Hallo, ich bin neu hier und suche Tipps zum Umgang mit ZG!
Verfasst: 04:07:2011 20:54
Hallo Ihr lieben Mitleidenden,
am 13 März habe ich meine kleine Tochter Rachel entbunden. Nach der Entlassung aus der Klinik fiel ich in ein großes Loch.
Was mich jedoch am meisten quälte waren die Zwangsgedanken, die sich darum kreisten meiner Tochter etwas antun zu müssen.
Wir wohnten damals noch im 4. Stock in einer Altbauwohnung.
Ständig hatte ich das Gefühl, ich würde meine Tochter aus dem Fenster werfen, oder mit ihr die Treppe runterstürzen.
Diese Gedanken haben mich so sehr gequält, dass ich wie ein Häufchen Elend meiner Frauenärztin aufgesucht habe.
Diese hat mich zu einem Neurologen geschickt, welcher mir wiederum ein AD verschrieben hat.
Da ich ein offener Mensch bin, habe ich immer über meine Depression und Zwangsgedanken reden können. Ganz besonders mit meinem liebevollen Ehemann und meiner Mami.
Ich habe mir Hilfe bei einer Psychotherapeutin gesucht, wir sind umgezogen,ich mache autogenes Training und Yoga. Und nehme noch unterstützend Globuli.
Mit meiner Homöopathin bin ich allerdings nicht sehr zufrieden, ich werde mir bald eine andere Praxis suchen.
Vor etwa 2 Wochen habe ich mit meinem Neurologen gesprochen und wir sind beide zu dem Schluß gekommen, dass ich keine AD mehr brauche, da ich die Depression überwunden habe und mich auch "fast" keine Zwangsgedanken mehr quälen. Seitdem nehme ich keine AD´s mehr.
Gestern allerdings habe ich wieder so zermürbende Gedanken gehabt, sodass ich weinen musste.
Ich habe mir Bachblüten in der Internetapotheke bestellt, werde weiterhin zur Psychotherapeutin gehen, meine Globuli nehmen und Yoga und autogenes Training machen. Aber ich möchte wenn es geht keine Antidepressiva mehr nehmen!!
Was ich festgestellt habe ist, dass diese Zwangsgedanken sehr selten ( deshalb nehme ich ja keine AD mehr) auftreten und meistens ein paar Tage vor der Periode. Deshalb bin ich am überlegen, ob ich einen Hormonspiegel machen lassen. Um gezielt mein Progesteronwert testen zu lassen.
Habt Ihr Erfahrungen mit Bachblüten gemacht?
Herzliche Grüße,
Elisheba
am 13 März habe ich meine kleine Tochter Rachel entbunden. Nach der Entlassung aus der Klinik fiel ich in ein großes Loch.
Was mich jedoch am meisten quälte waren die Zwangsgedanken, die sich darum kreisten meiner Tochter etwas antun zu müssen.
Wir wohnten damals noch im 4. Stock in einer Altbauwohnung.
Ständig hatte ich das Gefühl, ich würde meine Tochter aus dem Fenster werfen, oder mit ihr die Treppe runterstürzen.
Diese Gedanken haben mich so sehr gequält, dass ich wie ein Häufchen Elend meiner Frauenärztin aufgesucht habe.
Diese hat mich zu einem Neurologen geschickt, welcher mir wiederum ein AD verschrieben hat.
Da ich ein offener Mensch bin, habe ich immer über meine Depression und Zwangsgedanken reden können. Ganz besonders mit meinem liebevollen Ehemann und meiner Mami.
Ich habe mir Hilfe bei einer Psychotherapeutin gesucht, wir sind umgezogen,ich mache autogenes Training und Yoga. Und nehme noch unterstützend Globuli.
Mit meiner Homöopathin bin ich allerdings nicht sehr zufrieden, ich werde mir bald eine andere Praxis suchen.
Vor etwa 2 Wochen habe ich mit meinem Neurologen gesprochen und wir sind beide zu dem Schluß gekommen, dass ich keine AD mehr brauche, da ich die Depression überwunden habe und mich auch "fast" keine Zwangsgedanken mehr quälen. Seitdem nehme ich keine AD´s mehr.
Gestern allerdings habe ich wieder so zermürbende Gedanken gehabt, sodass ich weinen musste.
Ich habe mir Bachblüten in der Internetapotheke bestellt, werde weiterhin zur Psychotherapeutin gehen, meine Globuli nehmen und Yoga und autogenes Training machen. Aber ich möchte wenn es geht keine Antidepressiva mehr nehmen!!
Was ich festgestellt habe ist, dass diese Zwangsgedanken sehr selten ( deshalb nehme ich ja keine AD mehr) auftreten und meistens ein paar Tage vor der Periode. Deshalb bin ich am überlegen, ob ich einen Hormonspiegel machen lassen. Um gezielt mein Progesteronwert testen zu lassen.
Habt Ihr Erfahrungen mit Bachblüten gemacht?
Herzliche Grüße,
Elisheba