...ich bin...mal wieder....wie vor den Kopf geschlagen.
Wer meine Geschichte kennt, weiß,dass ich im April von Citalopram auf Cipralex umgestiegen bin,mit dem Ergebnis dass es mir viel besser geht.
Unter Citalopram war mein Weg sehr holprig , mit vielen Einbrüchen,nie ging es mir so richtig gut-JETZT schon...Cipralex sei Dank

Von meiner Ärzttin erfuhr ich heute,dass die Krankenkassen seit oben genanntem Datum nun die Kosten nicht mehr voll übernehmen.Was für mich bedeutet pro Quartal eine Zuzahlung von mehr als 200 €...Im Jahr ist das ein Familienurlaub.
Nun muss ich bei der Krankenkasse einen Antrag stellen auf Übernahme der gesamten Kosten...Arztberichte etc sind von Nöten für den med. Dienst der Krankenkasse.
Ob es hilft,es genehmigt wird,weiß niemand

Mein Gott,ich möchte doch "nur" eine "normale" Lebensqualität zurück....Ich war so froh,dass meine Ärztin mir ohne zu zögern Cipralex verordnet hat...das machen längst nicht alle Ärzte (Mein "alter" z.B. nicht).
Es ist alles sooooo ungerecht.
Wäre ich froh wenn ich den ganzen Tabletten-Mist nicht mehr bräuchte

Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen machen müssen und vielleicht sogar einen Erfolg zu verzeichnen?
Wenn ja : Wie habt ihr das geschafft???
"Verzweifelte" Grüße
