3 verschiedene ärzte - 3 verschiedene meinungen
Verfasst: 12:08:2011 11:32
Hallo Mädels.
Ich möchte euch gern von meinem gestrigen arzttermin berichten. Es scheint wirklich so, als hätte jeder Arzt eine andere Meinung zu meinem Problem ... Also die Ärztin war sehr nett und die Praxis keine typische Praxis. Irgendwie war alles da sehr sympathisch, das fing schon bei der empfangsdame an und hörte beim verabschieden auf. man konnte sich dort mit Kaffee und kennen bedienen und alles war sehr hell und freundlich.
Ich erzählte der Ärztin von meinen Problemen und davon, dass ich das citalopram nicht vertragen habe und weiter das johanniskraut nehmen soll. Sie sagte, das johanniskraut allein nicht bei einer angststörung hilft und man eigentlich schon ein ad nehmen sollte, da es auch mit der Ärztin verhaltenstherapie dauert, bis diese erfolge zeigt. Die Zeit muss man überbrücken. Und da meine Angst sehr ausgeprägt ist und ich immer so aufgewühlt bin innerlich, verschrieb sie mir ein anderes ad: opipramol. Davon soll ich ab Sonntag oder Montag morgens und abends jeweils eine 1/2 nehmen. Sie meinte, dass ich davon ruhiger werden würde. Evtl etwas müde die erste Zeit, aber auf keinen Fall würde mir das so umhauen wie das citalopram. Das hätte sie halt noch nicht erlebt, bisher gab es damit noch keine Probleme. Ich sagte ihr, dass ich schon etwas Angst vor
den nw habe ... Sie beruhigte mich aber.
Tja Mädels. Nun liege ich hier und hab echt Angst, dass ich das opipramol nicht vertrage und hadere mit mir selbst, ob ich es "wagen" soll. Meine Schwester meinte, dass die Tabletten nicht so schlimm sind. Als es ihr mal nicht gut ging und sie innerlich auch so aufgeregt war, hatte sie von ihrer bekannten auch mal so eine opipramol bekommen und die hat sie wirklich beruhigt.
Ich bin halt nächste Woche wieder ab Mittag allein und ende nächster Woche ist meine Tochter zu einem Geburtstag eingeladen, wo ich mit allen Kindern mit hin muss ... Meine Schwester fährt am Freitag ins wellness-Wochenende und wenn es mir dann nicht gut geht ...
Mir ist echt zum heulen zumute.
LG ina
Ich möchte euch gern von meinem gestrigen arzttermin berichten. Es scheint wirklich so, als hätte jeder Arzt eine andere Meinung zu meinem Problem ... Also die Ärztin war sehr nett und die Praxis keine typische Praxis. Irgendwie war alles da sehr sympathisch, das fing schon bei der empfangsdame an und hörte beim verabschieden auf. man konnte sich dort mit Kaffee und kennen bedienen und alles war sehr hell und freundlich.
Ich erzählte der Ärztin von meinen Problemen und davon, dass ich das citalopram nicht vertragen habe und weiter das johanniskraut nehmen soll. Sie sagte, das johanniskraut allein nicht bei einer angststörung hilft und man eigentlich schon ein ad nehmen sollte, da es auch mit der Ärztin verhaltenstherapie dauert, bis diese erfolge zeigt. Die Zeit muss man überbrücken. Und da meine Angst sehr ausgeprägt ist und ich immer so aufgewühlt bin innerlich, verschrieb sie mir ein anderes ad: opipramol. Davon soll ich ab Sonntag oder Montag morgens und abends jeweils eine 1/2 nehmen. Sie meinte, dass ich davon ruhiger werden würde. Evtl etwas müde die erste Zeit, aber auf keinen Fall würde mir das so umhauen wie das citalopram. Das hätte sie halt noch nicht erlebt, bisher gab es damit noch keine Probleme. Ich sagte ihr, dass ich schon etwas Angst vor
den nw habe ... Sie beruhigte mich aber.
Tja Mädels. Nun liege ich hier und hab echt Angst, dass ich das opipramol nicht vertrage und hadere mit mir selbst, ob ich es "wagen" soll. Meine Schwester meinte, dass die Tabletten nicht so schlimm sind. Als es ihr mal nicht gut ging und sie innerlich auch so aufgeregt war, hatte sie von ihrer bekannten auch mal so eine opipramol bekommen und die hat sie wirklich beruhigt.
Ich bin halt nächste Woche wieder ab Mittag allein und ende nächster Woche ist meine Tochter zu einem Geburtstag eingeladen, wo ich mit allen Kindern mit hin muss ... Meine Schwester fährt am Freitag ins wellness-Wochenende und wenn es mir dann nicht gut geht ...
Mir ist echt zum heulen zumute.
LG ina