Ich möchte mich vorstellen
Verfasst: 10:09:2011 21:36
Hallo zusammen,
ich bin line (kurzform von Jaqueline) und noch 22 jahre alt. meine tochter ist nun 5 monate alt. aber das sich etwas in mir verändert hat ist schon seid ca. 1 jahr so. im Sep. 2010 habe ich mich in der örtlichen pychatrie einweißen lassen weil ich angefangen habe dinge und vorallen stimmen zu hören. man stellte fest das ist handfesten pychosen und leichte depresion hatte. zu der zeit war ich im ertsen schwangerschftsdrittel. nach einem 4 wöchendlichen aufendhalt und massive veränderungen in meinem leben fühlte ich mich strak genung um wieder die "alte" zu sein.
Die schwangerschfts war sehr ansterengend, ich hatte schlechte Eisenwerte und mein Bauch war zum schluß 125cm groß (ich selbst bin nur155cm) fremde menschen sprachen mich an ob ich zwillige bekommen würde.
ich und mein freund planten eine Hausgeburt weil ich mich einfach nicht mit den großen krankenhäuser anfreunden konnte. Leider wurde da nichts draus weil meine blutwerte zu schlecht waren und meine Hebamme nichts riskiren wollte.
2 wochen vor der endbindung begannen wieder die pychosen die stimmen waren immer deutlicher zudem sah ich auch mal schatten durch das zimmer huschen.
ich übertrug meine tochter 2 1/2 wochen. meiner körper war ein schlachtfeld, emein bauch ist trotz teuerer cremen gerissen und am unterbauch war eine rieseige schwellung.
in dem moment wo die vorblase platze fiel mir ein stein vom herzen.
Am Montag war ich in einem krankenhaus um mich vorzustellen (ein kleineres auf den dörfern) und erzählt ihn von meinen wiedergekommenden pychosen und wir beschloßen gemeinsamm das wir am freitag einleiten würden. in der nacht von montag auf dienstag ging es los. um kurz nach 2 waren die wehen schon im 5 min takt. das ganze ging dann bis zur nacht vom dienstag auf mittwoche kurz vor 2.
ich gab ihr ein namen den ich nicht wirklich gut fand, es war eine mischung aus meinen namen und dem namen meines freundes. seine familie zweifelte die ganze schwangerschaft die vaterschft an und ich wollte ich einfach ein zeichen setzten.
als ich sie das erste mal gesehn habe wär ich überrascht das sie so riesig war. sie war 4kg schwer und ich war schon ganz schön endteuscht das ich so ein großes baby bekommen habe sie sahr garnicht so klein und zerbrechlich aus und so hilfebedürftig wie ich es mir gewünscht habe.
schon im krankenhaus hatte ich die ersten visuelle pychose in der meiner tochter vorkarm. ich sah etwas, was einfach nicht möglich war.
die ersten 8 wochen waren einfach nur scheiße. in der zeit hatte ich mehrere visuelle pychosen und mein freund brauchte mir die kleine nur damit ich sie stillen konnte oder sagte mir was ich machen sollte mit ihr.
meine hebamme wollte mir erlasstung verschaffen in dem ich abpumpe und mein freund das baby füttert. es hat nichts gebracht.
um die 10 woche rum verging auch das ewige heulen und ich traute mich wieder raus.
alles schien besser geworden zu sein und ich war recht stoltz auf mich diese hürde genommen zu haben
und jetzt bin ich noch tiefer
seid gut 6 wochen fühle ich mich nur noch zum kotzen, spontaes heulen ist normal und ich fühle mich einfach nur leer, allein, schlecht und ich kanns garnicht richtig beschreiben ich denke das hier einige wissen was ich meine.
das schlimmste ist aber das meine pschosen immer realer werden. ich gehe morgens ins wohnzimmer und sehe zu wie es mein freund mit einer anderen auf dem sofa tut. aber das schlimmste war vor zwei tagen, ich war spazieren und schaute in den walt dort sah ich mein freund erst auf einen ast stehn und dann wie er sich daran erhing.
anfang juli habe ich in einer klinik angerufen mit mutter-kind einheit die frau am telefon frage mich: "welche erkrankung haben sie und wie alt ist ihr kind?" ich antwortet total verheult das ich pychosen habe und mein kind sei 3monate alt sei. die frau auf der anderen seite sagte mir das ich mit dem krankheitsbild nicht aufgenommen werden kann und schon garnicht mit solch einem kleinen kind ich solle sie zum jugendamtnotdienst bringen.
heute habe ich in einrér anderen klinik angerufen, der gab mir eine nummer die ich am monatg wieder anrufen könne und das ich eine einweißung von hausarzt brauche, da ich ja kein notfall bin. und ich sollte einplanen das ich auf eine wartelieste komme ausser ich werde zum notfall.
ich war recht aufgeret und habe nur am telefon gestammelt.
ich weiß garnicht wie ich jetzt vorgehn kann/muss? kann mir mein hausarzt schon weiter helfen?
ich will nicht ohne meine tochter in eine klinik gehn wie ist es da für die kleinen?
lg
line
ich bin line (kurzform von Jaqueline) und noch 22 jahre alt. meine tochter ist nun 5 monate alt. aber das sich etwas in mir verändert hat ist schon seid ca. 1 jahr so. im Sep. 2010 habe ich mich in der örtlichen pychatrie einweißen lassen weil ich angefangen habe dinge und vorallen stimmen zu hören. man stellte fest das ist handfesten pychosen und leichte depresion hatte. zu der zeit war ich im ertsen schwangerschftsdrittel. nach einem 4 wöchendlichen aufendhalt und massive veränderungen in meinem leben fühlte ich mich strak genung um wieder die "alte" zu sein.
Die schwangerschfts war sehr ansterengend, ich hatte schlechte Eisenwerte und mein Bauch war zum schluß 125cm groß (ich selbst bin nur155cm) fremde menschen sprachen mich an ob ich zwillige bekommen würde.
ich und mein freund planten eine Hausgeburt weil ich mich einfach nicht mit den großen krankenhäuser anfreunden konnte. Leider wurde da nichts draus weil meine blutwerte zu schlecht waren und meine Hebamme nichts riskiren wollte.
2 wochen vor der endbindung begannen wieder die pychosen die stimmen waren immer deutlicher zudem sah ich auch mal schatten durch das zimmer huschen.
ich übertrug meine tochter 2 1/2 wochen. meiner körper war ein schlachtfeld, emein bauch ist trotz teuerer cremen gerissen und am unterbauch war eine rieseige schwellung.
in dem moment wo die vorblase platze fiel mir ein stein vom herzen.
Am Montag war ich in einem krankenhaus um mich vorzustellen (ein kleineres auf den dörfern) und erzählt ihn von meinen wiedergekommenden pychosen und wir beschloßen gemeinsamm das wir am freitag einleiten würden. in der nacht von montag auf dienstag ging es los. um kurz nach 2 waren die wehen schon im 5 min takt. das ganze ging dann bis zur nacht vom dienstag auf mittwoche kurz vor 2.
ich gab ihr ein namen den ich nicht wirklich gut fand, es war eine mischung aus meinen namen und dem namen meines freundes. seine familie zweifelte die ganze schwangerschaft die vaterschft an und ich wollte ich einfach ein zeichen setzten.
als ich sie das erste mal gesehn habe wär ich überrascht das sie so riesig war. sie war 4kg schwer und ich war schon ganz schön endteuscht das ich so ein großes baby bekommen habe sie sahr garnicht so klein und zerbrechlich aus und so hilfebedürftig wie ich es mir gewünscht habe.
schon im krankenhaus hatte ich die ersten visuelle pychose in der meiner tochter vorkarm. ich sah etwas, was einfach nicht möglich war.
die ersten 8 wochen waren einfach nur scheiße. in der zeit hatte ich mehrere visuelle pychosen und mein freund brauchte mir die kleine nur damit ich sie stillen konnte oder sagte mir was ich machen sollte mit ihr.
meine hebamme wollte mir erlasstung verschaffen in dem ich abpumpe und mein freund das baby füttert. es hat nichts gebracht.
um die 10 woche rum verging auch das ewige heulen und ich traute mich wieder raus.
alles schien besser geworden zu sein und ich war recht stoltz auf mich diese hürde genommen zu haben
und jetzt bin ich noch tiefer
seid gut 6 wochen fühle ich mich nur noch zum kotzen, spontaes heulen ist normal und ich fühle mich einfach nur leer, allein, schlecht und ich kanns garnicht richtig beschreiben ich denke das hier einige wissen was ich meine.
das schlimmste ist aber das meine pschosen immer realer werden. ich gehe morgens ins wohnzimmer und sehe zu wie es mein freund mit einer anderen auf dem sofa tut. aber das schlimmste war vor zwei tagen, ich war spazieren und schaute in den walt dort sah ich mein freund erst auf einen ast stehn und dann wie er sich daran erhing.
anfang juli habe ich in einer klinik angerufen mit mutter-kind einheit die frau am telefon frage mich: "welche erkrankung haben sie und wie alt ist ihr kind?" ich antwortet total verheult das ich pychosen habe und mein kind sei 3monate alt sei. die frau auf der anderen seite sagte mir das ich mit dem krankheitsbild nicht aufgenommen werden kann und schon garnicht mit solch einem kleinen kind ich solle sie zum jugendamtnotdienst bringen.
heute habe ich in einrér anderen klinik angerufen, der gab mir eine nummer die ich am monatg wieder anrufen könne und das ich eine einweißung von hausarzt brauche, da ich ja kein notfall bin. und ich sollte einplanen das ich auf eine wartelieste komme ausser ich werde zum notfall.
ich war recht aufgeret und habe nur am telefon gestammelt.
ich weiß garnicht wie ich jetzt vorgehn kann/muss? kann mir mein hausarzt schon weiter helfen?
ich will nicht ohne meine tochter in eine klinik gehn wie ist es da für die kleinen?
lg
line