Zurück von der Neurologin
Verfasst: 26:01:2006 13:24
Huhu,
ich war heut morgen zusammen mit meinem Mann bei dieser Ärztin und Therapeutin.
Hab ihr alles geschildert, die Angstattacken und Panikanfälle, die inzwischen fast ständig da sind. Die innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, innere Leere usw.
Sie hat dann auch noch meinen Mann nach seinem Einsdruck gefragt und festegestellt das ich wirklich an einer PPD leide und das wohl schon seid über 3 Jahren seit Beginn meines ersten Kindes.
Soll nun AD nehmen und zwar erstmal 25 mg Setralin, dann steigern auf 50 mg und Abends wegen der Schlafstörungen Doxepin. Stillen darf ich weiterhin, weil sie gemerkt hat, dass mir das guttut und sie auch gemerkt hat, dass ich mich da gut informiert habe. Sie meinte eben nur, ich solle gut auf evtl. Anzeichen bei Kjell achten, dürfte aber eigentlich kein Problem sein. Das beruhigt mich schon.
Dann meinte sie Selbsthilfegruppe wäre auf jedenfall gut, Therapie möchte sie noch etwas mit warten, da sie meint im Moment würde mich das noch überfordern.
Alles in allem bin ich froh, dass geschafft zu haben. Mein Mann steht voll hinter mir und auch das hilft mir.
Ich weiß, dass noch ein langer harter Weg vor mir is, aber ich habe Hoffnung, dass es mir irgentwann wieder gut gehen wird.
ich war heut morgen zusammen mit meinem Mann bei dieser Ärztin und Therapeutin.
Hab ihr alles geschildert, die Angstattacken und Panikanfälle, die inzwischen fast ständig da sind. Die innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, innere Leere usw.
Sie hat dann auch noch meinen Mann nach seinem Einsdruck gefragt und festegestellt das ich wirklich an einer PPD leide und das wohl schon seid über 3 Jahren seit Beginn meines ersten Kindes.
Soll nun AD nehmen und zwar erstmal 25 mg Setralin, dann steigern auf 50 mg und Abends wegen der Schlafstörungen Doxepin. Stillen darf ich weiterhin, weil sie gemerkt hat, dass mir das guttut und sie auch gemerkt hat, dass ich mich da gut informiert habe. Sie meinte eben nur, ich solle gut auf evtl. Anzeichen bei Kjell achten, dürfte aber eigentlich kein Problem sein. Das beruhigt mich schon.
Dann meinte sie Selbsthilfegruppe wäre auf jedenfall gut, Therapie möchte sie noch etwas mit warten, da sie meint im Moment würde mich das noch überfordern.
Alles in allem bin ich froh, dass geschafft zu haben. Mein Mann steht voll hinter mir und auch das hilft mir.
Ich weiß, dass noch ein langer harter Weg vor mir is, aber ich habe Hoffnung, dass es mir irgentwann wieder gut gehen wird.