Hallo-auch ich bin neu!!!
Verfasst: 14:12:2011 11:46
Ich hoffe zunächst mal das ich diese Nachricht richtig schreibe, an richtiger Stelle. Meine Tochter ist nun 14 Monate alt und bei mir begann es auch so ca. eine Woche nach ihrer Geburt. Ich muss dazu sagen, dass ich vor der Schwangerschaft schon unter Panikattacken und Angststörungen litt.
Meine Hebamme und mein Gynäkologe haben mir nicht geholfen...wahrscheinlich nicht erkannt was mit mir los ist. Mein Hausarzt hat mich schließlich nach 3 Monaten zum Psychologe überwiesen, wo ich nun seit April bin. Wirklich geholfen hat mir das bisher nicht, im Gegenteil bin danach meist noch verwirrter. Diagnostiziert hat man PPD bis jetzt noch nicht bei mir, bin auch erst durch diese Seite hier darauf gekommen. Ich habe mir einige Nachrichten hier duch gelesen, nach denen es mir besser ging und ich dachte, jetzt weist du endlich was mit dir los ist und vor allem du bist nicht verrückt , anderen geht es auch so. Es ging mir dann eine Woche wieder richtig super, aber jetzt beginnt wieder alles von vorne.Vielleicht weil ich gestern wieder einen "erfolglosen" Arztbesuch hatte, mit der üblichen Frage" Haben sie Stress..." und "vielleicht brauchen sie nur länger um die Geburt zu verarbeite...". Naja das wechselhafte macht mich noch verrückt. Die eine Woche ist alles super.. die nächste ist mir schwindelig ich bin antriebslos und total leer. Am schlimmsten ist dann, aber das Gefühl das mir meine Tochter so fremd wirkt und ich manchmal nicht weiß, was ich mit ihr anfangen, bzw. wie ich sie beschäftigen soll. Ich hab dann immer Angst sie nicht genug zu lieben. Mein Mann versteht mich zwar nicht, möchte mir aber helfen und fühlt sich glaub ich hilflos. Mit anderen Freundinnen brauch ich darüber nicht zu reden, weil es ja meist eh daran liegt dass es mir " zu langweilig " ist und ich nicht weiß was ich mit mir anfangen soll. Aber ist das die Lösung einfach eine " Beschäftigungstherapie"? Was soll ich tun?
Danke schon mal fürs lesen
Eure Xena
Meine Hebamme und mein Gynäkologe haben mir nicht geholfen...wahrscheinlich nicht erkannt was mit mir los ist. Mein Hausarzt hat mich schließlich nach 3 Monaten zum Psychologe überwiesen, wo ich nun seit April bin. Wirklich geholfen hat mir das bisher nicht, im Gegenteil bin danach meist noch verwirrter. Diagnostiziert hat man PPD bis jetzt noch nicht bei mir, bin auch erst durch diese Seite hier darauf gekommen. Ich habe mir einige Nachrichten hier duch gelesen, nach denen es mir besser ging und ich dachte, jetzt weist du endlich was mit dir los ist und vor allem du bist nicht verrückt , anderen geht es auch so. Es ging mir dann eine Woche wieder richtig super, aber jetzt beginnt wieder alles von vorne.Vielleicht weil ich gestern wieder einen "erfolglosen" Arztbesuch hatte, mit der üblichen Frage" Haben sie Stress..." und "vielleicht brauchen sie nur länger um die Geburt zu verarbeite...". Naja das wechselhafte macht mich noch verrückt. Die eine Woche ist alles super.. die nächste ist mir schwindelig ich bin antriebslos und total leer. Am schlimmsten ist dann, aber das Gefühl das mir meine Tochter so fremd wirkt und ich manchmal nicht weiß, was ich mit ihr anfangen, bzw. wie ich sie beschäftigen soll. Ich hab dann immer Angst sie nicht genug zu lieben. Mein Mann versteht mich zwar nicht, möchte mir aber helfen und fühlt sich glaub ich hilflos. Mit anderen Freundinnen brauch ich darüber nicht zu reden, weil es ja meist eh daran liegt dass es mir " zu langweilig " ist und ich nicht weiß was ich mit mir anfangen soll. Aber ist das die Lösung einfach eine " Beschäftigungstherapie"? Was soll ich tun?
Danke schon mal fürs lesen
Eure Xena