Vorstellung ! ACHTUNG sehr laaaange !!!
Verfasst: 28:12:2011 21:05
So, wo soll ich den nun anfangen ?
Ich versuch es mal recht kurz zu halten....
ich bin 22 und habe 2 kinder, eine Tochter geboren im Mai 2007, bin ungewollt Schwanger geworden (mit 17)und somit fingen die probleme schon an (Hatte schon wärend meiner frühen jugend große probleme Vater Drogenabhänigig Mutter alleinerziehend mit 4 Kindern.) Mein damaliger Freund hat mich noch wärend der SS betrogen und verlassen. Konnte wärend der ganzen SS keinen bezug zu meiner Tochter aufbauen, es war sogar so schlimm das ich eine zeitlang jedesmal wenn sie gestrampelt hat in meinem Bauch, das bedürfniss hatte mit den Fäusten auf meinen Bauch einzuschlagen nur das endlich ruhe ist. Ich saß Nächte bzw Monate lang nachts allein in meinem Zimmer und hab mich in den schlaf geweint und mir gewünscht ich wäre nie Schwanger geworden.
Dei Gebut war auch nicht wirklich leicht. Die kleine musste mit vakuum geholt werden und die Hebamme schmiess sich noch auf mich drauf, nach schnellen 4 std war alles vorbei und ich hatte sie auf dem Arm und konnte nichts mit ihr anfangen. Keine glücksgefühle keine anzeichen einer glücklichen mutter !
Nach 5 Tagen dann zuhause und ich wünschte mir einfach nur mein altes Leben zurück. Freunde treffen die Juend genießen doch es war alles weg. Ich fühlte mich total leer hatte keine freude mehr an nichts, mir war alles zu lässtig. Somit vernachlässigte ich meine Tochter und hab meiner Mutter die verantwortung für sie in die schuhe geschoben. Hab mich dann auf kurz oder lang ihr total entzogen bin auf abstand gegangen, war eiskalt und mich interessierte nichts mehr.
Ab da ging es mit mir nur noch Berg ab stürzte mich dann letztendlich in das Party leben, viel Alkohol viel exzesse! Mehrere suizied versuche unter Alkoholeinfluss. Hab dann auch hilfe eines Therapeuten angenommen der mir dann erzählte ich hätte leichte Depressionen und das würden wir schnell wieder in griff bekommen,bin zeitgleich zum Psychater gegangen der mich dann auf AD gesetzt hat (sertralin 100 Täglich) durch die teile war ich so neben mir. Mir ging es eher noch schlechter als besser, Ich war sowas von gleich gültig mir war alles egal. Wenn die Welt untergegangen wäre, wäre ich achselzuckend daneben gestanden.
Letzter suizied versuch 12/2010 da wurde mir dann eine Diagnose gegeben. Emotionale Pesöhnlickeitsstörung Impulsiver Typ.
Februar diesen Jahres bin ich dan Schwanger geworden mit meinem Sohn, die erste Zeit war sehr sher sehr schrecklich. Ich wollte ihn unbedingt haben, aber so richtig konnte ich mich nicht freuen, ich hatte immer das gefühl es ist falsch sich zu freuen. War dann auch noch sehr geplagt durch die ganze Hormon umstellung.
Durch den druck den ich mir selber gemacht hatte ging es meiner Psyche absolut nicht gut. Somit bekamm ich im Juni dann heftige Vorwehen mit blutungen so das ich 3 wochen im KH bleiben musste absolute Bett ruhe und wehen hemmer ! Was mich absolut fertig machte nur liegen zu müssen und Angst zu haben ich könnte ihn verlieren.
Nach dem das nun auch übertanden war, ging es mir soweit ganz gut, ich konnte mich auch allmälich auf den kleinen freuen, hatte aber imer noch angst das ich ihm nicht gerächt werden kann. Das dass gleiche passiert wie mit meiner Tochter.
Um schon mal ein Geburtstraume aus dem wege zu räumen, mit absprache der hebamme haben wir den kleinen ( liam jörn) dann am 17.11.11 per kaiserschnitt geholt.
Am anfang war alles gut ich abe mich riesig gefreut ihn in meinen armen halten zu könne. Endlich war er da !!!
Aber da ging es mit den Problemen gleich weiter, gleich in der 3. nacht hat er ich und meinen Mann nicht schlafen lassen er schrie und schrie und schrie. Ich wusste einfach nicht was machen es war schrecklich ich war so voller Panik amliebsten hätte ich ihn einfach angeschrien oder weg gegeben.
Als wir dan nach dem KH endlich zuhause waren ging es mit dem schreien weiter.... jeden Tag wirklich jeden Tag, morgens mittags abens immer nur sein schreien im Ohr.
Wir sind nun schon in der Schreiambulanz, aber wirklich helfen tut das auch nicht. Er schreit sich dennoch jeden einzelnen Tag in den schlaf nach jeder mahlzeit aufs neue. Langsam bin ich echt fertig, hab jeden Tag das gefühl nun kann ich aber wirklich nicht mehr und reis mich aufs neue zusammen !
Am liebsten würde ich mich einfach nur verkriechen in die ecke sitzen und heulen und aus leibeskräften schreien. Mich selbst verletzten mich sinnlos betrinken um wieder klar denken zu können! (ein wiederspruch ich weis) Was ich aber nicht mache ( die frage is nur wann knallt es wirklich und ich kann nicht mehr ?!) ich kämpfe mich immer und immer wieder jeden Tag weiter durchs Leben. Auf baldige hoffnung es wird alles besser und der kleine Liam hat i-wann keine schreiphasen mehr und wird genauso ruih wie andere Kinder!
Und nein ich bin derzeit in keiner Behandlung, ich hab riesige Angst vor einer falschen Diagnose das ich AD nehmen muss und das sie mir meinen Sohn weg nehmen werden !
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir tipps geben könntet. Wie ich die sache am besten angehn soll. Da ich durch das Borderline schon vorgeschädigt bin !
Ich versuch es mal recht kurz zu halten....
ich bin 22 und habe 2 kinder, eine Tochter geboren im Mai 2007, bin ungewollt Schwanger geworden (mit 17)und somit fingen die probleme schon an (Hatte schon wärend meiner frühen jugend große probleme Vater Drogenabhänigig Mutter alleinerziehend mit 4 Kindern.) Mein damaliger Freund hat mich noch wärend der SS betrogen und verlassen. Konnte wärend der ganzen SS keinen bezug zu meiner Tochter aufbauen, es war sogar so schlimm das ich eine zeitlang jedesmal wenn sie gestrampelt hat in meinem Bauch, das bedürfniss hatte mit den Fäusten auf meinen Bauch einzuschlagen nur das endlich ruhe ist. Ich saß Nächte bzw Monate lang nachts allein in meinem Zimmer und hab mich in den schlaf geweint und mir gewünscht ich wäre nie Schwanger geworden.
Dei Gebut war auch nicht wirklich leicht. Die kleine musste mit vakuum geholt werden und die Hebamme schmiess sich noch auf mich drauf, nach schnellen 4 std war alles vorbei und ich hatte sie auf dem Arm und konnte nichts mit ihr anfangen. Keine glücksgefühle keine anzeichen einer glücklichen mutter !
Nach 5 Tagen dann zuhause und ich wünschte mir einfach nur mein altes Leben zurück. Freunde treffen die Juend genießen doch es war alles weg. Ich fühlte mich total leer hatte keine freude mehr an nichts, mir war alles zu lässtig. Somit vernachlässigte ich meine Tochter und hab meiner Mutter die verantwortung für sie in die schuhe geschoben. Hab mich dann auf kurz oder lang ihr total entzogen bin auf abstand gegangen, war eiskalt und mich interessierte nichts mehr.
Ab da ging es mit mir nur noch Berg ab stürzte mich dann letztendlich in das Party leben, viel Alkohol viel exzesse! Mehrere suizied versuche unter Alkoholeinfluss. Hab dann auch hilfe eines Therapeuten angenommen der mir dann erzählte ich hätte leichte Depressionen und das würden wir schnell wieder in griff bekommen,bin zeitgleich zum Psychater gegangen der mich dann auf AD gesetzt hat (sertralin 100 Täglich) durch die teile war ich so neben mir. Mir ging es eher noch schlechter als besser, Ich war sowas von gleich gültig mir war alles egal. Wenn die Welt untergegangen wäre, wäre ich achselzuckend daneben gestanden.
Letzter suizied versuch 12/2010 da wurde mir dann eine Diagnose gegeben. Emotionale Pesöhnlickeitsstörung Impulsiver Typ.
Februar diesen Jahres bin ich dan Schwanger geworden mit meinem Sohn, die erste Zeit war sehr sher sehr schrecklich. Ich wollte ihn unbedingt haben, aber so richtig konnte ich mich nicht freuen, ich hatte immer das gefühl es ist falsch sich zu freuen. War dann auch noch sehr geplagt durch die ganze Hormon umstellung.
Durch den druck den ich mir selber gemacht hatte ging es meiner Psyche absolut nicht gut. Somit bekamm ich im Juni dann heftige Vorwehen mit blutungen so das ich 3 wochen im KH bleiben musste absolute Bett ruhe und wehen hemmer ! Was mich absolut fertig machte nur liegen zu müssen und Angst zu haben ich könnte ihn verlieren.
Nach dem das nun auch übertanden war, ging es mir soweit ganz gut, ich konnte mich auch allmälich auf den kleinen freuen, hatte aber imer noch angst das ich ihm nicht gerächt werden kann. Das dass gleiche passiert wie mit meiner Tochter.
Um schon mal ein Geburtstraume aus dem wege zu räumen, mit absprache der hebamme haben wir den kleinen ( liam jörn) dann am 17.11.11 per kaiserschnitt geholt.
Am anfang war alles gut ich abe mich riesig gefreut ihn in meinen armen halten zu könne. Endlich war er da !!!
Aber da ging es mit den Problemen gleich weiter, gleich in der 3. nacht hat er ich und meinen Mann nicht schlafen lassen er schrie und schrie und schrie. Ich wusste einfach nicht was machen es war schrecklich ich war so voller Panik amliebsten hätte ich ihn einfach angeschrien oder weg gegeben.
Als wir dan nach dem KH endlich zuhause waren ging es mit dem schreien weiter.... jeden Tag wirklich jeden Tag, morgens mittags abens immer nur sein schreien im Ohr.
Wir sind nun schon in der Schreiambulanz, aber wirklich helfen tut das auch nicht. Er schreit sich dennoch jeden einzelnen Tag in den schlaf nach jeder mahlzeit aufs neue. Langsam bin ich echt fertig, hab jeden Tag das gefühl nun kann ich aber wirklich nicht mehr und reis mich aufs neue zusammen !
Am liebsten würde ich mich einfach nur verkriechen in die ecke sitzen und heulen und aus leibeskräften schreien. Mich selbst verletzten mich sinnlos betrinken um wieder klar denken zu können! (ein wiederspruch ich weis) Was ich aber nicht mache ( die frage is nur wann knallt es wirklich und ich kann nicht mehr ?!) ich kämpfe mich immer und immer wieder jeden Tag weiter durchs Leben. Auf baldige hoffnung es wird alles besser und der kleine Liam hat i-wann keine schreiphasen mehr und wird genauso ruih wie andere Kinder!
Und nein ich bin derzeit in keiner Behandlung, ich hab riesige Angst vor einer falschen Diagnose das ich AD nehmen muss und das sie mir meinen Sohn weg nehmen werden !
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir tipps geben könntet. Wie ich die sache am besten angehn soll. Da ich durch das Borderline schon vorgeschädigt bin !