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Hallo bin auch daa

Verfasst: 28:01:2012 20:17
von Sumayya
Mein Sohn Satar Mujahid Hashar hat am 5.1.2012 das licht der welt erblickt

es war sehr schlimm nach 3 normalen geburten sowas zu erleben

ich bin am 5 zur einleitung gegangen mit so einem coktail die wehen kam dan und seite herztönen gingen sehr nach unten wir haben es probiert ihn normal zu bekommen da ich bei meinem abdurahman eine adonie hatte wäre der kaiserschnitt zu gefährlch gewesen


also dann war der muttermund 4 cm auf die herztöne imme rnoch schlecht 3 ärtzte bei mir und 2 hebammen ich konnte einfeach nicht mehr mitarbeiten hatte solche angst und schmerzen

dann mussten wir doch einen ks machen egendlch mit der pda da die anästesstin oder wie die heisst die richtige stelle im rücken nach 6 mal stechen nicht gefunden hat bekam ich eine vollnarkose

um 22.10 ist mein engel dann geboren ihm ging es nicht gut er war kurz vor einem zuckerschock da ich anscheinend eine unbehandelte diabeties hatte

er war 49 cm gross und 3010 g schwer das leichteste und kleinste kind von meinen desegen wunderte ich mich wegen dem zucker ?

dann musste mein baby nach bölingen in die kinderklinik das wollte ich nicht er sollte nach tübingen die kennen sich besser aus weil das eine superklinik ist aber herrenberg und bölingen arbeiten zusammmen

ok so mein sohn war weg mein mann ist mit hinterhergefahren

ich war alleine mit meiner angst

auf einmal bekam ich starke schmerzen mein hb war auf 4 bekam 2 blutransfusionen und kam auf de intensivsatation
die schmerzen waren schrecklch die ätzte hatte gosse sorgen um mich nach dem ks hatte ich noch eine ausschabung

meine gebärmuter wollte nicht aufhöhren zu bluten

ich war kurz vor dem tot und musste dann nach tübingen

mein mann wurde angerufen er sollte schnell kommen mir geht es sehr schlecht er hatte solche ansgt um mich

dann als ch in tübingen war wurde ultraschall gemacht und ich habe noch mehr transfusionen bekommen insgesamt 19 liter fremdblut dann wurde uns gesagt ch muss sofort wieder in den op da stimmt was nicht es könnte sein das meine gebärmutter entfernt werrden müsste ich war geschockt wollte gerne noch kinder bin 26 jahre alt aber es war für mch egal da ich im sterben lag sofort kam ich wieder in den op für 3 stunden

meine gebärmutter wurde entfernt und mein rechter eierstock

ich bin wieder aufgewacht gott hat mir mein leben 2 mal an einem tag zurück gegeben

dann kam ich auf die intensiv hatte 3 infusionsnadeln mit schmerzmittel und antibiotika


ich hatte überall wasser einlagerungen konnnte nur liegen die narbe tat so weh meine hände und beine waren so dick

ich bin 4 tage auf der intensvi geblieben am 3 tage bin ich wieder aufgestanden die schwester sagte normalerweise dauert sowas sehr lange bei so einer schweren op aber ich hatte einen willlen wollte schnell wieder zu meinen kinder

mein sohn war ja leider in böblingen die wollten ihn uns nicht geben weil sie probleme mit tübingen haben

ich sagte nur wir bezahlen auch alles selber aber ich will meinen sohn zurück das geld war nicht das problem hat der artzt gesagt sondern der konkurez kampf zwischen den beiden

tübingen war super sie haben ihn dann am samstag geholt mein baby war sehr ausgedrocknte er wollte in böblingen nicht esssen in tübingen ging es ihm jeden tag besser ich konnte mit dem rollstuhl zu ihm

dann kam ch auf normale station und men sohn durfte nach einem tag zu mir ich war so glücklich

ich bin so froh das ich noch leben darf



aber ich bin momentan immer am weinen ohne richtigen grund fühle mich so leer nach meiner zweiten tochter 2006 ging es mir auch nicht gut da ihr zwilling in der 16 ssw gestorben ist

Verfasst: 29:01:2012 10:49
von Marika
Ein liebes Hallo

und herzlich Willkommen bei uns.

Du hast Unglaubliches mitmachen und erleben müssen, das tut mir unendlich leid. Das zu verkraften und zu verarbeiten ist bestimmt alles andere als leicht.

Wir werden dir hier dabei nach Kräften helfen.

Hast du schon mal daran gedacht dir sonst auch noch Hilfe zu holen in Form einer Therapie. Ich denke das wäre eine Überlegung wert!

Wie denkst du darüber?

Verfasst: 29:01:2012 11:53
von Sumayya
hallo marika

danke für deine begrüssung

ja das mit der therapie hat meine hebamme auch gesagt

das problem ist nur wo und wie

ich habe 4 kinder zuhause und mein mann arbeitet

ich denke aber auch das ich das brauche sonst dreh ich noch durch

Verfasst: 29:01:2012 12:45
von Marika
Gut, dass dir deine Hebamme eine Hilfe ist. Vielleicht könnte sie dir einen Kontakt knüpfen?

Klar, mit 4 Kindern ist es nicht leicht. Meinst du, du könntest Unterstützung aus deiner Familie erhalten, wenn du eine Therapie machst. Wie steht dein Mann dem ganzen gegenüber? Unterstützt er dich?

Hier hab ich dir unseren Link von Fachleuten, die mit Schatten und Licht zusammenarbeiten. Vielleicht wäre jemand in deiner Nähe dabei, schau mal nach:

http://www.schatten-und-licht.de/joomla ... 82&lang=de

Ansonsten kannst du dich auch zuerst an deinen Hausarzt wenden, der kann dir dann eine Überweisung zu einem Speziallisten ausstellen.Hab ich z.B. damals so gemacht.

Verfasst: 29:01:2012 13:10
von Sumayya
Hallo


vielen dank

familie naja hab ich nicht so richtig

meine mama hatt ja auf die kinder aufgepasst als ich mit meinem mann zur einleitung ging als ich dann in tübingen war wegen der notop hat sie zu meinem mann gesgat das sie keine zeit mehr hat sie muss zu ihrem freund sie hat mich noch nicht mal besucht

meinem mann geht es auch nicht so gut das war ein schock für ihn er dachte ich wäre tot als die ihn angerufen haben der artzt sagt zu ihm er soll schnell kommen ich bin nach tübingen verlegt worden und mir geht es sehr schlecht ich denke das mein mann auch hilfe brauch aber er sieht das nicht so :(

ich werde mr jetzt aber hilfe hohlen

Verfasst: 29:01:2012 20:52
von sol
Hallo!
Herzlich willkommen auch von mir. Mich hat deine Geschichte sehr berührt. Ich habe selber eine Posttraumatische Belastungsstörung, die lange Jahre nicht erkannt worden ist. Du hast viel Traumatisches durchgemacht und musst sehen, wie du das in den nächsten Wochen/monaten verarbeiten kannst. Sonst wird es chronisch.
Bitte suche dir Hilfe. Übrigens gibt es auch Familienhebammen, die dich das ganze erste Jahr begleiten können. Sprich doch mal mit deiner Hebamme darüber ob sie so eine kennt. Wichtig wäre es, dass du auch meines Erachtens eine TraumaTherapie machst. In der Liste war auch Pro Familia in Tübingen, vielleicht könntest du dich dort beraten lassen, wie du z.b. mit Hilfe von HAushaltshilfe, Wellcomeservice etc wirklich mal Zeit für dich hättest um auch Zeit für eine Therapie zu haben. Nimm all die Unterstützung an, die es irgendwie gibt. Häufig haben solche Beratungsstellen auch kompetente Beraterinnen ansonsten wende dich direkt an die psychosomatische Ambulanz in Tübingen./Stuttgart
. Ich wünsche dir viel Kraft!
Du kannst froh sein, dass du lebst und dass du dir jetzt Hilfe holen möchtest um das Ganze besser zu verarbeiten.
LG

Verfasst: 30:01:2012 7:11
von Sumayya
sol hat geschrieben:Hallo!
Herzlich willkommen auch von mir. Mich hat deine Geschichte sehr berührt. Ich habe selber eine Posttraumatische Belastungsstörung, die lange Jahre nicht erkannt worden ist. Du hast viel Traumatisches durchgemacht und musst sehen, wie du das in den nächsten Wochen/monaten verarbeiten kannst. Sonst wird es chronisch.
Bitte suche dir Hilfe. Übrigens gibt es auch Familienhebammen, die dich das ganze erste Jahr begleiten können. Sprich doch mal mit deiner Hebamme darüber ob sie so eine kennt. Wichtig wäre es, dass du auch meines Erachtens eine TraumaTherapie machst. In der Liste war auch Pro Familia in Tübingen, vielleicht könntest du dich dort beraten lassen, wie du z.b. mit Hilfe von HAushaltshilfe, Wellcomeservice etc wirklich mal Zeit für dich hättest um auch Zeit für eine Therapie zu haben. Nimm all die Unterstützung an, die es irgendwie gibt. Häufig haben solche Beratungsstellen auch kompetente Beraterinnen ansonsten wende dich direkt an die psychosomatische Ambulanz in Tübingen./Stuttgart
. Ich wünsche dir viel Kraft!
Du kannst froh sein, dass du lebst und dass du dir jetzt Hilfe holen möchtest um das Ganze besser zu verarbeiten.
LG


vielen dank das werde ich machen

was sind denn familienhebammen genau kenn ich gar nicht

ich werde vesuchen hilfe zu bekommen


ich drück dich danke

Verfasst: 30:01:2012 8:37
von sol
Familienhebammen können einen im ganzen 1. Jahr des Kinders begleiten. Anders als nur zur Nachsorge in den ersten Wochen kommen sie in der ganzen Zeit. Ob es sie in Baden Württemberg gibt, weiss ich jedoch nicht.
Lg

Verfasst: 10:02:2012 11:55
von Birdee
Mein Gott....ich heiße dich herzlich willkommen.....

Drück dich mal gaaaanz feste :P