seit Ewigkeiten meld ich mich nun mal wieder. Leider schlagen die ZG momentan wieder vermehrt zu. Natürlich hab ich mich im Vorfeld schon darauf eingestellt, weil besonders die Hormonumstellung und die neue Lebenssituation darauf Einfluss hat.
Mitte August ist meine Tochter geboren. Sie ist jetzt fast 6 Wochen alt und ich liebe sie überalles


Momentan triggern mich ganz besonders Situationen, wo ich mich noch unsicher mit Baby fühle. Besonders wenn sie schreit und ich sie nicht beruhigen kann, macht mir das Angst und ist ein gefundenes Fressen für die Gedanken. Alles was mit den Gefühlen Anspannung, Wut, Hilflosigkeit zu tun hat, macht mir besonders Angst. Was wenn ich durch meine Anspannung doch etwas in die Tat umsetze? Hab ich mich im Griff? Kann es sein, dass ich doch mal ausraste, wenn sie schreit?
Kennt das jemand von euch auch? Also, dass man besonders bei diesen Gefühlen ins Zweifeln gerät und Angst hat, dass man vielleicht anders reagiert als sonst?
Ich hoffe, ich habe es verständlich geschrieben.
Ps. Ich fühle mich permanent schuldig und immer noch verantwortlich für diese Gedankengrütze.
Viele liebe Grüße,
Sternschnuppe