in meinen Recherchen bin ich auf einen interessanten Artikel in der Zeitschrift Der Nervenarzt gestoßen:
Psychotherapie der postpartalen Depression
Mutter-Kind-Interaktion im Blickpunkt
Diese Zeitschrift ist sehr teuer und der Artikel kostet online in der Vollversion
normalerweise 30$.
Ich habe aber durch die UniBib kostenlosen Zugang zu allen bisher erschienenden Zeitschriften, muss mich aber streng an das Copyright halten und darf den Artikel hier nicht veröffentlichen.
Für eine Zusammenfassung habe ich keine Zeit, weil ich mich auf eine schwere Klausur für nächste Woche vorbereiten muss.
Aber wer Interesse hat, diesen Artikel zu lesen, dem kann ich ihn gerne per Mail zu schicken.
Schickt mir einfach eure Mail Adresse auf la.luna@uni-muenster.de
Ansonsten kann ich sagen, dass es mir endlich wieder ganz gut geht und den Frühling genieße.
@ Marika: ja der Jahrestag, ich kann es gut verstehen, am 5.5. ist mein zweijähriges Jubiläum mit der PPD
Aber es hat auch viele positive Dinge gebracht, denn ich habe gelernt die kleinen Dinge des Lebens und jeden Tag, an dem es mir gut geht, sehr zu genießen.
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und wir haben uns kennengelernt
Ich habe dich seit unserem Treffen auf der Mitgliederversammlung sehr ins Herz geschlossen.
Leider habe ich so wenig Zeit, hier zu schreiben.
Ganz liebe Grüße an alle
Kate
p.s. da dieser Artikel für Fachärzte verfasst ist, wird viel medizinische Fachsprache verwendet. Übersetzung gibt es im medizinischen Lexikon
http://www.tk-online.de/rochelexikon/
oder fragt mich