Mich freut es immer wieder, dass wir zusammen so ein wunderbares Auffangnetz in diesem Forum haben. Das ist wirklich ein Wunder, dass wir alle unsere Wunden haben und durch depressive, angstvolle Phasen gehen müsse und trotzdem einander helfen können - oder besser: gerade deswegen einander helfen können. Dazu habe ich folgendes gefunden:
Das erste aller Wunder
liegt ohne Zweifel darin,
sich trotz der eigenen Hilflosigkeit
und Gefährdung
dem anderen zuzuwenden
und zu denken,
dass das persönliche Leiden
doch zu etwas gut
und nützlich sein könnte.
Den ollen Eugen fand ich schon in der Schule gut! Würde mir den Text gern in mein persönliches Poesie-Album holen. Oder ist das hier Datenklau? *dummfrag*
Liebe Issa
Danke für den schönen Spruch Genau das sage ich mir auch immer. Es soll , wenn ich es schon habe durchmachen müssen, für etwas gut sein. Ich finde es schön anderen Frauen, die jetzt so leiden, wie ich vor noch nicht zu langer Zeit, Mut zu machen, ihnen sagen können, es wird besser Liebe Grüsse Valentina
Ich weiss wenig über E. Drewermann...ausser vielleicht, dass er ein sehr progressiver Katholik ist! Aber dieser kurze Text hat mich echt überrascht, denn ich hatte ihn bisher auf dieser Jürgen-Fliege-Liste.