Hallo
Seit gestern gehts mir ja schon nicht gut. Ich habe jetzt mit meinem Mann geredet wegen der klinik. ER hat eingewilligt sie mal anzusehen. Sollte mich doch freuen, oder? Dennoch fuehl ich mich total beschiessen. Wieder einen schritt weiter, jedoch sehe ich die Hoffnung nicht. Mich zieht es nach unten. Einfach aufgeben. EInfach nicht mehr kaempfen. Was soll denn das ganze. Was bringt es mir? Es interessiert sich doch eh keiner fuer mich. Mein Mann ist sehr ich bezogen. Die Kinder...entdecken die welt und ich....ziehe mich immer und ueberall zurueck weil ich es einfach nicht kann. ICh habe mir die einsamkeit erschaffen und die laesst mich nicht los. Hat sich in mein Fleisch eingekrallt und schmerzt sehr. Ich habe einfach nicht die kraft die richtung zu wechseln. Ich stecke fest. Holt mich raus!!!!!!
Resignation naeher als Hoffnung
Moderator: Moderatoren
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Micha
An Steffy
Hallo Steffy,
ich glaube die Klinik ist echt die beste Alternative für dich und auch wenn du jetzt kein Land mehr siehst:
DU WIRST WIEDER GLÜCKLICH SEIN !!!
DU WIRST WIEDER LACHEN KÖNNEN !!!
DU WIRST WIEDER DEINE KINDER GENIESSEN !!!
DU WIRST WIEDER EINE NORMALE EHE FÜHREN ODER
DIE KRAFT HABEN WAS DIR NICHT PASST ZU ÄNDERN !!!
DU WIRST DIE KRANKHEIT BESIEGEN !!!
Lese diese Sätze immer wieder wenn es dir schlecht geht und sieh zu, dass du schnell einen Klinikplatz kriegst.
Deine dir mutzusprechende Micha
ich glaube die Klinik ist echt die beste Alternative für dich und auch wenn du jetzt kein Land mehr siehst:
DU WIRST WIEDER GLÜCKLICH SEIN !!!
DU WIRST WIEDER LACHEN KÖNNEN !!!
DU WIRST WIEDER DEINE KINDER GENIESSEN !!!
DU WIRST WIEDER EINE NORMALE EHE FÜHREN ODER
DIE KRAFT HABEN WAS DIR NICHT PASST ZU ÄNDERN !!!
DU WIRST DIE KRANKHEIT BESIEGEN !!!
Lese diese Sätze immer wieder wenn es dir schlecht geht und sieh zu, dass du schnell einen Klinikplatz kriegst.
Deine dir mutzusprechende Micha
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Martina
Hallo Steffy,
du musst FÜR DICH SORGEN. Egal was die anderen sagen oder wollen, dir geht es nicht gut, und so musst du DAS tun, was dich zur Genesung führt. Und wenn das die Klinik wäre, dann geh dahin, ganz egal, wie die Meinung deines Mannes dazu sein könnte. Es kommt mir vor als würdet ihr in Eltern-Kind-Rollen stecken. Was musst du tun, damit dein Mann dir die "Erlaubnis" gibt, in die Klinik zu gehen? Ich war übrigens auch lange "dort", habe vor der Therapie lange gezaudert, weil ich nicht sicher war, was die anderen Leute (und hauptsächlich mein Partner, von dem ich heutzutage getrennt bin) denken würden. Erst seit ich angefangen habe, FÜR MICH ZU SORGEN, geht es aufwärts.
Du brauchst nicht immer zu kämpfen und zu kämpfen, gibt dich der Krankheit hin und erhole dich.
Übrigens könnte dich (und alle anderen hier) das Buch "Sie haben es doch gut gemeint. Depression und Familie von Josef Giger-Bütler" interessieren. Das habe ich vor über einem Jahr gelesen und jetzt wieder, mit neuem Bewusstsein. Es ist bei weitem das verständnisvollste, klarste und deutlichste Buch, das ich über Depression gelesen habe. Es ist so toll. Endlich mal jemand, der "mich" versteht und mir das Warum erklärt und wie ich da wieder rauskommen kann!
Ich wünsche dir alles Liebe
Martina
du musst FÜR DICH SORGEN. Egal was die anderen sagen oder wollen, dir geht es nicht gut, und so musst du DAS tun, was dich zur Genesung führt. Und wenn das die Klinik wäre, dann geh dahin, ganz egal, wie die Meinung deines Mannes dazu sein könnte. Es kommt mir vor als würdet ihr in Eltern-Kind-Rollen stecken. Was musst du tun, damit dein Mann dir die "Erlaubnis" gibt, in die Klinik zu gehen? Ich war übrigens auch lange "dort", habe vor der Therapie lange gezaudert, weil ich nicht sicher war, was die anderen Leute (und hauptsächlich mein Partner, von dem ich heutzutage getrennt bin) denken würden. Erst seit ich angefangen habe, FÜR MICH ZU SORGEN, geht es aufwärts.
Du brauchst nicht immer zu kämpfen und zu kämpfen, gibt dich der Krankheit hin und erhole dich.
Übrigens könnte dich (und alle anderen hier) das Buch "Sie haben es doch gut gemeint. Depression und Familie von Josef Giger-Bütler" interessieren. Das habe ich vor über einem Jahr gelesen und jetzt wieder, mit neuem Bewusstsein. Es ist bei weitem das verständnisvollste, klarste und deutlichste Buch, das ich über Depression gelesen habe. Es ist so toll. Endlich mal jemand, der "mich" versteht und mir das Warum erklärt und wie ich da wieder rauskommen kann!
Ich wünsche dir alles Liebe
Martina
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Steffy
Hallo Micha, Hallo Martina!
Danke fuer Eure Lieben worte. Irgendwie scheint an all dem, was um mich herum gesagt wird wahr zu sein. Die jetzige Behandlung ist nicht die Richtige. Mit meinem mann zu reden war das einzigst richtige und ich hoffe sehr es klappt mit der Besichtigung. Ich glaube schon dass ich in die Klinik gegangen waere auch ohne seine bestaetigung. Aber das erscheint mir nicht ganz so richtig, deswegen moechte ich gerne seine bestaetigung dazu. Es ist ja eine sehr grosse entscheidung, die richtig getroffen werden will. Da in naechster zeit sehr viel anliegt, was die Familie angeht. Ich habe jetzt auch gerade mit dem Arzt von der Klinik gesprochen. Wir koennen am Samstag vorbeikommen und uns das ganze mal anschauen. Hab irgendwie riesen bammel davor. Ich glaub auch ich fang an mich wieder ein bisschen besser zu fuehlen. Nur das dumme Traeumen nervt nach wie vor. ABer hoffen kann ich trotzdem immer noch nicht. Die ist noch in weiter ferne. Erreichbar? Wer weiss.
Wenn ich mich meiner Krankheit hingebe, komme ich nicht mehr aus ihr raus. Der sog zieht mich so in die Tiefe dass ich angst habe das noch was passiert. Ich will raus, nur fehlt mir die kraft. Ich wuerde so gerne etwas tun, damit ich innerlich zur ruhe komme, einfach etwas was mir gut tut. Aber ich kann es nicht. ICh kann einfach nicht abschalten. Was mir gut tat frueher tut mir jetzt weh. Ich dachte nie das ich das je sagen wuerde, aber ich brauche hilfe. Ganz dringend. *schulterhaengenlass* Dieser druck auf den schultern ist schwer und zieht mich runter. Es ist richtig spuerbar. Ich kann meine schultern nicht straffen. Kann man das wirlklich spueren? Ach oje. Ich muss essen kochen. Danke euch 2.
Danke fuer Eure Lieben worte. Irgendwie scheint an all dem, was um mich herum gesagt wird wahr zu sein. Die jetzige Behandlung ist nicht die Richtige. Mit meinem mann zu reden war das einzigst richtige und ich hoffe sehr es klappt mit der Besichtigung. Ich glaube schon dass ich in die Klinik gegangen waere auch ohne seine bestaetigung. Aber das erscheint mir nicht ganz so richtig, deswegen moechte ich gerne seine bestaetigung dazu. Es ist ja eine sehr grosse entscheidung, die richtig getroffen werden will. Da in naechster zeit sehr viel anliegt, was die Familie angeht. Ich habe jetzt auch gerade mit dem Arzt von der Klinik gesprochen. Wir koennen am Samstag vorbeikommen und uns das ganze mal anschauen. Hab irgendwie riesen bammel davor. Ich glaub auch ich fang an mich wieder ein bisschen besser zu fuehlen. Nur das dumme Traeumen nervt nach wie vor. ABer hoffen kann ich trotzdem immer noch nicht. Die ist noch in weiter ferne. Erreichbar? Wer weiss.
Wenn ich mich meiner Krankheit hingebe, komme ich nicht mehr aus ihr raus. Der sog zieht mich so in die Tiefe dass ich angst habe das noch was passiert. Ich will raus, nur fehlt mir die kraft. Ich wuerde so gerne etwas tun, damit ich innerlich zur ruhe komme, einfach etwas was mir gut tut. Aber ich kann es nicht. ICh kann einfach nicht abschalten. Was mir gut tat frueher tut mir jetzt weh. Ich dachte nie das ich das je sagen wuerde, aber ich brauche hilfe. Ganz dringend. *schulterhaengenlass* Dieser druck auf den schultern ist schwer und zieht mich runter. Es ist richtig spuerbar. Ich kann meine schultern nicht straffen. Kann man das wirlklich spueren? Ach oje. Ich muss essen kochen. Danke euch 2.
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Martina
Na dann zitiere ich dir mal ein paar Zeilen aus oben empfohlenem Buch, auch wenn man jetzt eigentlich alles lesen müsste, um alles zu verstehen (und auch wenn ich EIGENTLICH gar keine Zeit habe
):
S. 138:
"Und so ist ein wesentlicher Teil der manifesten Depression:
- zu wollen und doch nicht zu können.
- zu müssen und doch nicht mehr zu mögen.
- aufgeben zu wollen und doch nicht zu können.
- das Sichergeben in der Situation und diese doch nicht zu akzeptieren.
Konkret bedeutet dies, dass der oder die Depressive entsprechend der depressiven Muster immer weiter machen muss, niemals aufgeben darf und auf der anderen Seite erschöpft ist, ausgelaugt, am Ende und nicht mehr kann. Das Resultat ist eine Pattsituation: der depressive Mensch ist gelähmt und versucht andererseits trotzdem immer wieder, weiterzumachen, er kann nicht nach- und nicht aufgeben, muss immer wieder einen Anlauf nehmen, auch wenn er immer und immer wieder scheitert. Obwohl er immer von neuem die Erfahrung macht, dass es nicht mehr geht, es immer länger dauert, bis er sich von seinen Enttäuschungen und seinem Scheitern erholt, versucht er auf dem gleichen Gleis weiterzufahren.
Wohl lassen mit der Zeit die Anstrengungen nach, versucht er es weniger, aber aufgeben kann er nicht. Mehr und mehr spielen sich das Wollen und Müssen im Kopf ab, werden es mehr Vorsätze und Selbstanfeuerungen als tatsächliche Versuche. Er oder sie kann und darf nicht einsehen, dass sein oder ihr gewohntes Verhalten nicht mehr funktioniert.
Dazu kommt, und das macht den Widerstand gegen das Zusammenbrechen der depressiven Muster so speziell, dass dieser aussichtslose Kampf auf dem Hintergrund eines physischen und psychischen Zusammenbruchs ausgetragen wird. Deshalb auch die Nähe zum Tod, zum Suizid. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie oder er nicht mehr leben will, erschöpft ist vom ewigen Kampf und die Ruhe und den Frieden sucht im Tod, ist darum so hoch. Man will ausbrechen aus dem depressiven Zirkel, mag nicht mehr kämpfen und weiter um sein Leben ringen.
Der depressive Mensch, der nicht den Weg in den Tod wählt, kann und mag auch ncicht mehr, er ist erschöpft, müde vom ewigen Kampf und Stress. Für ihn aber geht der Kampf weiter: Er ist am Ende, er hat sich aufgegeben und muss doch witermachen. Er ist traurig und enttäuscht und kann sich doch nicht ergeben. Er glaubt nicht an eine Besserung und muss doch mit allen Mitteln kämpfen. Er ist müde und erlaubt sich doch nicht, müde zu sein.
Er versagt und kann es sich doch nicht eingestehen. ER bräuchte Hilfe und Unterstützung udn kann diese doch nicht annehmen."
Und ein Absatz noch aus S. 140:
"Sich ständig zu überfordern, ständig überfordert zu werden und keinen Ausweg aus diesem Teufelskreis zu finden macht die DEPRESSIVE PERSÖNLICHKEIT aus.
Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen die Menschen, den Zusammenbruch zu verhindern, die manifeste Depression zu vermeiden. Sie versuchen es mit den Verhaltensweisen, die sie kennen, und darum kann das Ergebnis nur das sein, was sie mit aller Kraft gerade nicht wollen. Und das ist ihre Tragik, dass sie keine anderen Möglichkeiten kennen und in ihren Mustern stecken bleiben. Anders gesagt, aber nicth despektierlich gemeint: sie sind wie ein gefangenes Insekt in einem Spinnennetz. Je mehr sie versuchen, sich zu befreien, umso mehr verstricken sie sich, umso mehr Kraft brauchen sie und umso tödlicher ist die Falle, in der sie sich befinden."
Man müsste eigentlich das ganze Buch lesen, aber ich hoffe, du kannst dir da "etwas" herausziehen. Darum meine ich, du musst akzeptieren, dass du die Krankheit hast, und statt zu kämpfen, dafür sorgen, dass du geheilt werden kannst (ohne dagegen anzukämpfen).
Liebe Grüße
Martina
S. 138:
"Und so ist ein wesentlicher Teil der manifesten Depression:
- zu wollen und doch nicht zu können.
- zu müssen und doch nicht mehr zu mögen.
- aufgeben zu wollen und doch nicht zu können.
- das Sichergeben in der Situation und diese doch nicht zu akzeptieren.
Konkret bedeutet dies, dass der oder die Depressive entsprechend der depressiven Muster immer weiter machen muss, niemals aufgeben darf und auf der anderen Seite erschöpft ist, ausgelaugt, am Ende und nicht mehr kann. Das Resultat ist eine Pattsituation: der depressive Mensch ist gelähmt und versucht andererseits trotzdem immer wieder, weiterzumachen, er kann nicht nach- und nicht aufgeben, muss immer wieder einen Anlauf nehmen, auch wenn er immer und immer wieder scheitert. Obwohl er immer von neuem die Erfahrung macht, dass es nicht mehr geht, es immer länger dauert, bis er sich von seinen Enttäuschungen und seinem Scheitern erholt, versucht er auf dem gleichen Gleis weiterzufahren.
Wohl lassen mit der Zeit die Anstrengungen nach, versucht er es weniger, aber aufgeben kann er nicht. Mehr und mehr spielen sich das Wollen und Müssen im Kopf ab, werden es mehr Vorsätze und Selbstanfeuerungen als tatsächliche Versuche. Er oder sie kann und darf nicht einsehen, dass sein oder ihr gewohntes Verhalten nicht mehr funktioniert.
Dazu kommt, und das macht den Widerstand gegen das Zusammenbrechen der depressiven Muster so speziell, dass dieser aussichtslose Kampf auf dem Hintergrund eines physischen und psychischen Zusammenbruchs ausgetragen wird. Deshalb auch die Nähe zum Tod, zum Suizid. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie oder er nicht mehr leben will, erschöpft ist vom ewigen Kampf und die Ruhe und den Frieden sucht im Tod, ist darum so hoch. Man will ausbrechen aus dem depressiven Zirkel, mag nicht mehr kämpfen und weiter um sein Leben ringen.
Der depressive Mensch, der nicht den Weg in den Tod wählt, kann und mag auch ncicht mehr, er ist erschöpft, müde vom ewigen Kampf und Stress. Für ihn aber geht der Kampf weiter: Er ist am Ende, er hat sich aufgegeben und muss doch witermachen. Er ist traurig und enttäuscht und kann sich doch nicht ergeben. Er glaubt nicht an eine Besserung und muss doch mit allen Mitteln kämpfen. Er ist müde und erlaubt sich doch nicht, müde zu sein.
Er versagt und kann es sich doch nicht eingestehen. ER bräuchte Hilfe und Unterstützung udn kann diese doch nicht annehmen."
Und ein Absatz noch aus S. 140:
"Sich ständig zu überfordern, ständig überfordert zu werden und keinen Ausweg aus diesem Teufelskreis zu finden macht die DEPRESSIVE PERSÖNLICHKEIT aus.
Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen die Menschen, den Zusammenbruch zu verhindern, die manifeste Depression zu vermeiden. Sie versuchen es mit den Verhaltensweisen, die sie kennen, und darum kann das Ergebnis nur das sein, was sie mit aller Kraft gerade nicht wollen. Und das ist ihre Tragik, dass sie keine anderen Möglichkeiten kennen und in ihren Mustern stecken bleiben. Anders gesagt, aber nicth despektierlich gemeint: sie sind wie ein gefangenes Insekt in einem Spinnennetz. Je mehr sie versuchen, sich zu befreien, umso mehr verstricken sie sich, umso mehr Kraft brauchen sie und umso tödlicher ist die Falle, in der sie sich befinden."
Man müsste eigentlich das ganze Buch lesen, aber ich hoffe, du kannst dir da "etwas" herausziehen. Darum meine ich, du musst akzeptieren, dass du die Krankheit hast, und statt zu kämpfen, dafür sorgen, dass du geheilt werden kannst (ohne dagegen anzukämpfen).
Liebe Grüße
Martina
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Blancanieves
Hi Steffy!!
Du bist süß... es wird schon wieder... glaube mir.. wie oft haben wir alle die selben Gefühle wie du gehabt.. wie oft wollten wir nur weggehen ohne einen Ziel, einfach weg... um auf dieser Reise vielleicht gesund zu werden... wie oft haben wir uns gefragt hat das Ganze einen Sinn? Wie oft haben wir keine Hoffnung mehr gehabt.. wie oft haben wir Angst gehabt richtig verrückt zu werden, wie oft haben die negativen Gedanken, die Angst und die Verzweiflung uns die Luft zu atmen genommen..wie oft habe wir einfach nur geweint, und uns gewünscht eine andere Frau zu sein... ja.. wie oft , wie oft...und sieh da wir sind immer noch da...und wir leben und fragen uns vielleicht was hat das Ganze uns gebracht?
Ich denke, dass viele von uns menschlicher geworden sind.. und genießen es richtig, wenn es uns gut geht...
Steffy wir sind krank und wir müssen gesund werden... und wir wollen auch gesund werden...daran arbeiten wir jeden Tag... auch wenn es uns schlecht geht, passiert etwas in unserem Gehirn, was diese Heilug und Genesung näher bringt...und die Tiefs tun es auch...
Schön, dass du in die Klinik gehen möchtest und es machen wirst und schön finde ich auch, dass dein Mann es akzeptiert hat und dir helfen wird...Ich denke auch, dass dieses Citalopram nicht das richtige Medikament für dich ist.....
Erzähle uns immer wie du dich fühlts ja?? wir sind für dich da.. und mit vom ganzen Herzen
Du bist süß... es wird schon wieder... glaube mir.. wie oft haben wir alle die selben Gefühle wie du gehabt.. wie oft wollten wir nur weggehen ohne einen Ziel, einfach weg... um auf dieser Reise vielleicht gesund zu werden... wie oft haben wir uns gefragt hat das Ganze einen Sinn? Wie oft haben wir keine Hoffnung mehr gehabt.. wie oft haben wir Angst gehabt richtig verrückt zu werden, wie oft haben die negativen Gedanken, die Angst und die Verzweiflung uns die Luft zu atmen genommen..wie oft habe wir einfach nur geweint, und uns gewünscht eine andere Frau zu sein... ja.. wie oft , wie oft...und sieh da wir sind immer noch da...und wir leben und fragen uns vielleicht was hat das Ganze uns gebracht?
Ich denke, dass viele von uns menschlicher geworden sind.. und genießen es richtig, wenn es uns gut geht...
Steffy wir sind krank und wir müssen gesund werden... und wir wollen auch gesund werden...daran arbeiten wir jeden Tag... auch wenn es uns schlecht geht, passiert etwas in unserem Gehirn, was diese Heilug und Genesung näher bringt...und die Tiefs tun es auch...
Schön, dass du in die Klinik gehen möchtest und es machen wirst und schön finde ich auch, dass dein Mann es akzeptiert hat und dir helfen wird...Ich denke auch, dass dieses Citalopram nicht das richtige Medikament für dich ist.....
Erzähle uns immer wie du dich fühlts ja?? wir sind für dich da.. und mit vom ganzen Herzen