verzweifelte Vorstellung
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Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Nat,
danke dir 🩷.
Gerne würde ich dich noch fragen, ob dein Schlaf wieder so ist, wie vor der Schwangerschaft? Du hattest ja auch so massive Schlafstörungen in der akuten Zeit. Und ich meine mich zu erinnern, dass du auch einen Betablocker bekommen hattest? Nimmst du da aktuell noch was oder konntest du den absetzen?
danke dir 🩷.
Gerne würde ich dich noch fragen, ob dein Schlaf wieder so ist, wie vor der Schwangerschaft? Du hattest ja auch so massive Schlafstörungen in der akuten Zeit. Und ich meine mich zu erinnern, dass du auch einen Betablocker bekommen hattest? Nimmst du da aktuell noch was oder konntest du den absetzen?
Liebe Grüße
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Sternschnuppe,
Probleme mit dem Schlaf hatte ich auch schon vor meiner PPD, nur nicht annähernd so krass wie dann in der Krankheit.
Ich nehme nach wie vor Medikamente zum Schlafen. Das werde ich auch noch länger beibehalten, weil mein Schlaf durch die Medikamente gut funktioniert und meine Tochter noch nachts wach wird. Für mich passt es so gut. Ich habe versucht eine Entspannungsmethode zu erlernen, aber das hat nicht wirklich funktioniert.
Den Betablocker habe ich abgesetzt, genauso wie das AD. Die nehme noch Lithium und L-Thyroxin für die Schilddrüse, sowie meinen „Schlafcocktail“.
Lieben Gruß
Nat
Probleme mit dem Schlaf hatte ich auch schon vor meiner PPD, nur nicht annähernd so krass wie dann in der Krankheit.
Ich nehme nach wie vor Medikamente zum Schlafen. Das werde ich auch noch länger beibehalten, weil mein Schlaf durch die Medikamente gut funktioniert und meine Tochter noch nachts wach wird. Für mich passt es so gut. Ich habe versucht eine Entspannungsmethode zu erlernen, aber das hat nicht wirklich funktioniert.
Den Betablocker habe ich abgesetzt, genauso wie das AD. Die nehme noch Lithium und L-Thyroxin für die Schilddrüse, sowie meinen „Schlafcocktail“.
Lieben Gruß
Nat
Viele Grüße von Nat
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Re: verzweifelte Vorstellung
Das freut mich, dass du mit deinem Schlaf so zufrieden bist
.
Darf ich fragen, woran du festgemacht hast, dass du den Betablocker ausschleichst?
Ich habe meinen ja bekommen, weil ich durch diese Dauerpanik einen hohen Ruhepuls hatte.
Darf ich fragen, woran du festgemacht hast, dass du den Betablocker ausschleichst?
Ich habe meinen ja bekommen, weil ich durch diese Dauerpanik einen hohen Ruhepuls hatte.
Liebe Grüße
Re: verzweifelte Vorstellung
Ich hatte das selbe mit dem Ruhepuls und ich hatte meinen schnellen Puls auch immer gespürt.
Ich haben ein Blutdruckmessgerät zu Hause und hatte ab und an mal gemessen. Die Werte waren wieder ok und nicht mehr bei 90/100 wie in der akuten Krise. Aber auch ohne Gerät merkte ich, dass ich wieder ruhiger geworden bin. Das und die Werte habe ich dann mit dem Hausarzt besprochen und habe es dann weggelassen.
Ich haben ein Blutdruckmessgerät zu Hause und hatte ab und an mal gemessen. Die Werte waren wieder ok und nicht mehr bei 90/100 wie in der akuten Krise. Aber auch ohne Gerät merkte ich, dass ich wieder ruhiger geworden bin. Das und die Werte habe ich dann mit dem Hausarzt besprochen und habe es dann weggelassen.
Viele Grüße von Nat
Re: verzweifelte Vorstellung
Hallo nat ,sehr interessant. Ich nehme ja auch den betablocker aus dem selber Grund. War vor kurzem zum Langzeit EKG, alles in Ordnung, eher zu niedrig ,deswegen auch oft Schwindel, müde usw .Mein Arzt meinte ,man kann den betablocker nicht so einfach weglassen .Ich nehme nur 1,25 mg bisoprolol .Ist dein Puls ohne betablocker weiterhin normal .Liebe grüße
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Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Anne,
ich hatte vor Jahren als ich eine Angststörung hatte schonmal einen Betablocker. Und da haben mir die Ärzte auch gesagt, man muss den Betablocker langsam ausschleichen, weil es sonst zu einem Reboundeffekt kommt und der Blutdruck und Puls sonst kurzzeitig sehr hoch schießen kann. Ich überlege aktuell auch, ob schon der Moment gekommen ist, ihn wieder ausschleichen
ich hatte vor Jahren als ich eine Angststörung hatte schonmal einen Betablocker. Und da haben mir die Ärzte auch gesagt, man muss den Betablocker langsam ausschleichen, weil es sonst zu einem Reboundeffekt kommt und der Blutdruck und Puls sonst kurzzeitig sehr hoch schießen kann. Ich überlege aktuell auch, ob schon der Moment gekommen ist, ihn wieder ausschleichen
Liebe Grüße
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Anne,
Ich habe vor der postpartalen Depression keinerlei Medikamente genommen und hatte eine recht robuste Gesundheit. Dass ich in der größten Krise 7 verschiedene Medikamente nehmen musste, hat mich zusätzlich mitgenommen. Ich wollte davon runter und habe dann das Bisoprolol einfach weggelassen und geschaut, wie’s mir geht. Hatte auch nur 1,25 genommen. Ist vermutlich nicht die beste Vorgehensweise, aber mein Puls ist momentan auch ohne Betablocker normal.
LG,
Nat
Ich habe vor der postpartalen Depression keinerlei Medikamente genommen und hatte eine recht robuste Gesundheit. Dass ich in der größten Krise 7 verschiedene Medikamente nehmen musste, hat mich zusätzlich mitgenommen. Ich wollte davon runter und habe dann das Bisoprolol einfach weggelassen und geschaut, wie’s mir geht. Hatte auch nur 1,25 genommen. Ist vermutlich nicht die beste Vorgehensweise, aber mein Puls ist momentan auch ohne Betablocker normal.
LG,
Nat
Viele Grüße von Nat
Re: verzweifelte Vorstellung
Hallo zusammen,
ich habe mir vorgenommen, jedes Jahr um die Zeit meiner erstmaligen Anmeldung hier im Forum, ein Update von mir zu geben.
Vor fast genau zwei Jahren habe ich mich hier im Forum angemeldet, weil ich schwer depressiv und tief verzweifelt war. Damals drehten sich meine Gedanken eigentlich nur noch um den Tod, weil ich mein Leben nicht mehr aushalten konnte. Ich war zwei Mal mit meiner Tochter in der Klinik in Oberursel. Beim 2. Mal wurde ich auf Lithium eingestellt, was mich wieder gesund machte.
Wie geht es mir heute? Zum Glück geht es mir nach wie vor gut und ich bin stabil, inzwischen sogar ohne Stimmungsaufheller. Im Februar 2024 habe ich das Lithium nach einjähriger Einnahme problemlos und im Einvernehmen mit meiner Psychiaterin abgesetzt. Ich habe zum Glück keine negativen Folgen bemerkt. Das einzige, was ich noch nehme, ist meine Schlafmedikation aus dem Schlaflabor, weil der Schlaf für mich damit gut funktioniert. Ich gehe weiterhin zu meiner Psychologin, allerdings nicht mehr wöchentlich, sondern 14 tätig oder monatlich, wie es eben passt.
Seit April bin ich wieder berufstätig, auch wenn nur mit wenigen Stunden, aber immerhin hat der Einstieg geklappt und für den Moment passt es so.
In diesem Jahr bin ich auch dem Verein Schatten und Licht beigetreten, weil ich etwas zurück geben möchte.
Unsere Tochter wird im Februar 3 Jahre alt. Dann steht der Kindergartenwechsel für sie an. Damals in der Krankheit habe ich mir meine Tochter weggewünscht. Sie tat mir unendlich leid, dass sie mich zur Mutter hat und meine krankheitsbedingte Gefühllosigkeit ihr gegenüber machte mich völlig fertig. Heute kann ich meine kranken Gedanken von damals gar nicht mehr richtig fassen, denn ich liebe unsere Tochter unendlich. Sie ist für mich das tollste Mädchen auf der Welt und ich bin unglaublich stolz auf sie. Sie ist ein kluges und fröhliches Mädchen mit so viel Ausstrahlung und mein Herz hüpft, wenn ich sie anschaue. Ich bin sehr froh, ihre Mama zu sein. Ich bin nach ihrer Geburt durch die Hölle gegangen, aber das war es wert.
Ich hoffe, dass ich all denjenigen, die noch in der Krankheit stecken, mit meiner Geschichte Hoffnung geben kann. Ich war ein schwerer Fall und ich musste lange leiden, aber ich bin seit über 1,5 Jahren wieder gesund und führe ein schöneres Leben als vor der Krankheit. Und ich möchte mich für die Unterstützung in diesem Forum bedanken. Sie war in der Krankheit mein Anker und ich war so froh, über die Aufmunterung und den Beistand, den ich hier erfahren habe.
Liebe Grüße,
Nat
ich habe mir vorgenommen, jedes Jahr um die Zeit meiner erstmaligen Anmeldung hier im Forum, ein Update von mir zu geben.
Vor fast genau zwei Jahren habe ich mich hier im Forum angemeldet, weil ich schwer depressiv und tief verzweifelt war. Damals drehten sich meine Gedanken eigentlich nur noch um den Tod, weil ich mein Leben nicht mehr aushalten konnte. Ich war zwei Mal mit meiner Tochter in der Klinik in Oberursel. Beim 2. Mal wurde ich auf Lithium eingestellt, was mich wieder gesund machte.
Wie geht es mir heute? Zum Glück geht es mir nach wie vor gut und ich bin stabil, inzwischen sogar ohne Stimmungsaufheller. Im Februar 2024 habe ich das Lithium nach einjähriger Einnahme problemlos und im Einvernehmen mit meiner Psychiaterin abgesetzt. Ich habe zum Glück keine negativen Folgen bemerkt. Das einzige, was ich noch nehme, ist meine Schlafmedikation aus dem Schlaflabor, weil der Schlaf für mich damit gut funktioniert. Ich gehe weiterhin zu meiner Psychologin, allerdings nicht mehr wöchentlich, sondern 14 tätig oder monatlich, wie es eben passt.
Seit April bin ich wieder berufstätig, auch wenn nur mit wenigen Stunden, aber immerhin hat der Einstieg geklappt und für den Moment passt es so.
In diesem Jahr bin ich auch dem Verein Schatten und Licht beigetreten, weil ich etwas zurück geben möchte.
Unsere Tochter wird im Februar 3 Jahre alt. Dann steht der Kindergartenwechsel für sie an. Damals in der Krankheit habe ich mir meine Tochter weggewünscht. Sie tat mir unendlich leid, dass sie mich zur Mutter hat und meine krankheitsbedingte Gefühllosigkeit ihr gegenüber machte mich völlig fertig. Heute kann ich meine kranken Gedanken von damals gar nicht mehr richtig fassen, denn ich liebe unsere Tochter unendlich. Sie ist für mich das tollste Mädchen auf der Welt und ich bin unglaublich stolz auf sie. Sie ist ein kluges und fröhliches Mädchen mit so viel Ausstrahlung und mein Herz hüpft, wenn ich sie anschaue. Ich bin sehr froh, ihre Mama zu sein. Ich bin nach ihrer Geburt durch die Hölle gegangen, aber das war es wert.
Ich hoffe, dass ich all denjenigen, die noch in der Krankheit stecken, mit meiner Geschichte Hoffnung geben kann. Ich war ein schwerer Fall und ich musste lange leiden, aber ich bin seit über 1,5 Jahren wieder gesund und führe ein schöneres Leben als vor der Krankheit. Und ich möchte mich für die Unterstützung in diesem Forum bedanken. Sie war in der Krankheit mein Anker und ich war so froh, über die Aufmunterung und den Beistand, den ich hier erfahren habe.
Liebe Grüße,
Nat
Viele Grüße von Nat
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Nat,
Ich freue mich sehr für dich, dass es dir wieder so gut geht. Es ist toll, dass du dich hier auch weiter an dem Austausch im forum beteiligst. Es ist so wichtig, den Frauen Mut zu machen, so dass sie die Hoffnung auf Genesung nicht verlieren.
Ich kann mich noch an deine Anmeldung hier gut erinnern, du bist eine der Frauen gewesen um die ich mir doch Sorgen gemacht habe. Ich wusste dass du gesund wirst, ich hatte aber angst, dass du dich komplett aufgibst. Umso schöner ist es zu sehen wie wieder aufgeblüht bist und die Freude und die Liebe zu deinem Kind zurück gekommen ist!
Ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit, liebe Grüße
Ich freue mich sehr für dich, dass es dir wieder so gut geht. Es ist toll, dass du dich hier auch weiter an dem Austausch im forum beteiligst. Es ist so wichtig, den Frauen Mut zu machen, so dass sie die Hoffnung auf Genesung nicht verlieren.
Ich kann mich noch an deine Anmeldung hier gut erinnern, du bist eine der Frauen gewesen um die ich mir doch Sorgen gemacht habe. Ich wusste dass du gesund wirst, ich hatte aber angst, dass du dich komplett aufgibst. Umso schöner ist es zu sehen wie wieder aufgeblüht bist und die Freude und die Liebe zu deinem Kind zurück gekommen ist!
Ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit, liebe Grüße
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Alibo,
herzlichen Dank für Deine netten Zeilen. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ebenfalls eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr.
Liebe Grüße,
Nat
herzlichen Dank für Deine netten Zeilen. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ebenfalls eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr.
Liebe Grüße,
Nat
Viele Grüße von Nat
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Nat,
vielen Dank fürs Teilen, ich habe in einem anderen Beitrag mit staunen gelesen, dass Du sogar die ADs und das Lithium absetzen konntest. Wie toll!
In meiner akuten Phase habe ich Deinen Thread rauf und runter gelesen, weil ich mich so verstanden gefühlt habe und er mir so viel Hoffnung gegeben hat. In meiner Verzweiflung hat sich das angefühlt wie die einzige kleine Rettungsboje, die mich vor dem ertrinken bewahrt.
Danke, einfach danke. Von Herzen alles alles Gute!
vielen Dank fürs Teilen, ich habe in einem anderen Beitrag mit staunen gelesen, dass Du sogar die ADs und das Lithium absetzen konntest. Wie toll!
In meiner akuten Phase habe ich Deinen Thread rauf und runter gelesen, weil ich mich so verstanden gefühlt habe und er mir so viel Hoffnung gegeben hat. In meiner Verzweiflung hat sich das angefühlt wie die einzige kleine Rettungsboje, die mich vor dem ertrinken bewahrt.
Danke, einfach danke. Von Herzen alles alles Gute!
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Nat!
Auch ich kann mich noch gut an deinen ersten Post erinnern. Ich war gerade im Urlaub, habe aber ständig nachgesehen, ob es Neuigkeiten von dir gibt, weil ich mir großes Sorgen gemacht habe. Ich ware felsenfest überzeugt, dass man dir helfen kann und es ist so wunderschön heute zu lesen wie gut es dir geht. Das macht mich unglaublich glücklich und dass du uns daran teilhaben lässt, ist soooo wertvoll.
Gerade deine Geschichten zeigt wieder einmal eindrücklich, was mit der richtigen Behandlung möglich ist. Dein Weg war unfassbar schmerzhaft, aber auch sehr, sehr beeindruckend.
Danke, dass du noch immer hier bist und so vielen mit deinen Wort Hoffnung und Kraft gibst. Hab ein wunderschönes Weihnachtsfest!
Auch ich kann mich noch gut an deinen ersten Post erinnern. Ich war gerade im Urlaub, habe aber ständig nachgesehen, ob es Neuigkeiten von dir gibt, weil ich mir großes Sorgen gemacht habe. Ich ware felsenfest überzeugt, dass man dir helfen kann und es ist so wunderschön heute zu lesen wie gut es dir geht. Das macht mich unglaublich glücklich und dass du uns daran teilhaben lässt, ist soooo wertvoll.
Gerade deine Geschichten zeigt wieder einmal eindrücklich, was mit der richtigen Behandlung möglich ist. Dein Weg war unfassbar schmerzhaft, aber auch sehr, sehr beeindruckend.
Danke, dass du noch immer hier bist und so vielen mit deinen Wort Hoffnung und Kraft gibst. Hab ein wunderschönes Weihnachtsfest!
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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- power user
- Beiträge: 392
- Registriert: 24:06:2023 12:42
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Nat,
auch ich habe in meiner akut Phase letztes Jahr deine Beiträge hoch und runter gelesen und sie haben mir so viel Hoffnung geschenkt 🩷 dafür von Herzen Danke.
Es freut mich so so sehr, dass es dir weiterhin gut geht
.
auch ich habe in meiner akut Phase letztes Jahr deine Beiträge hoch und runter gelesen und sie haben mir so viel Hoffnung geschenkt 🩷 dafür von Herzen Danke.
Es freut mich so so sehr, dass es dir weiterhin gut geht
Liebe Grüße
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe strollo,
es freut mich sehr, dass es Dir inzwischen auch wieder besser geht. Danke für Deine Worte, ich freue mich, dass meine Schilderungen Dir Trost geben konnten.
Frohe Weihnachten und liebe Grüße,
Nat
es freut mich sehr, dass es Dir inzwischen auch wieder besser geht. Danke für Deine Worte, ich freue mich, dass meine Schilderungen Dir Trost geben konnten.
Frohe Weihnachten und liebe Grüße,
Nat
Viele Grüße von Nat
Re: verzweifelte Vorstellung
Liebe Marika,
Herzlichen Dank für Deine Worte. Ich habe damals mehrfach täglich in meinen Thread geschaut und immer gehofft, dass mir jemand schreibt, weil mir die Nachrichten wenigstens für den Moment gut getan haben und mir etwas Linderung brachten. Oft hast Du auf meine verzweifelten Zeilen geantwortet und mir unentwegt versucht, neuen Lebensmut zu zusprechen. Dafür war und bin ich Dir sehr dankbar. Dass Du nach so langer eigener gesunder Zeit hier im Forum weiterhin dabei bist und erkrankten Frauen hilfst, ist einfach großartig. Von Herzen danke dafür. Ich habe mir vorgenommen, dem Forum ebenfalls die Treue zu halten. Ich hoffe es gelingt mir im Alltag.
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten!
Liebe Grüße,
Nat
Herzlichen Dank für Deine Worte. Ich habe damals mehrfach täglich in meinen Thread geschaut und immer gehofft, dass mir jemand schreibt, weil mir die Nachrichten wenigstens für den Moment gut getan haben und mir etwas Linderung brachten. Oft hast Du auf meine verzweifelten Zeilen geantwortet und mir unentwegt versucht, neuen Lebensmut zu zusprechen. Dafür war und bin ich Dir sehr dankbar. Dass Du nach so langer eigener gesunder Zeit hier im Forum weiterhin dabei bist und erkrankten Frauen hilfst, ist einfach großartig. Von Herzen danke dafür. Ich habe mir vorgenommen, dem Forum ebenfalls die Treue zu halten. Ich hoffe es gelingt mir im Alltag.
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten!
Liebe Grüße,
Nat
Viele Grüße von Nat