Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

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Lyqueenora

Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Lyqueenora »

Hallo zusammen, ich bin über meine Hebamme auf dieses Forum gestoßen. Ich hab vor knapp einem Monat meinen wundervollen Sohn zur Welt gebracht und leide leider noch immer unter den Geburtserlebnissen. Ich habe Panikattacken, bin schon schreiend/weinend/hyperventilierend aufgewacht und habe oft ein körperliches Brennen mit Schmerzen im Unterleib, dass es mir schwer fällt Körperkontakt zuzulassen. Wenn es mir so geht (oft abends, wenn ich sehr müde bin oder auch durchs übermäßige stillen) fällt es mir schwer mein Baby anzulegen. Mein Unterleib verkrampft sich und es kommen Bilder der Geburt vor meinem Innenerm Auge zum Vorschein. Auch wenn ich die Augen schließe zum Schlafen (was mir die letze Woche immer schwerer fällt, obwohl ich hundemüde bin) tauchen Bilder, Flashbacks und Panik in mir auf. Ich habe solche Angst, das der Schmerz wieder zurück kommt. Das Gefühl, dass mein Körper diesen Schmerz ohne zutun von außen hervorbringen kann, macht mir Angst. Ich kann mir körperlich nichts schlimmeres vorstellen, als diese Schmerzen unter Geburt.

Ich fühle mich Missbraucht von meinem Körper und er fühlt sich auch nicht mehr an wie mein eigener. Ich kann meinem Bauch kaum ansehen oder berühren ohne mich vor mir zu ekeln oder Panik zu bekommen. (Bei mir wurde der Kristeller Handgriff angewandt).

Die Gefühle kommen Schubweise und bis die Überempfindlichkeit beim Stillen manchmal, habe ich zum Glück sonst keine negativen Gefühle zu meinem Sohn, worüber ich überaus Dankbar bin. Ich liebe ihn abgöttisch und es tut unserer Bindung nichts, aber ich merke, wenn ich mich nicht mit dem Thema befasse, übermannt es mich irgendwann.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
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Marika
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Marika »

Herzlich Willkommen hier bei uns!

Lass dich erst mal ganz lieb und fest in den Arm nehmen. Es tut mir so unendlich leid, wenn ich lese wie es dir gerade geht. Sehr oft kommt es zu solchen Trauma Symptomen speziell nach dem Kristeller Handgriff. Es ist eine sehr umstrittene Methode in der Geburtshilfe und wird von der Betroffenen oft als Gewalt empfunden. Deine beschriebenen Symptome sind wie aus dem Lehrbuch nach einem Kristeller Griff. Und ich bin ganz bei dir: es braucht unbedingt eine Aufarbeitung, damit du das Erlebte los lassen kannst.

Ich habe dir hier eine Online Selbsthilfegruppe die auch von Schatten und Licht geleitet wird, es geht in dieser speziell um Geburtstraumata:

trauma-shg@schatten-und-licht.de

Dein Hausarzt kann dir auch jederzeit eine Überweisung für eine Psychotherapie ausstellen.

Ich bin sicher, es kommen noch mehr Antworten und Tipps, was dir helfen könnte. Wir werden dir auf jeden Fall zur Seite stehen. Ich melde mich später nochmal, frage noch eine Bekannte die auch den Kristeller Handgriff hatte. Evtl. hat sie noch Erfahrungswerte.
Liebe Grüße von
Marika

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schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Sternschnuppe2023
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Sternschnuppe2023 »

Hallo du Liebe,

Mir tut es auch total leid, dass es dir aktuell nicht gut geht. Ich denke darüber mit anderen zu sprechen und es aufarbeiten ist bei so Traumatas enorm wichtig. Gut, dass deine Hebamme dir da auch schon zur Seite steht 😊. Kannst du mit deinem Partner gut über das Erlebte sprechen? Wie hat er die Geburt erlebt?
Bei mir wurde leider auch der Kristeller Griff angewendet und die Ärztin war auch null empatisch. Ich hatte Glück, dass die Hebamme die mich dort die ganze Geburt über betreut hat, so eine herzliche und liebe Person war. Im Geburtsvorbereitungskurs wurden wir auch über diesen Griff aufgeklärt und das es als Gewalt gilt und man das nicht erdulden sollte. Naja während der Geburt hatte ich das zwar im Kopf, aber die Ärztin hat gemeint, dass die Herzstöne schon ruhiger werden und wir jetzt alles geben müssten. Ich habe es dann für mich so eingeordnet, dass es nötig war, da es sonst vielleicht zum Notkaiserschnitt oder so gekommen wäre. Ob dem wirklich so gewesen wäre, ohne den Griff, weiß ich aber nicht.
Fühl dich ganz lieb gedrückt 🩷 es ist unglaublich, was wir Frauen in so einer sensiblen Phase teilweise aushalten müssen.
Liebe Grüße
alibo79
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von alibo79 »

Hey, ich habe zwei Kolleginnen, denen es ähnlich ging wie dir. Bei einer wurde auch der kristeller griff angewendet und sie hatte viele Verletzungen anschließend. Bei der anderen Kollegin war es zwar nicht der griff, sondern sie musste aufgrund von corona die Geburt fast alleine durchstehen und der Mann durfte erst rein, als das Kind fast da war.
Ich glaube, sie haben viel mit der Hebamme darüber gesprochen um es zu verarbeiten und letztendlich haben sich beide anschließend für die nächste Geburt für eine Geburt zu Hause entschieden, weil sie so eine Situation nicht nochmal erleben wollen.
Gibt es bei euch im Umkreis vielleicht eine selbsthilfegruppe?
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
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Marika
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Marika »

Hallo, ich nochmal!

Meine Bekannte hat mir gerade geantwortet. Bei ihr wurde der Kristeller Griff ohne Ankündigung durchgeführt... ihr hat es geholfen ganz viel darüber zu reden, sie hatte eine Nachsorge Hebamme. Machnche Betroffene haben auch schon Briefe an das Krankenhaus geschrieben.... sich einfach alles von der Seele geschrieben damit die Verantwortlichen wissen, was da passieren kann.

Wurde dir der Kristeller Griff angekündigt? Ein nicht angekündigter Kristeller Griff gilt als "Gewalt unter der Geburt". Als Gebärende musst du informiert werden und kannst ihn ablehnen.
Liebe Grüße von
Marika

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Lyqueenora

Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Lyqueenora »

Hallo Alibo79, danke für deine Nachricht. Ich wollte tatsächlich erst zuhause Gebären, leider gab es in meiner Umgebung keine freie Hebamme dafür. Ich bin allerdings froh im Krankenhaus gewesen zu sein, das Personal dort war sehr Empatisch und Kompetent, ich habe mich dort zu jederzeit „Wohl“ gefühlt oder sagen wir gut aufgehoben. Der Kristeller war „sanft“ soweit das ging und auch nur mit meiner Zustimmung, auch wenn ich davor Angst hatte und es im Vorfeld eigentlich nicht wollte. Trotz des „positiven“ Ausgangs fühlt es sich einfach wie versagt zu haben an.

alibo79 hat geschrieben: 20:05:2024 16:24 Hey, ich habe zwei Kolleginnen, denen es ähnlich ging wie dir. Bei einer wurde auch der kristeller griff angewendet und sie hatte viele Verletzungen anschließend. Bei der anderen Kollegin war es zwar nicht der griff, sondern sie musste aufgrund von corona die Geburt fast alleine durchstehen und der Mann durfte erst rein, als das Kind fast da war.
Ich glaube, sie haben viel mit der Hebamme darüber gesprochen um es zu verarbeiten und letztendlich haben sich beide anschließend für die nächste Geburt für eine Geburt zu Hause entschieden, weil sie so eine Situation nicht nochmal erleben wollen.
Gibt es bei euch im Umkreis vielleicht eine selbsthilfegruppe?
Lyqueenora

Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Lyqueenora »

Danke für deine Worte. Wie bist du damit umgegangen? Was hat dir geholfen das zu überwinden? Mein Partner ist eine große Hilfe und er sagt mir immer wieder, wie gut ich das gemacht habe usw. aber es fühlt sich einfach an, als hätte ich versagt. (Siehe Kommentare zu Marika und Alibo79)
Sternschnuppe2023 hat geschrieben: 20:05:2024 13:33 Hallo du Liebe,

Mir tut es auch total leid, dass es dir aktuell nicht gut geht. Ich denke darüber mit anderen zu sprechen und es aufarbeiten ist bei so Traumatas enorm wichtig. Gut, dass deine Hebamme dir da auch schon zur Seite steht 😊. Kannst du mit deinem Partner gut über das Erlebte sprechen? Wie hat er die Geburt erlebt?
Bei mir wurde leider auch der Kristeller Griff angewendet und die Ärztin war auch null empatisch. Ich hatte Glück, dass die Hebamme die mich dort die ganze Geburt über betreut hat, so eine herzliche und liebe Person war. Im Geburtsvorbereitungskurs wurden wir auch über diesen Griff aufgeklärt und das es als Gewalt gilt und man das nicht erdulden sollte. Naja während der Geburt hatte ich das zwar im Kopf, aber die Ärztin hat gemeint, dass die Herzstöne schon ruhiger werden und wir jetzt alles geben müssten. Ich habe es dann für mich so eingeordnet, dass es nötig war, da es sonst vielleicht zum Notkaiserschnitt oder so gekommen wäre. Ob dem wirklich so gewesen wäre, ohne den Griff, weiß ich aber nicht.
Fühl dich ganz lieb gedrückt 🩷 es ist unglaublich, was wir Frauen in so einer sensiblen Phase teilweise aushalten müssen.
Lyqueenora

Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Lyqueenora »

Hallo Marika, danke für deine Nachrichten. Ich habe die Emailadresse kontaktiert und hoffe, dass mir da geholfen werden kann. Generell wie funktioniert das denn hier in dem Forum. Man schreibt hier und dann kommen da Antworten oder muss ich mich nochmal wo anders hinwenden ? Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen.

Zum Kristeller Griff muss ich „glücklicherweise“ sagen, dass ich einen sehr sympathischen und Empathischen Arzt hatte. Es wurde nichts ohne meine Einverständnisserklärung gemacht und er hat mit meiner Hand zusammen „sanft“ auf meinem Bauch gedrückt. Das war ausschlaggebend, dass mein Sohn zur Welt kam, nachdem er über 2 Stunden im Geburtskanal steckte. Ich habe es tatsächlich nicht als Gewalt empfunden, zumindest nicht bewusst. Ich fühle mich eher, als hätte ich versagt. Es nicht alleine geschafft zu haben. Ich habe versucht nach Kristin Graf „Die friedliche Geburt“ zu gebären, habe viele Stunden mit Meditation und Selbsthypnose verbracht. Doch als es dann soweit war und die Schmerzen schlimmer wurden, hab ich Panik bekommen und konnte mich null auf mein erlerntes konzentrieren. Meine Geburt ging insgesamt 20 Stunden und ich hatte sehr früh bereits Presswehen, die ich unterdrücken musste, weil der Gebärmutterhals nicht richtig lag aber der Muttermund schon geöffnet war… das hat enorme Schmerzen verursacht, weil ich pressen wollte, aber nicht durfte. Nach 17 Stunden habe ich dann eine Pda erhalten, weil ich kaum ansprechbar war und einfach nicht mehr konnte. Nach einer Stunde sanfteren Wehen ging es dann an die Austreibungsphase die nochmal 2 Stunden gedauert hat. Doch der kleine wollte einfach nicht raus, bzw. Hatte ich nicht mehr genug kraft, lange zu pressen.

Ich wollte im Vorfeld so wenig Intervention wie möglich, da ich eine möglichst natürliche Geburt haben wollte, kam leider alles anders als erhofft. PDA, Wehentropf, Kristeller…
Trotzdem passierte nichts davon ohne mein Einverständnis und das Personal war überaus emphatisch und hat versucht meine Wünsche zu respektieren und nur zu intervenieren, wenn ich es auch wollte.

Ich fühle mich, als hätte ich es nicht geschafft alleine, so wie ich es gerne gewollt hätte und das Bauchgefühl kommt noch oben drauf. Ich kann er mir nicht ganz erklären, weil wie gesagt der Arzt wirklich sehr vorsichtig war und es am Schluss deswegen zum Glück geklappt hat, dass er nicht per Kaiserschnitt kommen musste, was meine größte Angst war.

Trotz alledem fühle ich mich Missbraucht, aber eher von mir selbst als von außen, ergibt das Sinn?
Marika hat geschrieben: 21:05:2024 10:17 Hallo, ich nochmal!

Meine Bekannte hat mir gerade geantwortet. Bei ihr wurde der Kristeller Griff ohne Ankündigung durchgeführt... ihr hat es geholfen ganz viel darüber zu reden, sie hatte eine Nachsorge Hebamme. Machnche Betroffene haben auch schon Briefe an das Krankenhaus geschrieben.... sich einfach alles von der Seele geschrieben damit die Verantwortlichen wissen, was da passieren kann.

Wurde dir der Kristeller Griff angekündigt? Ein nicht angekündigter Kristeller Griff gilt als "Gewalt unter der Geburt". Als Gebärende musst du informiert werden und kannst ihn ablehnen.
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Marika
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Marika »

Genau, du schreibst und dann kommen Antworten. :-)

Zusätzlich sind auf unsere Startseite unter "Hilfsangebote" auch noch Listen von Therapeuten und Fachleuten. Auch da kann man schauen, ob jemand in der Nähe dabei ist.

Auf deine Anfragen an die Adressen von mir, sollten in Kürze ebenfalls Antworten kommen.
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Sternschnuppe2023
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Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von Sternschnuppe2023 »

Huhu,
bei mir war ja die Schwangerschaft sehr schlimm mit einer traumatischen Fehldiagnose und ich bin dadurch in der Schwangerschaft in eine Depression gefallen. Dadurch habe ich die Geburt anders wahrgenommen und war einfach nur erleichtert, dass die Schwangerschaft rum war. Für mich war es eher die traumatische Schwangerschaft, die ich verarbeiten musste und immer noch verarbeite. Ich habe mich da so ähnlich, wie du nach der Geburt gefühlt. Ich konnte nicht begreifen, dass es so anders lief, als erwartet. Ich hatte mir alles so toll vorgestellt, hatte vorab Bücher gelesen und wollte meine Schwangerschaft richtig zelebrieren, genießen mit Blessingway, etc. Es kam alles ganz anders und ich habe mich so schuldig gefühlt, konnte nicht mehr auf meine vorherigen Techniken wie Meditation, etc zugreifen.
Ich bin in Verhaltenstherapie, wobei mir das nicht wirklich bei der Aufarbeitung geholfen hat. Ich war drei Mal bei der Traumatherapie, bei einer Hebamme, das hat mir sehr gut getan. Sie hat mir damals geraten, es einfach da sein zu lassen, weil es einfach eine sehr schlimme Erfahrung war. Und liebevoll mit mir zu sein, mir gutes tun, ob mit Massage, leckeres Essen kochen lassen, etc. Aktuell habe ich eine wundervolle Doula gefunden, die auch Frauenbegleiterin ist, dad hilft mir total. Das Trauma ist oft im Körper gespeichert und da hilft es auch oft über den Körper zu gehen, mit sanften Bewegungen und Massagen. Außerdem hatte mir mal jemand erklärt, dass in extrem Situationen oft das Instinktverhalten die Oberhand nimmt (Flucht oder Kampfreaktion oder auch Erstarren) und da kommt der Verstand nicht gegen an. Soll also heißen, dass man in so Situationen schwer auf verschiedene Tools zugreifen kann auf die man normal gut zugreifen konnte. Das hat mir sehr geholfen, das Schuld und Versagensgefühl loszulassen. Vielleicht hilft dir das auch etwas :)
Liebe Grüße
maushaseferkel
Beiträge: 1
Registriert: 31:07:2024 9:28

Re: Geburtstrauma-Flasbacks und Schmerzen

Beitrag von maushaseferkel »

Hallo, ich kann das Gefühl des Versagens sehr gut nachvollziehen. Auch ich konnte aufgrund der PDA nicht mehr richtig pressen und der kleine wurde mit Saugglocke und dem griff (dessen name mir bis heute noch nicht mal bekannt war) geholt. Mir wurde zwar von den Beteiligten gratuliert (ich hätte das ja toll gemacht), nur hat sich für mich nichts daran natürlich angefühlt. Viele Wochen nach der Geburt haben sich meine Gedanken fast nur darum gedreht, ob ich etwas hätte anders machen können. Ich hoffe sehr, dass dir bald geholfen wird.

Liebe Grüße
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