Hallo alibo,
wir wären dabei eine Struktur aufzubauen, wie zb besuche von der familienhebamme, treffen mit Freundin, schwimmen mit und ohne kleine.
Jetzt ist es leider sehr schnell wieder eskaliert. Die Anspannung und dann auch wieder die Angst haben so zugenommen, dass ich oft abgehauen bin und lebensmüde gedanken hatte. Ich hatte einfach Angst mit ihr den ganzen Tag zu verbringen (vor allem den Morgen). "Wollte" meinen Partner und die kleine verlassen und war dann auch total gleichgültig und insgesamt nicht mehr zurechnungsfähig.
Mein Partner und meine Mutter haben mich in die Klinik gebracht - leider

aber sie haben Angst um mich und die kleine.
Ich hatte nun 13 Wochen muki Station gepackt und mich auf Zuhause gefreut und Zuhause ist es so schnell gekippt und richtig extrem geworden. Ich wusste ja, dass Tiefs kommen und die umgewöhnung schwer wird, aber dass es so eskaliert ...
Ich Frage mich, ob es was bringt alleine stationär zu sein, aber mit der kleinen kann ich mir auch nicht mehr vorstellen. Sie ist gerade in der Eingewöhnung bei der tagesmutter, die total toll ist, und das klappt auch super. die kleine hat spaß und fühlt sich wohl.
Meine Hoffnung schwindet und ich habe mich so auf das Leben Zuhause mit meiner kleinen Kichererbse gefreut. mit dieser liebe und einfach nur knuddeln wollen.
Jetzt war es wieder die totale Ablehnung ... Wie abgef**** ist das bitte?
Wann kann ich mich mit ihr normal und wohl fühlen? Das muss doch möglich sein.
Vielleicht hätte ich es weiter Zuhause probieren sollen, eben mit weiterer Konfrontation.