Hi!
Hier habe ich etwas sehr interessantes gefunden:
Prävention der postpartalen (nach der Geburt) Depression: ein Fallbericht; Richard Malter, Ph.D.
Journal für Orthomolekulare Medizin 1/03
Der Autor berichtet von einer Frau, die bereits zweimal eine schwere Depression nach einer Geburt hatte. Diese Depression endete jedes Mal in einer psychiatrischen Klinik und brachte keine Besserung. In der dritten Schwangerschaft wurde eine Haar-Mineralstoffanalyse gemacht, die folgendes Bild erbrachte:
- hohes Kupfer/Zink-Verhältnis (zu wenig Zink)
- langsames metabolisches Profil (zu viel Kalzium im Verhältnis zu Phosphor im Gewebe)
- hoher Kalziumspiegel im Verhältnis zu Kalium (oft verbunden mit erhöhter Empfänglichkeit zu Depressionen)
Die Frau wurde mit
Zink
Vitamin C
Vitamin B6
Chrom
Kalium
Magnesium
behandelt (dieselben Supplemente, die gegen PMS helfen). Die Patienten bekam keinerlei Depression im Anschluss an die Geburt ihres dritten Kindes.
Ihr könntet es ausdrucken und euren Ärzten zeigen. Hier der Link: http://www.vitamin-info.at/depression.htm
Chao,
Prävention der postpartalen Depression
Moderator: Moderatoren