Ich bin neu und habe eine Frage

Erfahrungen mit Medikamenten, Fragen, Infos, Tipps, ...

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Divana

Ich bin neu und habe eine Frage

Beitrag von Divana »

Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und werde mich natürlich auch noch ausführlich vorstellen. Da ich morgen früh einen Termin beim Psychiater habe, möchte ich euch etwas fragen.
Gibt es hier jemanden, der mit Antidepressiva stillt? Ich stille gerade mein drittes Kind und habe seit der ersten Geburt Depressionen und Ängste. 2 Jahre lang habe ich bereits Medikamente genommen und gehofft, dass ich das nie mehr tun müsste. Ich mache auch seit Jahren Therapie. Jetzt nach der dritten Geburt sind die Symptome schlimmer denn je und ich werde es ohne Medikamente nicht schaffen. Ich wünsche mir so sehr weiter stillen zu können und weiß auch, dass es "stillfreundliche" Antidepressiva gibt, aber meine Angst macht mich verrückt. Ich möchte nicht, dass meinem Baby etwas passiert. Wer von euch hat Erfahrungen mit stillen und Medikamenten und möchte mir davon erzählen?
LG Divana
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Melanie W.
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Medikamente und Stillen

Beitrag von Melanie W. »

Liebe Divana,

ich habe zwar selbst keine Erfahrung mit Medikamenten in der Stillzeit, aber in unserer Selbsthilfegruppe gab und gibt es immer wieder Frauen, die mit Antidepressiva stillen und damit auch gute Erfahrungen machen. Eine sehr hilfreiche Seite dazu ist http://www.frauen-und-psychiatrie.de, wo du z.B. zu jedem gängigen Medikament den aktuellsten Forschungsstand zur Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit findest. Außerdem kann man sich beim Embryotox, einem Institut in Berlin, informieren: http://www.embryotox.de.

Alles Gute und viele Grüße
Melanie
Divana

Beitrag von Divana »

Liebe Melanie,
ich kenne diese Seiten und habe auch schon ein persönliches Gespräch gehabt. Leider wird mir meine Angst dadurch nicht genommen. Ich kenne die Wirkungen und vor allem die Nebenwirkungen der ADs nur zu gut und kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dies selbst in kleinen Dosen einem Baby zumuten kann ohne dass etwas passiert. Da ich auch schreckliche Angst vor dem plötzlichen Kindstod habe, habe ich schon nächtelang nicht geschlafen, nur um die Atmung meines Babys zu kontrollieren. Diese Medikamente wirken schließlich auf das zentrale Nervensystem. Vielleicht haben sie auch Einfluß auf die Atmung. Ich bin so verzweifelt! Auf der anderen Seite hat mir niemand zum Abstillen geraten. Allerdings musste ich vor 4 Jahren abstillen um ADs zu nehmen. Da gab es diesbezüglich gar keine Diskussion. Die Medikamente haben sich aber nicht geändert. Ich nahm Cipramil, was man heutzutage "bedenkenlos" in der Stillzeit nehmen kann. Und damals musste ich abstillen! Warum hat sich das jetzt geändert?
LG Divana
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Divana,

Erstmal herzlich willkommen hier im Forum. Schön, dass Du dich zu uns gesellst!

Ich habe einige Zeit mit Zoloft (Sertralin) gestillt. Und ich habe auch eine Freundin, die auch PPD hatte und die das auch gemacht hat. Sogar viel länger als ich (1,5 Jahre). Unsere Kinder haben keine Probleme damit gehabt also glaube ich auch nicht, dass es was geschadet hat. Ich kenne das auch mit der Angst vor dem plötzlichen Kindstod. Das kann einen ganz panisch machen, gell? Ich hatte dieses Gerät (Angelcare), was mich etwas beruhigt hat. Vielleicht kannst Du Dir das auch anschaffen?
Ich kann mir vorstellen, dass Du verwirrt bist wegen des Abstillens, aber vielleicht gab es vor 4 Jahren einfach noch nicht so viele Studien über Cipramil. Manche Ärzte kennen sich auch nicht gescheit aus und gehen lieber auf Nummer sicher. Ich würde auch denen von Embryotox vertrauen. Sie haben die meiste Erfahrung bei sowas.

Liebe Grüße, Saskia
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Melanie W.
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Medikamente und Stillen

Beitrag von Melanie W. »

Liebe Divana,

wir hatten neulich einen Vortrag mit einer Ärztin, die sich auf PPD spezialisiert hat und viele Frauen mit Medikamenten (auch während der Stillzeit) behandelt, und da kam auch genau die Frage auf, die du gestellt hast: Warum darf man heute manche Medikamente während der Stillzeit nehmen, die vor ein paar Jahren noch als absolut tabu galten bzw. immer mit Abstillen verbunden waren? Sie hat uns das so erklärt, dass es vor ein paar Jahren noch zu wenig Erfahrungen zu den Auswirkungen dieser Medikamente auf das Baby gab und dass das generelle Stillverbot deshalb einfach eine Vorsichtsmaßnahme war. Je mehr Informationen das Embryotox im Lauf der Jahre zusammenträgt, umso genauere Aussagen kann es nun zu den einzelnen Medikamenten machen. Die Ärztin hat uns berichtet, dass sie von jeder ihrer Patientinnen, die in der Schwangerschaft und/oder Stillzeit Medikamente nimmt, alle Auffälligkeiten, jede kleinste Nebenwirkung (oder eben auch das Ausbleiben von Nebenwirkungen) beim Baby an das Embryotox meldet, und wenn das (wie ich hoffe) alle oder zumindest möglichst viele Ärzte machen, wird die "Datenbasis" natürlich immer breiter und verlässlicher.

Aber das ist natürlich nur die "rationale" Seite, und die ist nicht alles - du schreibst ja selbst, dass du diese Informationen eigentlich alle kennst und dass sie trotzdem deine Sorge und deine Angst nicht mildern. Übrigens hatten wir gestern wieder ein Selbsthilfegruppentreffen, bei dem eine Frau auch von extremen Ängsten vor dem plötzlichen Kindstod berichtet hat, vor allem die Nächte verbringt sie in ständiger Angst - und sie nimmt gar keine Medikamente, sie stillt, sie beachtet alle Empfehlungen zur Vorbeugung. Die Angst, unserem Baby könnte etwas passieren, sitzt tief in allen Müttern, und PPD-Mütter sind dafür wahrscheinlich einfach noch viel anfälliger bzw. haben es viel schwerer, diese Angst in einem erträglichen Rahmen zu halten. Gibt es denn in deiner Nähe eine Selbsthilfegruppe, dass du dich mit anderen Müttern austauschen kannst, die auch Erfahrung mit Medikamenten haben? Oder ist dein Psychiater bzw. Therapeut hier ein guter Gesprächspartner?

Vielleicht hilft es dir auch, den Gedanken umzudrehen. Statt zu überlegen, was du deinem Kind damit "antust", dass du in der Stillzeit Medikamente nimmst, könntest du dich ja auch fragen: Was würde es für mein Kind bedeuten, wenn ich keine Medikamente nehmen würde? Oder was würde es für mein Kind bedeuten, wenn ich abstillen würde? Vielleicht entlastet dich das ja ein bisschen von deinem schlechten Gewissen deinem Kind gegenüber, dass du wirklich nicht zu haben brauchst - mit allem, was du tust, versuchst du gesund zu werden, und das ist ganz sicher das Beste, was du für dein Kind tun kannst!

Liebe Grüße
Melanie
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi Divana!

Ich habe mich nach der Geburt meines Babys für die Einahme eines Antidepressivum entschieden... Mir ging es am Ende der SS psychisch nicht gerade gut und deswegen bestand die Gefahr, dass ich nach
der Geburt meines Engels eine PPD bekomme...
Für mich war es wichtiger mit Herz, Seele und Verstand bei meinem Baby zu sein als das Stillen..Also ich habe nicht gestillt und ich muss dir sagen, mein Baby hat sich sehr gut entwickelt, ihm geht es sehr gut..Er ist jetzt 10 Monate jung und ist bis jetz nie richtig krank gewesen... nur drei Mal schnupfen gehabt (die Schwester hat ihn angesteckt) und nicht mehr.
Ich habe mich aber in der SS sehr gut ernährt, außerdem habe ich die Vitaminen von Centrum genommen.und ab dem 27 SSW habe ich Omega 3 Fettsäure genommen...Bei meiner Tochter aber habe ich gar keine Vitaminen genommen und sie ist trotzdem auch sehr gesund..in dieser SS habe ich mich auch gut ernährt...

Ich denke, dass wenn du dich in der SS gesund und gut ernährt hast.. kann man ohne Bedenken nicht stillen oder abstillen...es gibt aber Frauen, die unbedingt stillen wollen und auf ein Medikament verzichten...das muss jede selbst entscheiden... was besser für sich und das Baby ist...

... Ich war ein wenig traurig, weil ich nicht stillen konnte...dann aber, als ich sah und merkte, dass er sich trotzt Flaschennahrung gut enwickelte... dann war meine Besorgnis weg......
Muschelkalk

Beitrag von Muschelkalk »

Liebe Divana,

unsere Melanie hat das schon absolut umfassend erklärt...die Entscheidung kann dir hier aber leider keiner von der Seele nehmen...

Ich möchte an einem Punkt ansetzen, an dem ich glaube, dir helfen zu können. Du sprichst von deiner grossen Angst vor dem plötzlichen Kindstod. Hierzu ein paar Ideen: Weisst du, dass die Fälle statistisch gesehen stark zurückgegangen sind, nachdem man die Mamas und Papas besser hinsichtlich Vorsichtsmassnahmen aufgeklärt hat?

Du bist sehr gewissenhaft und machst es alleine deswegen schon gut!

Die Furcht, das AD könnte diese Komplikation hervorrufen, ist meines Erachtens nach vollkommen unbegründet. Sieh mal, wenn das Baby dein AD in Minimaldosis über die Muttermilch aufnimmt, dann wird es ähnlich reagieren, wie dein Körper. Das Mittel der Wahl ist Sertralin (Zoloft), also ein SSRI, der eher aktivierend wirkt. Also wird der Krümel vermutlich eher unruhig werden und quängeln, anstatt immer ruhiger zu werden und wohlmöglich das Atmen zu vergessen. Verschehschd? Aber selbst das ist nicht sehr wahrscheinlich, da die Dosis, die bei Sertralin in die MuMi übergeht, miniminimini ist!

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass rationale Zusammenhänge nicht wirklich helfen...vielleicht bist du ja eine Ausnahme :D :D :D

Liebe Grüsse und herzlich Willkommen!

Muschelkalk
Divana

Beitrag von Divana »

Mein Arzt hat mir nun Zoloft aufgeschrieben. Ich habe mit Embryotox und der LLL gesprochen. Sie meinten das Medikament sei o.k
Mein Frauenarzt und auch ein befreundeter Arzt haben allerdings Bedenken. Eine Frage an Muschelkalk: Wirkt Zoloft bei Dir auch angstlösend? Es ist ja nicht nur die Angst vor SIDS, sondern ich leider leider auch unter hypochondrischen Ängsten aller Art. Jedes Symptom in meinem Körper erzeugt bei mir schreckliche Angst. Meistens habe ich aber auch Sachen, die sonst keiner hat:)
Ich habe Zoloft also hier, habe mich aber noch nicht getraut es zu nehmen. Ich erinnere mich noch an mein letztes Antidepressivum. Die erste Zeit der Einnahme war Horror. Ich habe Angst, dass die Nebenwirkungen wieder so schlimm sind. Ich soll mit 25mg anfangen und dann erstmal nur auf 50mg gehen. Hoffentlich hilft diese Dosierung. Letztens konnte ich erst bei einer Höchstdosierung eine Besserung spüren.
Gruß
Divana
Muschelkalk

Beitrag von Muschelkalk »

Liebe Divana,

ich versuch mal, so weit wie möglich zu antworten:

Der angstlösende Effekt ist bei mir alleine dadurch gegeben, dass ich die schlimmen Gedanken besser loslassen kann. Ich jongliere sie mithilfe des Medikaments nicht mehr tagelang im Kopf...jetzt eher minutenlang...

Die Hypochondrie gehört dem Formenkreis der Angst- bzw. Zwangserkrankungen an. Das weiss ich deswegen so genau, weil ich das auch habe... Dieses: Oh, was ist das für ein Knubbel :arrow: Krebs ist gewissermassen ein Kontrollzwang. Man vertraut seinem Körper nicht und muss sich deswegen immer wieder vergewissern...meist eben auch beim Arzt, der dann - oh Wunder - nix findet. Auch das ist zumindest bei mir mit einem SSRI deutlich besser. Allerdings nicht bei null. Ich glaube, mit den Restsymptomen müssen wir leben lernen.

Zur Medi-Einnahme: Dass dein Frauenarzt wenig begeistert ist, zeigt nach meinem Empfinden zweierlei: Erstens hat er seine HA nicht gemacht, sonst wüsste er, dass nicht in einer einzigen Studie ein Zusammenhang zwischen Sertralin und Fehlbildung bzw. Stillkomplikationen beobachtet wurden. Wenn er das anzweifelt, stellt er die Arbeit von Embryotox in Frage. Hier sind z. B. Frauen, die Valproat nehmen. Da sollte eine weitere Schwangerschaft in jedem Fall vermieden werden (laut Embryotox!). Also, die arbeiten schon sehr differenziert.

Zweitens agiert er mit seiner Aussage auch eher unglücklich, denn er verschärft ja deine momentane "bin ich auch wirklich eine gute Mama"-Krise.

Wenn du dich für die Einnahme entscheidest, solltest du jetzt nicht schon im Vorfeld von einer Horrorphase ausgehen. Ich habe von Fluoxetin zu Sertralin gewechselt und zwei Drittel der Standard-NW (Übelkeit, Kopfweh...) waren dann wie weggeblasen. Das entspricht übrigens auch der Aussage, die die Beraterin von Embryotox mir gegenüber getätigt hat: Sertralin hat die geringsten NWs unter allen SSRIs.
Mit was du rechnen solltest ist anfängliche Unruhe und starkes Schwitzen. Nimm die Anfangsdosis von 25mg wenns geht ne Woche lang, bevor du hochfährst. Zwischen jeder Erhöhung sollte eine weitere Woche liegen. Dann minimierst du die NWs. Studien haben ergeben, dass ein Grossteil der Patienten erst ab ca. 75g profitiert. Laut Packungsbeilage sind aber 50g die Standarddosis. Sprich das mit dem Arzt ab. Und dann musst du dem Medi auch Zeit geben. Je tiefer die Krise ist, desto länger dauert der Aufstieg.

Herzliche Grüsse! Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

Muschelkalk
Divana

Beitrag von Divana »

Ich habe schon mal AD genommen. Trevilor mit Cipramil. Sehr hochdosiert. Die Nebenwirkungen am Anfang waren so schlimm!!! Ich hatte zwei mal den Notarzt da und konnte mich gar nicht auf den Beinen halten. Ich habe Zoloft nun hier und traue mich nicht die erste Tablette einzunehmen. Ich bin doch mit den Kindern alleine hier und kann mir keinen Ausfall erlauben. Meine Familie gibt immer schlaue Ratschläge, aber wenn es ernst wird, dann gibt es keine konkrete Hilfe. Mein Mann hat mir die Tabletten besorgt, aber er hat ja keine Ahnung was die Einnahme bedeuten kann. Die Nebenwirkungen hielten damals fast 2 Wochen an. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will nicht alleine sein, wenn z.B. PAs kommen oder auch SChwindel macht mir große Angst. Da ich ja stille, kann ich auch nichts gegen Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit etc. nehmen. Ich bin so verwirrt und weiß nicht was ich machen soll. LG Divana
Muschelkalk

Beitrag von Muschelkalk »

Duuu, ich kann dir das nicht abnehmen mit der Einnahme. Ich kann dir nur berichten, wie unproblematisch es bei mir ist! Diese Angst vor der Angst kenne ich nur zu gut.

Was ich nicht verstehe, ist, wieso du an die Medis rankommst, wenn du nicht selbst beim Arzt warst :?: Es wirft auch kein gutes Licht auf denjenigen, der einfach so ein Rezept ausstellt.
Ich würde dir in jedem Fall empfehlen, bei allen Medis das nur in Absprache mit einem Arzt zu machen! Es hat ja Gründe, dass das Zeug verschreibungspflichtig ist. Nicht etwa, weil es "gefährlich" ist (es gibt z. B. MAO-Hemmer, eine Alternative zu den Standard ADs. Und dieses Zeug ist wirklich gefährlich!), sondern weil der Arzt so beurteilen kann, in welcher Verfassung du bist und was noch an begleitenden Massnahmen Sinn machen würde!

Hast du eigentlich einen Psychiater deines Vertrauens? Der Hausarzt ist damit definitiv überfordert - is ja auch Okay, der kennt sich dafür mit anderen Sachen aus!

LG
MuKa
Divana

Beitrag von Divana »

Wie kommst Du darauf, dass ich bei keinem Arzt war? Ich war sogar bei drei Psychiatern. Der letzte hat dann auch mit Embryotox telefoniert. So kam es zum Zoloft. Vorher wurde mir Seroquel, Citalopram und Doxepin angeboten. Meine Hausärztin, mein Frauenarzt und der Kinderarzt wissen inzwischen auch Bescheid.
Ich habe gelesen, dass bei Dir die Nebenwirkungen auch nicht einfach waren. Hattest Du nicht die zitternden Beine?
Liebe Grüße
Muschelkalk

Beitrag von Muschelkalk »

Hallooooo, Divana!

Ich bin zu dieser Schlussfolgerung gekommen, da du geschrieben hast "mein Mann hat mir die Tabletten besorgt"...is ja auch egal.

Zum Sertralin. Jaaa, ich hatte so Hampelbeine. Ist aber jetzt, wo ich mich nicht mehr so drauf konzentriere, weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Ansonsten gab es wirklich (ehrlich!) null Probleme mit Sertralin! (Und ich glaube erhlich gesagt nicht, dass da noch was nachkommt!

Schlaf gut,

MuKa
Nora

Beitrag von Nora »

Hallo Divana,

wollte Dir ganz kurz sagen, dass ich ebenfalls Zoloft genommen habe und auch weitergestillt habe. Zoloft hat bei mir die Ängste reduziert und mir auch sonst sehr geholfen. Nebenwirkungen hatte ich kaum und auch meinem Baby scheint es nicht geschadet zu haben. Meine Therapeutin damals hat mir versichert, das man mit Zoloft gut weiterstillen kann.

Also, nur Mut!

LG,
Nora
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