Ich habe, obwohl mir einige im Forum davon abgeraten haben, mit der Konfrontation meiner Zwangsgedanken weitergemacht. Auch habe ich jetzt das Buch der "Kobold im Kopf" (Vielen lieben Dank nochmals an Dani, die mir das Buch geschickt hat

Nun ist es so, daß nach einer "ersten Verschlimmerung" mich die Gedanken anfangen zu nerven. Sie sind zwar noch da, aber ich habe keine Angstgefühle mehr. Es ist eher so, daß es mich kalt lässt. Ich denke aber nach wie vor die Gedanken zu Ende.
Natürlich, wie das bei mir immer so ist, mache ich mir mal wieder Gedanken darüber.
Ist es normal die Angst vor der Angst zu verlieren? Ist das der erste Schritt in die richtige Richtung? Werde ich vielleicht irgendwann ganz das Interesse an den Gedanken verlieren und sie verschwinden ganz oder reduzieren sich? Oder sollte ich mir wirklich jetzt nochmal Gedanken darüber machen, daß es mich nicht mehr so wirklich berührt?
Hat jemand Erfahrung damit gemacht?
Leider ist meine Therapie wieder in weite Ferne gerückt. Hab jetzt doch erst einen Termin am 17. Januar und nicht am 11.Dezember, wie schon mal im Forum erwähnt.
Deshalb meine Fragen an euch.
Fühlt euch gedrückt.
Liebe Grüße
Christina