milch weg
Moderator: Moderatoren
milch weg
hallo an alle,
ich bin derzeit etwas panisch, weil das mit dem stillen im moment so gar nicht mehr klappen will.
bisher habe ich tjark voll gestillt, aber seit gestern bekommt er fläschen dazu, nach dem mein mann nach hause kam, das kind brüllte wie am spieß und schon puterrot war. er hat dann auf einen schlag 125 ml weggetrunken.
ganz toll! ich habe mich noch schlechter gefühlt. ich hatte ihn doch angelegt und er hatte auch getrunken. es war sogar so viel milch da, dass es ihm wieder aus dem mund rauslief.
ist es meine schlechte aura, liegt das an der ppd? alles ist so doof! mein mann hat nur gesagt, ich solle mir doch nicht zusätzlich stress machen. dann wurde er eben nur 3 monate gestillt und gut damit. das hatte ich ja in der schwangerschaft schon gesagt, wenn das mit dem stillen nicht klappt, bekommt er fläschen.
aber jetzt komme ich mir vor wie ein versager! ich will doch stillen!
lg, sarah
ich bin derzeit etwas panisch, weil das mit dem stillen im moment so gar nicht mehr klappen will.
bisher habe ich tjark voll gestillt, aber seit gestern bekommt er fläschen dazu, nach dem mein mann nach hause kam, das kind brüllte wie am spieß und schon puterrot war. er hat dann auf einen schlag 125 ml weggetrunken.
ganz toll! ich habe mich noch schlechter gefühlt. ich hatte ihn doch angelegt und er hatte auch getrunken. es war sogar so viel milch da, dass es ihm wieder aus dem mund rauslief.
ist es meine schlechte aura, liegt das an der ppd? alles ist so doof! mein mann hat nur gesagt, ich solle mir doch nicht zusätzlich stress machen. dann wurde er eben nur 3 monate gestillt und gut damit. das hatte ich ja in der schwangerschaft schon gesagt, wenn das mit dem stillen nicht klappt, bekommt er fläschen.
aber jetzt komme ich mir vor wie ein versager! ich will doch stillen!
lg, sarah
Hallo!
Also, ganz ehrlich-da braucht man sich ganz bestimmt nicht als Versagerin zu fühlen!!! Vielleicht wars einfach nur gestern so, und ändert sich wieder. Stillen ist doch nicht alles oder? An was es liegt, kann ich Dir auch nicht beantworten, da ich nie gestillt habe. Ich wollte unbedingt stillen als ich noch schwanger war, aber nachher hab ich die Kriese bekommen wenn sie da rumgesaugt hat, also hab ich s gelassen. DAS ist versagen und nicht weil s bei Dir mal nicht so geklappt hat!!! Ich habe das stillen gehasst und mag heute nicht mal dran denken. Bei mir kams eindeutig von der PPD. Aber Du kannst ja, also passt s ja oder? Keinen Stress machen ist richtig, damit wird s nur noch schlimmer! Vielleicht wars wirklich mal n schlechter Tag oder so. nicht den Kopf in den Sand stecken! Auch Frauen ohne PPD haben stress mit m Stillen!
LG
Also, ganz ehrlich-da braucht man sich ganz bestimmt nicht als Versagerin zu fühlen!!! Vielleicht wars einfach nur gestern so, und ändert sich wieder. Stillen ist doch nicht alles oder? An was es liegt, kann ich Dir auch nicht beantworten, da ich nie gestillt habe. Ich wollte unbedingt stillen als ich noch schwanger war, aber nachher hab ich die Kriese bekommen wenn sie da rumgesaugt hat, also hab ich s gelassen. DAS ist versagen und nicht weil s bei Dir mal nicht so geklappt hat!!! Ich habe das stillen gehasst und mag heute nicht mal dran denken. Bei mir kams eindeutig von der PPD. Aber Du kannst ja, also passt s ja oder? Keinen Stress machen ist richtig, damit wird s nur noch schlimmer! Vielleicht wars wirklich mal n schlechter Tag oder so. nicht den Kopf in den Sand stecken! Auch Frauen ohne PPD haben stress mit m Stillen!
LG
Liebe Sarah,
Nein Du bist keine Versagerin- Beka übrigens auch nicht - weil es gerade mit dem Stillen nicht klappt. Vielleicht hat Tjark gerade einen Entwicklungsschun und braucht deshalb mehr? Nein, mach Dir keine Vorwürfe, das regelt sich bestimmt wieder.
Und Beka, warum hast Du versagt, nur weil Du nicht gestillt hast? Die einen stillen, die anderen nicht. Groß werden die Kinder alle. Punkt.
Liebe Grüße an Euch beide, Saskia
Nein Du bist keine Versagerin- Beka übrigens auch nicht - weil es gerade mit dem Stillen nicht klappt. Vielleicht hat Tjark gerade einen Entwicklungsschun und braucht deshalb mehr? Nein, mach Dir keine Vorwürfe, das regelt sich bestimmt wieder.
Und Beka, warum hast Du versagt, nur weil Du nicht gestillt hast? Die einen stillen, die anderen nicht. Groß werden die Kinder alle. Punkt.
Liebe Grüße an Euch beide, Saskia
Hallo Ihr Lieben,
in Sachen Stillen kann ich auch ein Lied singen..... Als meine Lea so etwa drei Monate alt war, bekam ich auch die Krise. Sie wollte andauernd nuckeln und ich konnte nie unterscheiden, ob sie wirklich hungrig war oder nur zur Beruhigung zu Mama wollte. Und ich habe ja nur EIN Kind - Sarah, es ist ohnehin eine Meisterleistung, wenn man mit drei Kindern überhaupt stillt - bravo!!!
Dank der PPD und weil mein Mann mir manchmal erzählte, dass ich eine Rabenmutter sei, heulte ich ziemlich viel, u. a. weil ich nicht so viel stillen konnte. Glücklicherweise hatte ich eine super-liebe Hebamme, die ich dann irgendwann anrief und um eine Beratung bat. Sarah, weißt Du, dass Du während der Stillzeit Anspruch auf zwei Stillberatungen hast, die von der Krankenkasse bezahlt werden? Jedenfalls meinte die liebe Frau, dass ich doch ruhig abwechselnd stillen und die Flasche geben solle. Die Hardliner-Stillerinnen würden bei solch einem Rat wohl aufschreien, aber meine Hebamme hat das Motto "Lieber eine entspannte Mutter, die die Flasche gibt, als eine Mama, die stillt und einen Nervenzusammenbruch hat" Letzeres ist ja auch für das Baby schlecht!
Wißt Ihr was dann passierte? Alleine diese Option brachte mir soviel Entspannung, dass ich die Sache wesentlich lockerer sah. Mir war zwar etwas mulmig, weil die Hardlinerinnen ja behaupten, dass jede Flasche die Milchmenge reduziert. Davon habe ich jedenfalls nicht viel gemerkt. Jedenfalls lief alles plötzlich viel entspannter ab.
Ich habe Lea danach ab und zu zwischendurch ein Fläschchen gegeben und dann wieder gestillt. Manchmal bekam sie zwei Fläschchen am Tag, manchmal zwei Wochen keines. Danach habe ich sie voll gestillt bis sie sechs Monate alt war und heute bekommt sie morgens immer noch etwas bei Mama, wenn sie will.
Das Stillen ist sicher gut für ein Baby, aber das Motto meiner Hebamme sollte in allen Arztpraxen aushängen! Lieber ein Flaschenkind oder eines, das beides bekommt, als eine total fertige Mutter!
Liebe Grüße
Anna
in Sachen Stillen kann ich auch ein Lied singen..... Als meine Lea so etwa drei Monate alt war, bekam ich auch die Krise. Sie wollte andauernd nuckeln und ich konnte nie unterscheiden, ob sie wirklich hungrig war oder nur zur Beruhigung zu Mama wollte. Und ich habe ja nur EIN Kind - Sarah, es ist ohnehin eine Meisterleistung, wenn man mit drei Kindern überhaupt stillt - bravo!!!
Dank der PPD und weil mein Mann mir manchmal erzählte, dass ich eine Rabenmutter sei, heulte ich ziemlich viel, u. a. weil ich nicht so viel stillen konnte. Glücklicherweise hatte ich eine super-liebe Hebamme, die ich dann irgendwann anrief und um eine Beratung bat. Sarah, weißt Du, dass Du während der Stillzeit Anspruch auf zwei Stillberatungen hast, die von der Krankenkasse bezahlt werden? Jedenfalls meinte die liebe Frau, dass ich doch ruhig abwechselnd stillen und die Flasche geben solle. Die Hardliner-Stillerinnen würden bei solch einem Rat wohl aufschreien, aber meine Hebamme hat das Motto "Lieber eine entspannte Mutter, die die Flasche gibt, als eine Mama, die stillt und einen Nervenzusammenbruch hat" Letzeres ist ja auch für das Baby schlecht!
Wißt Ihr was dann passierte? Alleine diese Option brachte mir soviel Entspannung, dass ich die Sache wesentlich lockerer sah. Mir war zwar etwas mulmig, weil die Hardlinerinnen ja behaupten, dass jede Flasche die Milchmenge reduziert. Davon habe ich jedenfalls nicht viel gemerkt. Jedenfalls lief alles plötzlich viel entspannter ab.
Ich habe Lea danach ab und zu zwischendurch ein Fläschchen gegeben und dann wieder gestillt. Manchmal bekam sie zwei Fläschchen am Tag, manchmal zwei Wochen keines. Danach habe ich sie voll gestillt bis sie sechs Monate alt war und heute bekommt sie morgens immer noch etwas bei Mama, wenn sie will.
Das Stillen ist sicher gut für ein Baby, aber das Motto meiner Hebamme sollte in allen Arztpraxen aushängen! Lieber ein Flaschenkind oder eines, das beides bekommt, als eine total fertige Mutter!
Liebe Grüße
Anna
Bei Stress reduziert sich die Milchmenge, das ist ganz normal und hat nix mit "Versagen" zu tun.
Vermutlich hat dein Tjark nen Wachstumsschub, wie schon gesagt wurde, dann scheint, als ob die Milch net ausreicht.
Nimm dir soviel Zeit und Ruhe, wie du ermöglichen kannst, lege den kleinen Mann oft an, iss und trink nach herzenslust - du wirst sehen, die Milch kommt wieder.
Wenn er dir vor Hunger zu sehr brüllt, gib ruhig ein Fläschchen.
Klar reduziert das die Milchmenge weiter, aber vielleicht besorgst du dir ne Ballonpumpe aus der Apo und pumpst ein bisschen ab. Das Pumpen simuliert den Saugreiz und gerade wenn man die leere Brust bearbeitet, ist bald wieder Milch da.
Vermutlich hat dein Tjark nen Wachstumsschub, wie schon gesagt wurde, dann scheint, als ob die Milch net ausreicht.
Nimm dir soviel Zeit und Ruhe, wie du ermöglichen kannst, lege den kleinen Mann oft an, iss und trink nach herzenslust - du wirst sehen, die Milch kommt wieder.
Wenn er dir vor Hunger zu sehr brüllt, gib ruhig ein Fläschchen.
Klar reduziert das die Milchmenge weiter, aber vielleicht besorgst du dir ne Ballonpumpe aus der Apo und pumpst ein bisschen ab. Das Pumpen simuliert den Saugreiz und gerade wenn man die leere Brust bearbeitet, ist bald wieder Milch da.
Hallo Sarah,
vielleicht hast du aber auch das gleiche Problem wie ich - nämlich zu viel Milch!!! Du schreibst ja, dass ihm die Milch auf der Seite runterlief, oder?
Nun, mein kleiner ist nun auch drei Monate alt und wenn ich stille merke ich, dass die Milch so stark rauskommt, dass er sich teilweise richtig verschluckt und aushusten muss. Darum drücke ich vor dem stillen (nur wenn die Brust ordentlich voll ist) eine ordentliche Menge ab, damit das nicht passiert und er ruhig trinken kann - ohne erstickungsanfälle
Ich hatte innerhalb der ersten 7 Wochen 3 Brustentzündungen mit Fieber, als Krönung bekam ich noch Rhagaden (Schrunden) die mit Laser behandelt wurden, alle schüttelten schon den Kopf und dachten sich wohl ich spinne, Sahra ich kann gut verstehen wie du dich fühlst, aber du bist keine Versagerin!!! Eine Stillberaterin meinte zu mir: alle posaunen rum was wohl alles das beste für die Babies wäre, darüberhinaus vergessen alle das die Mamis auch noch leben wollen!!! Wie wahr!!!!
Das wird wieder, entweder mit Fläschchen oder Brust, vielleicht bist du dann auch mal froh dein Kind mal mit Fläschchen kurz abgeben zu können
alles liebe,
christine
vielleicht hast du aber auch das gleiche Problem wie ich - nämlich zu viel Milch!!! Du schreibst ja, dass ihm die Milch auf der Seite runterlief, oder?
Nun, mein kleiner ist nun auch drei Monate alt und wenn ich stille merke ich, dass die Milch so stark rauskommt, dass er sich teilweise richtig verschluckt und aushusten muss. Darum drücke ich vor dem stillen (nur wenn die Brust ordentlich voll ist) eine ordentliche Menge ab, damit das nicht passiert und er ruhig trinken kann - ohne erstickungsanfälle

Ich hatte innerhalb der ersten 7 Wochen 3 Brustentzündungen mit Fieber, als Krönung bekam ich noch Rhagaden (Schrunden) die mit Laser behandelt wurden, alle schüttelten schon den Kopf und dachten sich wohl ich spinne, Sahra ich kann gut verstehen wie du dich fühlst, aber du bist keine Versagerin!!! Eine Stillberaterin meinte zu mir: alle posaunen rum was wohl alles das beste für die Babies wäre, darüberhinaus vergessen alle das die Mamis auch noch leben wollen!!! Wie wahr!!!!
Das wird wieder, entweder mit Fläschchen oder Brust, vielleicht bist du dann auch mal froh dein Kind mal mit Fläschchen kurz abgeben zu können

alles liebe,
christine
hallo meine lieben leidensgenossinnen,
ich danke jeder einzelnen für eure antworten. heute habe ich das gefühl, es klappt mal wieder besser mit dem stillen. jedenfalls schreit er nicht. und ich brauchte heute noch kein fläschen.
aber ich bin nun auf jeden fall bereit, ihm ein fläschen anzubieten.
denn ich merke deutlich, dass es mich entlastet und den kleinen natürlich auch. mal schauen, vielleicht spielt es sich ja auch wieder ein.
irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass bei den meisten frauen um diesen zeitpunkt mal ein stillproblem auftaucht.
noch was anderes zum thema fläschenmilch. in den tüten mit der fertigmilch ist ja ziemlich viel drinne. ich habe auf der verpackung gelesen, dass man sie nach anbruchsdatum innerhalb von 2 wochen nicht mehr geben soll. wie handhabt ihr das? wenn ich sie luftdicht verpacke, müßten sie doch auch länger halten, oder? ist ja auch nicht gerade sehr günstig diese "blöde" milch.
liebe grüße, sarah
ich danke jeder einzelnen für eure antworten. heute habe ich das gefühl, es klappt mal wieder besser mit dem stillen. jedenfalls schreit er nicht. und ich brauchte heute noch kein fläschen.
aber ich bin nun auf jeden fall bereit, ihm ein fläschen anzubieten.
denn ich merke deutlich, dass es mich entlastet und den kleinen natürlich auch. mal schauen, vielleicht spielt es sich ja auch wieder ein.
irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass bei den meisten frauen um diesen zeitpunkt mal ein stillproblem auftaucht.
noch was anderes zum thema fläschenmilch. in den tüten mit der fertigmilch ist ja ziemlich viel drinne. ich habe auf der verpackung gelesen, dass man sie nach anbruchsdatum innerhalb von 2 wochen nicht mehr geben soll. wie handhabt ihr das? wenn ich sie luftdicht verpacke, müßten sie doch auch länger halten, oder? ist ja auch nicht gerade sehr günstig diese "blöde" milch.
liebe grüße, sarah
Liebe Sarah
zur Haltbarkeit: Ich habe mich da nie an diese 2-Wochengrenze gehalten (ich habe z.B. noch eine Packung aus Frankreich, die brauche ich nur, wenn die übliche Milch alle ist und ich vergessen habe einzukaufen, die ist seit September offen und in so einer dicht schliessenden Dose und der Kleine hat sich noch nie beschwert....
) Ich habe das Gefühl, das ist m.E. eine typische "Cover-my-ass"-Klausel, will heissen, das ist zur Absicherung und zur Abwehr von Haftungsansprüchen, falls mal eine dennoch schlecht wird...
Und noch zum stillen: Meine Hebamme meinte, dass sich nach 3 MOnaten der Hormonhaushalt langsam normalisiert (oder umstellt?), auf alle Fälle könne das eine schwierigere Zeit sein, meist sei dann das Stillen auch wieder schwieriger. Ich kann mich da so gut dran erinnern, weil ich zu dem Zeitpunkt dann eine Brustentzündung bekam und kurz danach einen Pilz in der BRust (aua). Da dachte ich immer: Sie hats ja gesagt....
Liebe Grüsse
Hanna
zur Haltbarkeit: Ich habe mich da nie an diese 2-Wochengrenze gehalten (ich habe z.B. noch eine Packung aus Frankreich, die brauche ich nur, wenn die übliche Milch alle ist und ich vergessen habe einzukaufen, die ist seit September offen und in so einer dicht schliessenden Dose und der Kleine hat sich noch nie beschwert....

Und noch zum stillen: Meine Hebamme meinte, dass sich nach 3 MOnaten der Hormonhaushalt langsam normalisiert (oder umstellt?), auf alle Fälle könne das eine schwierigere Zeit sein, meist sei dann das Stillen auch wieder schwieriger. Ich kann mich da so gut dran erinnern, weil ich zu dem Zeitpunkt dann eine Brustentzündung bekam und kurz danach einen Pilz in der BRust (aua). Da dachte ich immer: Sie hats ja gesagt....

Liebe Grüsse
Hanna
liebe hanna,
das beruhigt mich ja ungemein. ich hatte auch schon mal gedacht, das die das vielleicht aus verkaufstechnischen gründen draufschreiben.
damit die mütter mal wieder schnell ein schlechtes gewissen bekommen und schnell eine neue packung kaufen.
aber das mit den haftungsgründen leuchtet mir ein.
und das sich der hormonhaushalt nach 3 monaten verändert ... nach hoffentlich. vielleicht geht es mir dann ja auch wieder besser.
liebe grüße sarah
das beruhigt mich ja ungemein. ich hatte auch schon mal gedacht, das die das vielleicht aus verkaufstechnischen gründen draufschreiben.
damit die mütter mal wieder schnell ein schlechtes gewissen bekommen und schnell eine neue packung kaufen.
aber das mit den haftungsgründen leuchtet mir ein.
und das sich der hormonhaushalt nach 3 monaten verändert ... nach hoffentlich. vielleicht geht es mir dann ja auch wieder besser.
liebe grüße sarah