Eine unfähige Sozialarbeiterin ...
Moderator: Moderatoren
Eine unfähige Sozialarbeiterin ...
Hallo ihr Lieben,
letztes Jahr hat eine Verwandte von uns, die in einer
anderen Stadt lebt, uns beim Jugendamt angeschwärzt.
Sie behauptete, unsere Kinder wären unterernährt, und
so weiter, wenn sie wegkommen sollten, wäre es doch besser,
sie zu ihr zu geben, dann blieben sie wenigstens in der
Familie.
Man muß jetzt dazu sagen, sie war schon früher stark suizid
gefährdet, allerdings hat sie das immer als Mittel genommen,
damit die anderen auch ja machen, was sie will, sobald
irgendeine Form von Kritik ihr gegenüber kam.
Noch dazu kommt, dass sie mit aller Macht versucht, ein
Kind zu bekommen, und es bis jetzt noch nicht geklappt hat.
Sie hat einer Schwester gegenüber erwähnt, das wäre unfair,
dann könnte sie ja mal versuchen, ob sie nicht unsere
Kinder kriegen könnte.
Nun, natürlich waren an den Anschuldigungen nichts dran,
die Kinder sind beide Frühchen und mein Sohn wiegt wirklich
zu wenig, meine Tochter aber nicht.
Ich weiß immer noch nicht, was ich von dem allem halten
soll, es hat mir die Sprache verschlagen, und das ist selten
bei mir.
Jedenfalls haben wir einer Familienhilfe trotz allem
zugestimmt, weil sie uns unter anderem damit gedroht haben,
dass es sonst nicht so gut für uns wäre.
Ich habe mir gedacht, ok, ein halbes Jahr ist ja ok, sie
sehen, dass alles gut läuft, und dann lassen sie uns
hoffentlich in Ruhe.
Wir haben aber eine Frau bekommen, die meiner Meinung nach
ihren Job absolut verfehlt hat. Sie hat weder Einfühlungs-
vermögen noch irgendwie Verständnis für das, was ich
versuche, ihr begreiflich zu machen, und ich bin mittler-
weile schon so weit, ihr mal gehörig die Meinung zu sagen.
Z. B. habe ich von Anfang an gesagt, ich brauche keine
Hilfe bei der Erziehung unserer Kinder, ich bekomme das
selbst auf die Reihe.
Jetzt hat sie aber mitbekommen, dass Pascal in der Schule
ab und zu ein bißchen aus der Reihe fällt, und ich habe
ihr dummerweise im Gespräch (das hat sie ganz geschickt
gemacht) anvertraut, dass ich das schon auch mal habe, dass
ich mal nachgebe. AUCH MAL. Das nimmt sie jetzt als Anlass,
sich bei uns zu Hause in seine Erziehung einzumischen.
Ich müsste ja bei einer konsequenteren Erziehung unterstützt
werden usw.
Sie hat also wirklich mit aller Macht einen Grund gesucht,
und hält sich jetzt total daran fest.
Also sorry, das ist ungefähr so, als hätte ich ihr erzählt
"hey gestern hab ich riesen Streit mit meinem Mann gehabt"
und sie würde uns direkt eine Eheberatung aufs Auge drücken,
als würde sowas nicht auch in den besten Ehen mal vorkommen.
Ich frage mich, wer hier kranker ist, sie scheint wohl zu glauben,
dass ich durch meine Depressionen, die ich hatte, nicht fähig genug
wäre oder so.
Beim Hilfeplangespräch war sie leider nicht dabei, weil sie
krank war. Ihre Vertretung war das komplette Gegenteil von
ihr, ich hab sie sofort akzeptiert, sie war klasse.
Ich habe mich beschwert über sie, habe aber auch gesagt, ich
rede mit ihr selbst noch mal darüber, deshalb haben wir
erstmal alles so gelassen, wie es ist.
(Ich kann's einfach nicht ausstehen, etwas hinter dem
Rücken einer Person zu machen, auch wenn ich sie noch so
wenig leiden kann.)
Nun, naja, das hab ich zumindest versucht. Sie sagte zwar zu
allem ja, aber... - sie nimmt mich überhaupt nicht für voll,
hab ich das Gefühl, kommt mir mit irgendeinem Sozialpädagogischen
Quatsch daher, das sie mit Sicherheit aus Büchern hat, ich
lese nämlich auch sehr viel... und denkt, laut ihrer
20-jährigen Berufserfahrung kennt sie sich natürlich am
besten aus, und alles, was ich sage, ist natürlich nur
Amateurarbeit. Noch dazu behauptet sie, sie gehöre ja jetzt
praktisch zur Familie - wie kommt sie darauf? - und dann
kann sie ja jetzt, wenn sie bei uns ist, auch mal mit
Pascal Hausaufgaben machen, mit ihm lesen lernen, ihm sagen,
was er tun soll usw. Weil sie hat die Erfahrung gemacht,
dass die Kinder bei ihr einfach viel schneller lernen und vor
allem auch hören, das hat ja überhaupt nichts damit zu tun,
ich könnte das nicht.
Wie soll ich das sonst verstehen? Sie will mich, glaube ich, wirklich
für blöd verkaufen.
Ich bin jetzt wirklich stinksauer. Ich weiß ganz genau,
worauf sie hinarbeitet.
Nun, er hat tatsächlich etwas Probleme beim Lesen, aber ich
bin schon dran, und sie sagt ihm auch noch alles vor,
obwohl ich zu ihr gesagt habe: nicht vorsagen!
"Ja, aber das ist doch zu schwierig für ihn..."
Außerdem hatte ich jetzt endlich einen Einfall, wie ich
ihm das lesen leichter machen kann. Wir machen daraus ein
Spiel, ich schreibe auf, was ich ihm sagen will, und er muss
es vorlesen und verstehen! So hab ich zwei Fliegen mit
einer Klappe geschlagen, denn er muss das Gelesene ja auch
umsetzen können. Das ist bei einer Geschichte in einem Buch
erst mal viel schwieriger, würd ich sagen.
Er darf das umgekehrt natürlich auch. Tja, so einen Einfall
hatte Frau Sozialpädagogin nicht... was soll man dazu noch
sagen?
Vor allem geht es ihr in erster Linie darum, irgendwelche
Verhaltensweisen zu KORRIGIEREN. "lach", ich meine, was bitte
ist das für eine Aussage? Sie ist, glaube ich, ein bißchen beleidigt
darüber, weil ich ein bißchen weiter denke als sie. Natürlich dürfen
manche Dinge nicht sein, und man muss erstmal eine momentane
Lösung finden, aber das ist doch nicht alles? Ich muss mich doch
auch mal in mein Kind reinversetzen, um ihm helfen zu können?
Um überhaupt etwas ändern zu können? Wie sonst, bitte, sollen
meine Kinder mich sonst ernst nehmen und mir vertrauen?
Am Dienstag treffe ich mich mal alleine mit ihr in ihrem
Büro, da werd ich ihr das mal direkt höflich unter die
Nase reiben. (Das mit meiner Idee.) Natürlich wird ihr aber auch
das nicht genügen, denn ich hab ja keine Berufserfahrung in solchen Dingen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich tun soll,
entweder ich sage ihr am Dienstag wirklich mal die Meinung,
aber ich weiß, dass das bei ihr nicht viel bringen wird,
denn sie nimmt mich ja nicht mal ernst. Deshalb wollte ich
Schluß machen mit der Zusammenarbeit - das Recht habe ich -
denn wenn ich mit ihr nicht kann, ist das reine Zeit-
verschwendung. Andererseits hab ich auch daran gedacht,
sie mal machen zu lassen, damit sie merkt, wie sie damit
auf Granit beisst, also bei meinen Kindern mit Sicherheit.
Das könnte sie mir dann allerdings negativ anhängen, mit
mangelnder Zusammenarbeit usw. Außerdem glaube ich, dass
ich dann irgendwann nicht mehr höflich sein kann, weil ich
mich einfach zu viel über sie ärgere. Und ich möchte die
Kinder da eigentlich raushalten.
Pascal meinte nämlich schon vor den Ferien "mann, jeder
will immer nur was von mir", darüber mach ich mir Sorgen,
und wenn sie jetzt da auch noch mitmischt ...
Oder glaubt ihr, ich überreagiere da etwas? Das kann
natürlich auch sein, aber ich habe einfach ein sehr negatives
Gefühl bei ihr, sie spielt mit falschen Karten, versteht
ihr? Und ich möchte da rechtzeitig einen Riegel vorschieben.
Ich wäre total dankbar für eure Meinungen, auch wenn ich in letzter
Zeit leider nicht sehr regelmäßig da war, sorry, ich hatte einfach zu
viel um die Ohren...
Liebe Grüße
Maria
letztes Jahr hat eine Verwandte von uns, die in einer
anderen Stadt lebt, uns beim Jugendamt angeschwärzt.
Sie behauptete, unsere Kinder wären unterernährt, und
so weiter, wenn sie wegkommen sollten, wäre es doch besser,
sie zu ihr zu geben, dann blieben sie wenigstens in der
Familie.
Man muß jetzt dazu sagen, sie war schon früher stark suizid
gefährdet, allerdings hat sie das immer als Mittel genommen,
damit die anderen auch ja machen, was sie will, sobald
irgendeine Form von Kritik ihr gegenüber kam.
Noch dazu kommt, dass sie mit aller Macht versucht, ein
Kind zu bekommen, und es bis jetzt noch nicht geklappt hat.
Sie hat einer Schwester gegenüber erwähnt, das wäre unfair,
dann könnte sie ja mal versuchen, ob sie nicht unsere
Kinder kriegen könnte.
Nun, natürlich waren an den Anschuldigungen nichts dran,
die Kinder sind beide Frühchen und mein Sohn wiegt wirklich
zu wenig, meine Tochter aber nicht.
Ich weiß immer noch nicht, was ich von dem allem halten
soll, es hat mir die Sprache verschlagen, und das ist selten
bei mir.
Jedenfalls haben wir einer Familienhilfe trotz allem
zugestimmt, weil sie uns unter anderem damit gedroht haben,
dass es sonst nicht so gut für uns wäre.
Ich habe mir gedacht, ok, ein halbes Jahr ist ja ok, sie
sehen, dass alles gut läuft, und dann lassen sie uns
hoffentlich in Ruhe.
Wir haben aber eine Frau bekommen, die meiner Meinung nach
ihren Job absolut verfehlt hat. Sie hat weder Einfühlungs-
vermögen noch irgendwie Verständnis für das, was ich
versuche, ihr begreiflich zu machen, und ich bin mittler-
weile schon so weit, ihr mal gehörig die Meinung zu sagen.
Z. B. habe ich von Anfang an gesagt, ich brauche keine
Hilfe bei der Erziehung unserer Kinder, ich bekomme das
selbst auf die Reihe.
Jetzt hat sie aber mitbekommen, dass Pascal in der Schule
ab und zu ein bißchen aus der Reihe fällt, und ich habe
ihr dummerweise im Gespräch (das hat sie ganz geschickt
gemacht) anvertraut, dass ich das schon auch mal habe, dass
ich mal nachgebe. AUCH MAL. Das nimmt sie jetzt als Anlass,
sich bei uns zu Hause in seine Erziehung einzumischen.
Ich müsste ja bei einer konsequenteren Erziehung unterstützt
werden usw.
Sie hat also wirklich mit aller Macht einen Grund gesucht,
und hält sich jetzt total daran fest.
Also sorry, das ist ungefähr so, als hätte ich ihr erzählt
"hey gestern hab ich riesen Streit mit meinem Mann gehabt"
und sie würde uns direkt eine Eheberatung aufs Auge drücken,
als würde sowas nicht auch in den besten Ehen mal vorkommen.
Ich frage mich, wer hier kranker ist, sie scheint wohl zu glauben,
dass ich durch meine Depressionen, die ich hatte, nicht fähig genug
wäre oder so.
Beim Hilfeplangespräch war sie leider nicht dabei, weil sie
krank war. Ihre Vertretung war das komplette Gegenteil von
ihr, ich hab sie sofort akzeptiert, sie war klasse.
Ich habe mich beschwert über sie, habe aber auch gesagt, ich
rede mit ihr selbst noch mal darüber, deshalb haben wir
erstmal alles so gelassen, wie es ist.
(Ich kann's einfach nicht ausstehen, etwas hinter dem
Rücken einer Person zu machen, auch wenn ich sie noch so
wenig leiden kann.)
Nun, naja, das hab ich zumindest versucht. Sie sagte zwar zu
allem ja, aber... - sie nimmt mich überhaupt nicht für voll,
hab ich das Gefühl, kommt mir mit irgendeinem Sozialpädagogischen
Quatsch daher, das sie mit Sicherheit aus Büchern hat, ich
lese nämlich auch sehr viel... und denkt, laut ihrer
20-jährigen Berufserfahrung kennt sie sich natürlich am
besten aus, und alles, was ich sage, ist natürlich nur
Amateurarbeit. Noch dazu behauptet sie, sie gehöre ja jetzt
praktisch zur Familie - wie kommt sie darauf? - und dann
kann sie ja jetzt, wenn sie bei uns ist, auch mal mit
Pascal Hausaufgaben machen, mit ihm lesen lernen, ihm sagen,
was er tun soll usw. Weil sie hat die Erfahrung gemacht,
dass die Kinder bei ihr einfach viel schneller lernen und vor
allem auch hören, das hat ja überhaupt nichts damit zu tun,
ich könnte das nicht.
Wie soll ich das sonst verstehen? Sie will mich, glaube ich, wirklich
für blöd verkaufen.
Ich bin jetzt wirklich stinksauer. Ich weiß ganz genau,
worauf sie hinarbeitet.
Nun, er hat tatsächlich etwas Probleme beim Lesen, aber ich
bin schon dran, und sie sagt ihm auch noch alles vor,
obwohl ich zu ihr gesagt habe: nicht vorsagen!
"Ja, aber das ist doch zu schwierig für ihn..."
Außerdem hatte ich jetzt endlich einen Einfall, wie ich
ihm das lesen leichter machen kann. Wir machen daraus ein
Spiel, ich schreibe auf, was ich ihm sagen will, und er muss
es vorlesen und verstehen! So hab ich zwei Fliegen mit
einer Klappe geschlagen, denn er muss das Gelesene ja auch
umsetzen können. Das ist bei einer Geschichte in einem Buch
erst mal viel schwieriger, würd ich sagen.
Er darf das umgekehrt natürlich auch. Tja, so einen Einfall
hatte Frau Sozialpädagogin nicht... was soll man dazu noch
sagen?
Vor allem geht es ihr in erster Linie darum, irgendwelche
Verhaltensweisen zu KORRIGIEREN. "lach", ich meine, was bitte
ist das für eine Aussage? Sie ist, glaube ich, ein bißchen beleidigt
darüber, weil ich ein bißchen weiter denke als sie. Natürlich dürfen
manche Dinge nicht sein, und man muss erstmal eine momentane
Lösung finden, aber das ist doch nicht alles? Ich muss mich doch
auch mal in mein Kind reinversetzen, um ihm helfen zu können?
Um überhaupt etwas ändern zu können? Wie sonst, bitte, sollen
meine Kinder mich sonst ernst nehmen und mir vertrauen?
Am Dienstag treffe ich mich mal alleine mit ihr in ihrem
Büro, da werd ich ihr das mal direkt höflich unter die
Nase reiben. (Das mit meiner Idee.) Natürlich wird ihr aber auch
das nicht genügen, denn ich hab ja keine Berufserfahrung in solchen Dingen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich tun soll,
entweder ich sage ihr am Dienstag wirklich mal die Meinung,
aber ich weiß, dass das bei ihr nicht viel bringen wird,
denn sie nimmt mich ja nicht mal ernst. Deshalb wollte ich
Schluß machen mit der Zusammenarbeit - das Recht habe ich -
denn wenn ich mit ihr nicht kann, ist das reine Zeit-
verschwendung. Andererseits hab ich auch daran gedacht,
sie mal machen zu lassen, damit sie merkt, wie sie damit
auf Granit beisst, also bei meinen Kindern mit Sicherheit.
Das könnte sie mir dann allerdings negativ anhängen, mit
mangelnder Zusammenarbeit usw. Außerdem glaube ich, dass
ich dann irgendwann nicht mehr höflich sein kann, weil ich
mich einfach zu viel über sie ärgere. Und ich möchte die
Kinder da eigentlich raushalten.
Pascal meinte nämlich schon vor den Ferien "mann, jeder
will immer nur was von mir", darüber mach ich mir Sorgen,
und wenn sie jetzt da auch noch mitmischt ...
Oder glaubt ihr, ich überreagiere da etwas? Das kann
natürlich auch sein, aber ich habe einfach ein sehr negatives
Gefühl bei ihr, sie spielt mit falschen Karten, versteht
ihr? Und ich möchte da rechtzeitig einen Riegel vorschieben.
Ich wäre total dankbar für eure Meinungen, auch wenn ich in letzter
Zeit leider nicht sehr regelmäßig da war, sorry, ich hatte einfach zu
viel um die Ohren...
Liebe Grüße
Maria
Mi,Maria,ich bin nach Lesen deiner Geschichte ganz platt!
Es ist ja schlimm genug,daß eine krankhaft eifersüchtige Verwandte euch beim Jugendamt anzeigt,aber daß die Familienhilfe sich so in euere Erziehung einmischt,dir enredet,du machts alles falsch!
Wer ist diese Verwandte?Eine Tante?Schwägerin?
Und wie oft und wie lange bleibt die Familienhilfe bei dir?(Ich meine wieviele Tage pro Woche und wieviele Stunden pro Tag?)
Ich würde persönlich Schluß machen,denn es bringt euch nichts.Was kann das Jugendamt dann machen?Nichts!Denn die Kinder sind gut ernährt und gepflegt,sie werden nicht geschlagen oder vernachlässigt,den Rest (wie du die Hausaufgaben deines Sohnes machst) geht das Jugendamt nichts an!
"Andererseits hab ich auch daran gedacht,
sie mal machen zu lassen, damit sie merkt, wie sie damit
auf Granit beisst, also bei meinen Kindern mit Sicherheit."
Ich würde das nicht machen,denn irgendwann gibt es Krach zwischen euch und dann hast du wirklich das Jugendamt am Hals!Und die Kinder leiden unter euere Unstimmigkeiten!
Sage ihr doch ganz ruhig und höflich,warum du dir die Zusammenarbeit nicht mehr wünscht.Mache ihr klar,daß die Erziehung deine Aufgabe ist und daß du dich stark und kompetent genug fühlst,um sie ohne fremde Hilfe erfüllen zu können.Und daß alle Eltern Fehler dabei machen,das ist normal und aus diesen Fehlern kann man ja lernen.Bedanke dir am Ende für ihre Zusammenarbeit.Ich würde gar nicht auf ihre Fehler hinweisen,denn das würde sie nur beleidigen und gegen dich auflehnen.Also bleibe standhaft aber höflich und diplomatisch.Du brauchst wirklich keine Angst zu haben,denn Gründe,dir die Kinder wegzunehmen,gibt es keine!
Und ich würde unter Zeugen ein ernsthaftes Gespräch mit deiner Verwandte führen,um ihr klar zu machen,daß du dir sowas von ihr nicht mehr gefallen lasseb wirst.Du kannst ihr z.B. damit androhen,das nächste Mal Anzeige wegen Verleumdung gegen sie zu erstatten.Vielleicht könnte euch ein Familienanwalt in dieser Sache beraten?Eventuell könnte er ihr einen Brief schicken,wo er ihr das erklären würde?
Ich wünsche dir viel Kraft !
LGMilla

Es ist ja schlimm genug,daß eine krankhaft eifersüchtige Verwandte euch beim Jugendamt anzeigt,aber daß die Familienhilfe sich so in euere Erziehung einmischt,dir enredet,du machts alles falsch!

Wer ist diese Verwandte?Eine Tante?Schwägerin?
Und wie oft und wie lange bleibt die Familienhilfe bei dir?(Ich meine wieviele Tage pro Woche und wieviele Stunden pro Tag?)
Ich würde persönlich Schluß machen,denn es bringt euch nichts.Was kann das Jugendamt dann machen?Nichts!Denn die Kinder sind gut ernährt und gepflegt,sie werden nicht geschlagen oder vernachlässigt,den Rest (wie du die Hausaufgaben deines Sohnes machst) geht das Jugendamt nichts an!
"Andererseits hab ich auch daran gedacht,
sie mal machen zu lassen, damit sie merkt, wie sie damit
auf Granit beisst, also bei meinen Kindern mit Sicherheit."
Ich würde das nicht machen,denn irgendwann gibt es Krach zwischen euch und dann hast du wirklich das Jugendamt am Hals!Und die Kinder leiden unter euere Unstimmigkeiten!
Sage ihr doch ganz ruhig und höflich,warum du dir die Zusammenarbeit nicht mehr wünscht.Mache ihr klar,daß die Erziehung deine Aufgabe ist und daß du dich stark und kompetent genug fühlst,um sie ohne fremde Hilfe erfüllen zu können.Und daß alle Eltern Fehler dabei machen,das ist normal und aus diesen Fehlern kann man ja lernen.Bedanke dir am Ende für ihre Zusammenarbeit.Ich würde gar nicht auf ihre Fehler hinweisen,denn das würde sie nur beleidigen und gegen dich auflehnen.Also bleibe standhaft aber höflich und diplomatisch.Du brauchst wirklich keine Angst zu haben,denn Gründe,dir die Kinder wegzunehmen,gibt es keine!
Und ich würde unter Zeugen ein ernsthaftes Gespräch mit deiner Verwandte führen,um ihr klar zu machen,daß du dir sowas von ihr nicht mehr gefallen lasseb wirst.Du kannst ihr z.B. damit androhen,das nächste Mal Anzeige wegen Verleumdung gegen sie zu erstatten.Vielleicht könnte euch ein Familienanwalt in dieser Sache beraten?Eventuell könnte er ihr einen Brief schicken,wo er ihr das erklären würde?
Ich wünsche dir viel Kraft !
LGMilla
Halo maria,
Wie das alles zustande gekommen ist, echt der Hammer
Ich habe keine Erfahrung mit solchen "pädagogischen(?)" Familienhilfen.
Wie das Wort aber ja schon sagt, soll es eine HILFE sein. Mir scheint nicht, dass du eine Hilfe in der Beziehung brauchst. Du hast genaue Vorstellungen von der Erziehung deiner Kinder und es meiner Ansicht nicht nötig, dass dir da jemand reinfuscht.
Wenn du generell gerne eine Familienhilfe weiterhin haben möchtest, könntest du nicht ein Gespräch suchen mit einem Vorgesetzten und um einen Wechsel bitten? Bei einer Ablehnung kannst du ihr ja immer noch "kündigen".
Ich würde sie auch nicht einfach "machen lassen" mit den Kindern.
Diese Bestätigung brauchst du doch gar nicht.
Denke, dass die Kinder da auch nicht so viel von haben.
Was macht denn eine Familienhilfe ausser unnötige Ratschläge geben? Ist jetzt reine Neugierde... kann ich mir das als Unterstützung in der Haushaltsführung vorstellen oder als kurzzeitige Kinderbertreuung?
Als Entlasstung?
Ganz liebe Grüße, Malieka
Wie das alles zustande gekommen ist, echt der Hammer

Ich habe keine Erfahrung mit solchen "pädagogischen(?)" Familienhilfen.
Wie das Wort aber ja schon sagt, soll es eine HILFE sein. Mir scheint nicht, dass du eine Hilfe in der Beziehung brauchst. Du hast genaue Vorstellungen von der Erziehung deiner Kinder und es meiner Ansicht nicht nötig, dass dir da jemand reinfuscht.
Wenn du generell gerne eine Familienhilfe weiterhin haben möchtest, könntest du nicht ein Gespräch suchen mit einem Vorgesetzten und um einen Wechsel bitten? Bei einer Ablehnung kannst du ihr ja immer noch "kündigen".
Ich würde sie auch nicht einfach "machen lassen" mit den Kindern.
Diese Bestätigung brauchst du doch gar nicht.

Was macht denn eine Familienhilfe ausser unnötige Ratschläge geben? Ist jetzt reine Neugierde... kann ich mir das als Unterstützung in der Haushaltsführung vorstellen oder als kurzzeitige Kinderbertreuung?
Als Entlasstung?
Ganz liebe Grüße, Malieka
Hallo Mädels,
also erstmal vielen Dank für eure lieben, kraft spenden und schnellen Antworten.
erstmal @Milla:
diese Verwandte ist die Schwester meines Mannes. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es ihn getroffen hat.
Das Jugendamt hat damals nach unserem ersten Gespräch versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Sie ist umgezogen, hat keine Adresse hinterlassen und das Telefon und die Email-Adresse gekündigt. Sie ist auf einmal für keinen (auch nicht in der Familie) mehr auffindbar gewesen.
Nun, naja, für das Jugendamt waren wir, und auch die Pflegemutter meines Mannes damit natürlich viel glaubwürdiger dadurch.
Wir lehnen jedes Gespräch mit ihr ab. Denn auch wenn sie mir leid tut, damit ist sie diesmal definitiv zu weit gegangen. Außerdem würde ein Gespräch auch leider nichts nützen, wie gesagt, es muß alles nach ihrem Willen gehen, niemand außer sie kann Recht haben.
@alle:
Anfangs sollten die "Sitzungen" zweimal die Woche stattfinden, allerdings nur, um sich besser kennenzulernen.
Mittlerweile ist das nur noch einmal die Woche notwendig, und das auch nur ca. eineinhalb bis zwei Stunden ungefähr.
Sie richten sich nach der Dringlichkeit, also nachdem, was besprochen und gemacht werden muss.
Normalerweise wird über Probleme geredet, auch über Erfolge, und eine Familienhilfe ist u. a. auch dafür da, z. B. dafür zu sorgen, dass man schneller einen Kindergartenplatz bekommt. Das Ganze ist also eigentlich ganz praktisch. Auch wenn Probleme mit Lehrer bzw in der Schule auftreten, sind sie dafür da, eventuell zu schlichten, bzw als Hilfestellung für die Eltern.
Nun, eine Familienhilfe richtet sich nach den Problemen, hätte ich also wirklich Probleme mit der Erziehung, und hätte keine Kraft dazu, Ratschläge umzusetzen, ist sie eben dafür da, mich dabei zu unterstützen.
Aber alle wissen, dass ich sehr wohl in der Lage dazu bin, einen Rat umzusetzen, allerdings nach meinen Vorstellungen und auf meine Kinder abgestimmt. Ich denke, die Freiheit muss man mir schon lassen.
Es sollte also durchaus eine Hilfestellung sein, sein Leben mit den Kindern in den Griff zu bekommen, aber ich sage: Hilfestellung.
Und Hilfestellung verstehe ich so, dass man gezeigt bekommt, wie man am besten etwas umsetzt, wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Selber damit umgeht. Denn schließlich soll es dafür da sein, aus dieser Hilfe wieder rauszukommen.
Eine Entlastung kann sie in sofern sein, indem sie sich z. B. um organisatorische Dinge kümmert, oder z. B. mit der Familie zusammen mal einen Ausflug unternimmt.
Und normalerweise sollte diese Hilfe aufbauend für Eltern und vor allem Kinder sein. Sollte. Wenn der Sozialarbeiter das umzusetzen versteht.
Das Problem dabei ist nur, dass manche unter dem fast schon typischen Helfersyndrom leiden, und mir damit nicht wirklich eine Hilfe sind.
Naja, und ihr habt natürlich Recht: ich sollte das Ganze diplomatisch lösen, es ist für die Kinder das Beste. Ich habe mit der Chefin schon darüber geredet, also sie steht mir mit Sicherheit nicht im Weg.
Und ich werde mich natürlich dankbar zeigen für ihre Zusammenarbeit, denn im Gegensatz zu ihr, erkenne ich ihr Wissen sehr wohl an, es geht mir auch eher darum, wie sie es umsetzt.
Ich konnte es nur bisher nicht so richtig in Worte fassen, allerdings, jemand, der mich verstehen will, und das haben alle außer sie, verstehen mich auch. Die Kunst, zwischen den Zeilen zu lesen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Und noch mal zu Milla:
also wir haben auch einen Moment daran gedacht, das vor Gericht gehen zu lassen. Ich befürchte dabei nur, dass das dann in einen unendlichen Krieg ausarten wird. Und damit wäre auch niemandem geholfen. Sie muss erst verstehen, bevor man etwas ändern kann.
Und, (diesmal sind wir uns 100%-ig einig), wir halten beide nichts von sowas, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Allerdings, sollte noch einmal diese oder eine andere Person auf so eine Idee kommen, das habe ich schon gesagt, sind wir gezwungen dazu, eine Anzeige zu erstatten, damit die Leute merken, das kann so nicht sein. Das ist ein heftiger Schlag unter die Gürtellinie und das fieseste, was jemand machen kann, gerade in der heutigen Zeit, wo sovielen Kindern wirklich was passiert, und sie könnten damit im Ernstfall wirklich das Leben von Kindern zerstören, die es eigentlich zu Hause besser gehabt hätten also irgendwo anders. Ich will gar nicht daran denken, wie meine Kinder darauf reagieren, mein Sohn vor allem würde dann wirklich einen absoluten Knacks wegkriegen, wenn irgendjemand versuchen würde, ihn von uns wegzunehmen.
Nein, ich denke lieber nicht daran...
Also nochmals vielen Dank und herzliche Grüße an alle!!!
LG Maria
also erstmal vielen Dank für eure lieben, kraft spenden und schnellen Antworten.
erstmal @Milla:
diese Verwandte ist die Schwester meines Mannes. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es ihn getroffen hat.
Das Jugendamt hat damals nach unserem ersten Gespräch versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Sie ist umgezogen, hat keine Adresse hinterlassen und das Telefon und die Email-Adresse gekündigt. Sie ist auf einmal für keinen (auch nicht in der Familie) mehr auffindbar gewesen.
Nun, naja, für das Jugendamt waren wir, und auch die Pflegemutter meines Mannes damit natürlich viel glaubwürdiger dadurch.
Wir lehnen jedes Gespräch mit ihr ab. Denn auch wenn sie mir leid tut, damit ist sie diesmal definitiv zu weit gegangen. Außerdem würde ein Gespräch auch leider nichts nützen, wie gesagt, es muß alles nach ihrem Willen gehen, niemand außer sie kann Recht haben.
@alle:
Anfangs sollten die "Sitzungen" zweimal die Woche stattfinden, allerdings nur, um sich besser kennenzulernen.
Mittlerweile ist das nur noch einmal die Woche notwendig, und das auch nur ca. eineinhalb bis zwei Stunden ungefähr.
Sie richten sich nach der Dringlichkeit, also nachdem, was besprochen und gemacht werden muss.
Normalerweise wird über Probleme geredet, auch über Erfolge, und eine Familienhilfe ist u. a. auch dafür da, z. B. dafür zu sorgen, dass man schneller einen Kindergartenplatz bekommt. Das Ganze ist also eigentlich ganz praktisch. Auch wenn Probleme mit Lehrer bzw in der Schule auftreten, sind sie dafür da, eventuell zu schlichten, bzw als Hilfestellung für die Eltern.
Nun, eine Familienhilfe richtet sich nach den Problemen, hätte ich also wirklich Probleme mit der Erziehung, und hätte keine Kraft dazu, Ratschläge umzusetzen, ist sie eben dafür da, mich dabei zu unterstützen.
Aber alle wissen, dass ich sehr wohl in der Lage dazu bin, einen Rat umzusetzen, allerdings nach meinen Vorstellungen und auf meine Kinder abgestimmt. Ich denke, die Freiheit muss man mir schon lassen.
Es sollte also durchaus eine Hilfestellung sein, sein Leben mit den Kindern in den Griff zu bekommen, aber ich sage: Hilfestellung.
Und Hilfestellung verstehe ich so, dass man gezeigt bekommt, wie man am besten etwas umsetzt, wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Selber damit umgeht. Denn schließlich soll es dafür da sein, aus dieser Hilfe wieder rauszukommen.
Eine Entlastung kann sie in sofern sein, indem sie sich z. B. um organisatorische Dinge kümmert, oder z. B. mit der Familie zusammen mal einen Ausflug unternimmt.
Und normalerweise sollte diese Hilfe aufbauend für Eltern und vor allem Kinder sein. Sollte. Wenn der Sozialarbeiter das umzusetzen versteht.

Das Problem dabei ist nur, dass manche unter dem fast schon typischen Helfersyndrom leiden, und mir damit nicht wirklich eine Hilfe sind.
Naja, und ihr habt natürlich Recht: ich sollte das Ganze diplomatisch lösen, es ist für die Kinder das Beste. Ich habe mit der Chefin schon darüber geredet, also sie steht mir mit Sicherheit nicht im Weg.
Und ich werde mich natürlich dankbar zeigen für ihre Zusammenarbeit, denn im Gegensatz zu ihr, erkenne ich ihr Wissen sehr wohl an, es geht mir auch eher darum, wie sie es umsetzt.
Ich konnte es nur bisher nicht so richtig in Worte fassen, allerdings, jemand, der mich verstehen will, und das haben alle außer sie, verstehen mich auch. Die Kunst, zwischen den Zeilen zu lesen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Und noch mal zu Milla:
also wir haben auch einen Moment daran gedacht, das vor Gericht gehen zu lassen. Ich befürchte dabei nur, dass das dann in einen unendlichen Krieg ausarten wird. Und damit wäre auch niemandem geholfen. Sie muss erst verstehen, bevor man etwas ändern kann.
Und, (diesmal sind wir uns 100%-ig einig), wir halten beide nichts von sowas, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Allerdings, sollte noch einmal diese oder eine andere Person auf so eine Idee kommen, das habe ich schon gesagt, sind wir gezwungen dazu, eine Anzeige zu erstatten, damit die Leute merken, das kann so nicht sein. Das ist ein heftiger Schlag unter die Gürtellinie und das fieseste, was jemand machen kann, gerade in der heutigen Zeit, wo sovielen Kindern wirklich was passiert, und sie könnten damit im Ernstfall wirklich das Leben von Kindern zerstören, die es eigentlich zu Hause besser gehabt hätten also irgendwo anders. Ich will gar nicht daran denken, wie meine Kinder darauf reagieren, mein Sohn vor allem würde dann wirklich einen absoluten Knacks wegkriegen, wenn irgendjemand versuchen würde, ihn von uns wegzunehmen.
Nein, ich denke lieber nicht daran...
Also nochmals vielen Dank und herzliche Grüße an alle!!!
LG Maria
Liebe Maria,
pfff, die Geschichte macht mich auch ganz schön platt. Das hört sich sowas von frech an. Wenn du das Recht dazu hast, dass Ganze aufzugeben, würde ich das sofort tun. Wieso hat diese Person das Recht sich so in deine Familieangelegenheiten einzumischen? Vor allem liegt ja wohl offensichtlich überhaupt kein Grund vor, außer die Äußerung deiner Verwandten. Ich bin manchmal echt geschockt darüber, wie schnell man das Jugendamt, Famielienhilfe oder sonstiges auf den Fersen hat. Krass ... zumal es sicher Fälle gibt bei denen soetwas dringend nötig wäre und keiner reagiert, weil das gesamte Umfeld wegschaut. Gruselig ...!
Ich schließe mich den anderen an, versuche diplomatisch zu bleiben und vor allem dich nicht zu rechtfertigen, weil du das sicher nicht nötig hast.
Ich könnte mich da grad mal voll drüber aufregen – mach ich ja auch :).
Ich wünsche dir, dass du aus der Nummer bald raus bist und in Ruhe mit deiner Familie das machen kannst, was du für richtig hälst ...
Liebe Grüße
Julia
pfff, die Geschichte macht mich auch ganz schön platt. Das hört sich sowas von frech an. Wenn du das Recht dazu hast, dass Ganze aufzugeben, würde ich das sofort tun. Wieso hat diese Person das Recht sich so in deine Familieangelegenheiten einzumischen? Vor allem liegt ja wohl offensichtlich überhaupt kein Grund vor, außer die Äußerung deiner Verwandten. Ich bin manchmal echt geschockt darüber, wie schnell man das Jugendamt, Famielienhilfe oder sonstiges auf den Fersen hat. Krass ... zumal es sicher Fälle gibt bei denen soetwas dringend nötig wäre und keiner reagiert, weil das gesamte Umfeld wegschaut. Gruselig ...!
Ich schließe mich den anderen an, versuche diplomatisch zu bleiben und vor allem dich nicht zu rechtfertigen, weil du das sicher nicht nötig hast.
Ich könnte mich da grad mal voll drüber aufregen – mach ich ja auch :).
Ich wünsche dir, dass du aus der Nummer bald raus bist und in Ruhe mit deiner Familie das machen kannst, was du für richtig hälst ...
Liebe Grüße
Julia
Sowas hab ich allerdings auch mal erlebt.
Ich hatte damals tierisch Stress mit meinem damaligen Mann, wir waren vor Kurzen auf ein Dorf gezogen, wo man uns nicht akzeptierte, er arbeitete in der nächsten Großstadt (kam aber abends heim) und ich war angenagelt mit zwei Kindern von 2 und 5 Jahren. Er kam öfters mal abends erst sehr spät heim, ohne Erklärung. Eines Morgens hatte er der Großen versprochen, dass er sie abends ganz bestimmt ins Bett bringen würde. Nun, er kam nicht heim... Es wurde 20h, es wurde 21 h, meine Kinder weigerten sich, ins Bett zu gehen, machten Riesen Theater, ich war fix und fertig... Um 23h hab ich dann der Großen, die schrie wie eine Furie, ich solle jetzt SOFORT den Papa herbringen! eine geknallt.
Am nächsten Morgen hab ich das meiner Mutter erzählt. Sie war sehr lieb, tröstete mich, meinte, es sei ja auch schlimm für mich da auf dem Dorf - es müsse aber auch ohne Schläge gehen, vielleicht habe ja das Jugendamt eine Möglichkeit, mich zu beraten. Wohl gemerkt, ich hatte meine Tochter an diesem Abend das ALLER ERSTE MAL geohrfeigt! Und ich war total geschockt deswegen.
Ich stimmte zu, wir gingen zum JuA - und da zog meine Mutter alle Lügen aus der Tasche, die man sich nur denken kann! Mit dem Ergebnis, dass ich JEDEN TAG eine Familienhelferin in der Burg hocken hatte, denn einer Kindesmisshandlerin wie mir musste man auf die Finger sehen!
Gott sei Dank war diese Frau einsichtig und meinte nach einer Woche, sie würde ihren Einsatz beenden, sie verschwende nur unser beider Zeit.
So, war jetzt wohl net hilfreich, mir kam diese alte Geschichte nur grad wieder gallebitter hoch. Ich WEISS, warum ich zu meiner Mutter keinen Kontakt mehr will...
Ich hatte damals tierisch Stress mit meinem damaligen Mann, wir waren vor Kurzen auf ein Dorf gezogen, wo man uns nicht akzeptierte, er arbeitete in der nächsten Großstadt (kam aber abends heim) und ich war angenagelt mit zwei Kindern von 2 und 5 Jahren. Er kam öfters mal abends erst sehr spät heim, ohne Erklärung. Eines Morgens hatte er der Großen versprochen, dass er sie abends ganz bestimmt ins Bett bringen würde. Nun, er kam nicht heim... Es wurde 20h, es wurde 21 h, meine Kinder weigerten sich, ins Bett zu gehen, machten Riesen Theater, ich war fix und fertig... Um 23h hab ich dann der Großen, die schrie wie eine Furie, ich solle jetzt SOFORT den Papa herbringen! eine geknallt.
Am nächsten Morgen hab ich das meiner Mutter erzählt. Sie war sehr lieb, tröstete mich, meinte, es sei ja auch schlimm für mich da auf dem Dorf - es müsse aber auch ohne Schläge gehen, vielleicht habe ja das Jugendamt eine Möglichkeit, mich zu beraten. Wohl gemerkt, ich hatte meine Tochter an diesem Abend das ALLER ERSTE MAL geohrfeigt! Und ich war total geschockt deswegen.
Ich stimmte zu, wir gingen zum JuA - und da zog meine Mutter alle Lügen aus der Tasche, die man sich nur denken kann! Mit dem Ergebnis, dass ich JEDEN TAG eine Familienhelferin in der Burg hocken hatte, denn einer Kindesmisshandlerin wie mir musste man auf die Finger sehen!
Gott sei Dank war diese Frau einsichtig und meinte nach einer Woche, sie würde ihren Einsatz beenden, sie verschwende nur unser beider Zeit.
So, war jetzt wohl net hilfreich, mir kam diese alte Geschichte nur grad wieder gallebitter hoch. Ich WEISS, warum ich zu meiner Mutter keinen Kontakt mehr will...