Hallo ihr Lieben!
Ich schreibe wieder im Auftrag meiner Schwester Ines, die nun nach 15 Wochen endlich aus der Klinik entlassen wurde (sie hatte ppP ). Bei der Entlassung ging es ihr sehr gut. Als sie nach Hause durfte, war ihr kleiner Max im Krankenhaus, denn er musste an den Füßen operiert werden. Sie war also nur am Tag über bei ihm im Krankenhaus und in der Nacht hat sich ihr Freund um Max gekümmert. Das hat sehr gut funktioniert. Nun ist Max wieder zu Hause, leider ein wenig aus seinem Rhythmus gebracht und so recht trinken mag er auch nicht immer. Ines geht es nun wieder beschissen. Sie ist wieder tief drinnen in einem Tal, und zweifelt auch daran, dass sie wieder heraus kommt, wie eigentlich jedes Mal und Selbstmordgedanken hat sie auch seit gestern wieder.
Könnt ihr bitte eure Erlebnisse schreiben, wie es euch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ergangen ist?
Meinem Schwesterherz gehts beschissen...
Moderator: Moderatoren
Hallo!
Das freut mich dass du dich wieder bei uns meldest! Der Anlaß dazu ist leider recht traurig! Ich hoffe dass es deiner Schwester bald wieder besser geht! Ich kann mir vorstellen dass es eine Zeitlang dauert bis man sich wieder an den häuslichen Alltag gewöhnt. Da der Kleine deiner Schwester etwas aus seinem Rhytmus ist, ist es für sie noch anstrengender! Diese Schwankungen nach unten gehören leider zur PPD/PPP dazu aber irgendwann geht es nur noch aufwärts! Sag deiner Schwester dass sie 100% wieder gesund wird! Mitten in so einem schrecklichen Tief kann man das gar nicht glauben aber auch diese Hoffnungslosigkeit ist ein Teil dieser Krankheit! Ganz wichtig ist, dass deine Schwester gut und regelmäßig ärztlich und therapeutisch unterstützt wird!
Liebe Grüße
Petra
Das freut mich dass du dich wieder bei uns meldest! Der Anlaß dazu ist leider recht traurig! Ich hoffe dass es deiner Schwester bald wieder besser geht! Ich kann mir vorstellen dass es eine Zeitlang dauert bis man sich wieder an den häuslichen Alltag gewöhnt. Da der Kleine deiner Schwester etwas aus seinem Rhytmus ist, ist es für sie noch anstrengender! Diese Schwankungen nach unten gehören leider zur PPD/PPP dazu aber irgendwann geht es nur noch aufwärts! Sag deiner Schwester dass sie 100% wieder gesund wird! Mitten in so einem schrecklichen Tief kann man das gar nicht glauben aber auch diese Hoffnungslosigkeit ist ein Teil dieser Krankheit! Ganz wichtig ist, dass deine Schwester gut und regelmäßig ärztlich und therapeutisch unterstützt wird!
Liebe Grüße
Petra