Besuch beim Internisten zur SD-Sono
Moderator: Moderatoren
Besuch beim Internisten zur SD-Sono
Hallo Mädels,
ich bin etwas enttäuscht von meinem heutigen Arztbesuch.
Die Internistin nahm sich überhaupt keine Zeit für mein Anliegen, sonographierte meine Schilddrüse: Befund, alles normal.
Ich erzählte ihr von meinen seelischen Problemen, darauf ging sie nicht ein. Auf meinen zu niedrigen fT4 ging sie nicht ein und ich zweifele schon wieder an mir.
Es ist unstrittig, dass der Wert des fT4 zu niedrig ist, sie aber dennoch keine Veranlassung dazu gesehen hat, mir zuzuhören geschweige denn mir Vorschläge zu machen.
Komme mir bald wirklich vor als ob ich mega einen an der Waffel habe und kein Arzt mich verstehen will.
B vom SD-Forum hat mir geschrieben, dass ich definitiv eine Unterfunktion habe und hormonell eingestellt werden MUSS.
Warum verdammt nochmal gerate ich dann an solch unkompetente Ärzte, die mich nicht für voll nehmen und mich innerhalb von 5 Minuten durchchecken?
Sorry, bin wirklich traurig darüber und erschüttert. Ich will doch nur dass mir adäquat geholfen werden kann.
LG von eurer traurigen
Isabell
ich bin etwas enttäuscht von meinem heutigen Arztbesuch.
Die Internistin nahm sich überhaupt keine Zeit für mein Anliegen, sonographierte meine Schilddrüse: Befund, alles normal.
Ich erzählte ihr von meinen seelischen Problemen, darauf ging sie nicht ein. Auf meinen zu niedrigen fT4 ging sie nicht ein und ich zweifele schon wieder an mir.
Es ist unstrittig, dass der Wert des fT4 zu niedrig ist, sie aber dennoch keine Veranlassung dazu gesehen hat, mir zuzuhören geschweige denn mir Vorschläge zu machen.
Komme mir bald wirklich vor als ob ich mega einen an der Waffel habe und kein Arzt mich verstehen will.
B vom SD-Forum hat mir geschrieben, dass ich definitiv eine Unterfunktion habe und hormonell eingestellt werden MUSS.
Warum verdammt nochmal gerate ich dann an solch unkompetente Ärzte, die mich nicht für voll nehmen und mich innerhalb von 5 Minuten durchchecken?
Sorry, bin wirklich traurig darüber und erschüttert. Ich will doch nur dass mir adäquat geholfen werden kann.
LG von eurer traurigen
Isabell
Zuletzt geändert von bellami1983 am 28:08:2007 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Isabel...
Ich verstehe deine Wut...mir ist es auch so mal ergangen..ich habe aber nicht locker gelassen..
Ist die Ärztin überhaupt eine SD-Spezialistin? Du hast eine schrifliche Diagnose von der Dr. B, hast du diese der Internistin gezeigt?
Isabell: Wie gesagt, nur SD-Spezialisten wissen, dass Normwerte bzw Grenzwerte..auch etwas anders bedeuten können..
Vielleicht solltest du einfach wie Ümi, mit der Dr. B. sprechen, und bei ihr eine Therapie anfangen...
Hier hast du noch mal die Listen mit den SD- Spezialisten:
http://www.schilddruesenspezialisten.de ... /arzts.php
http://www.arztliste.raistra.de/gb/index.php
Bis gespannt, was der Dr. Bohnet zu deinen Werten sagt.. Es dauert eine Weile bis er antwortet..
Sei nicht traurig Isabel..du hast doch eine Menge bis jetzt erreicht..du musst nur am Ball bleiben..
Hat die Internistin Blut abgenommen?
Ich verstehe deine Wut...mir ist es auch so mal ergangen..ich habe aber nicht locker gelassen..
Ist die Ärztin überhaupt eine SD-Spezialistin? Du hast eine schrifliche Diagnose von der Dr. B, hast du diese der Internistin gezeigt?
Isabell: Wie gesagt, nur SD-Spezialisten wissen, dass Normwerte bzw Grenzwerte..auch etwas anders bedeuten können..
Vielleicht solltest du einfach wie Ümi, mit der Dr. B. sprechen, und bei ihr eine Therapie anfangen...
Hier hast du noch mal die Listen mit den SD- Spezialisten:
http://www.schilddruesenspezialisten.de ... /arzts.php
http://www.arztliste.raistra.de/gb/index.php
Bis gespannt, was der Dr. Bohnet zu deinen Werten sagt.. Es dauert eine Weile bis er antwortet..
Sei nicht traurig Isabel..du hast doch eine Menge bis jetzt erreicht..du musst nur am Ball bleiben..
Hat die Internistin Blut abgenommen?
Zuletzt geändert von Blancanieves am 29:08:2007 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Bianca,
danke für deine Antwort!
Die Internistin ist keine SD-Spezialistin, nur eine Internistin. Sie hat echt innerhalb von zwei Minuten den Ultraschall gemacht und als ich sie auf den niedrigen fT4 ansprach, "hm.... da muss man noch nichts machen, der TSH ist ausschlaggebend..." Frechheit sowas, was muss man noch alles durchmachen, ehe einem gut geholfen wird?
Hab mich innerlich so aufgerecht, dass ich gleich doll Kopfweh bekam und meine Zwangsgedanken wieder Raum hatten mich zu ärgern.
Ich weiß leider nicht wo Dr. B ansässig ist, weißt du das? Ich wohne echt in einem Gebiet, wo gar keine guten Ärzte ansässig sind.
Die Ferndiagnose von ihr hatte ich nicht mitgenommen. Sie hat mir nur anhand der Werte fT3, fT4 und TSH gesagt, dass ich eine Unterfunktion habe und UMGEHEND behandelt werden sollte.
Woher kommt das, dass viele Ärzte so gut wie nichts über die Probleme der SD wissen?
Hast du meinen Beitrag gelesen bei Dr. Bohnet? Habe ich sofort gemacht als ich den Link hatte, danke nochmals dafür.
Die Internistin hat kein Blut abgenommen. Sie ist einfach der Meinung, ich bräuchte nichts. Bin wirklich verzweifelt, wozu gibt es Normwerte und Referenzbereiche, wenn sich doch kein Arzt daran hält?
Ich bleibe am Ball....
LG Isabell
danke für deine Antwort!
Die Internistin ist keine SD-Spezialistin, nur eine Internistin. Sie hat echt innerhalb von zwei Minuten den Ultraschall gemacht und als ich sie auf den niedrigen fT4 ansprach, "hm.... da muss man noch nichts machen, der TSH ist ausschlaggebend..." Frechheit sowas, was muss man noch alles durchmachen, ehe einem gut geholfen wird?
Hab mich innerlich so aufgerecht, dass ich gleich doll Kopfweh bekam und meine Zwangsgedanken wieder Raum hatten mich zu ärgern.
Ich weiß leider nicht wo Dr. B ansässig ist, weißt du das? Ich wohne echt in einem Gebiet, wo gar keine guten Ärzte ansässig sind.
Die Ferndiagnose von ihr hatte ich nicht mitgenommen. Sie hat mir nur anhand der Werte fT3, fT4 und TSH gesagt, dass ich eine Unterfunktion habe und UMGEHEND behandelt werden sollte.
Woher kommt das, dass viele Ärzte so gut wie nichts über die Probleme der SD wissen?
Hast du meinen Beitrag gelesen bei Dr. Bohnet? Habe ich sofort gemacht als ich den Link hatte, danke nochmals dafür.
Die Internistin hat kein Blut abgenommen. Sie ist einfach der Meinung, ich bräuchte nichts. Bin wirklich verzweifelt, wozu gibt es Normwerte und Referenzbereiche, wenn sich doch kein Arzt daran hält?
Ich bleibe am Ball....
LG Isabell
Zuletzt geändert von bellami1983 am 28:08:2007 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Huhu, mit der SD kenne ich mich ja net so aus. ABer warum warst Du nicht bei einem speziellen SD-Spezi? Macht das der Endikri....dingsda?
Also ich glaub bei uns gäbe es auch keinen in der Nähe.
Ich nehme auch mal an, daß es der Ärztin sauer aufgestoßen hat. Ärzte und ihre hoch geschätzten Meinungen sind vielmals unantastbar. Und wenn Du jetzt mit Fachjargon zu ihr kommst, dann geht bei der die Jalousie runter. Weischt wie ich das meine?
Ich persönlich halte ja von Ferndiagnosen auch nicht so viel........ Ok das ist ein WErt,d er auf dem Papier steht. ABer mehr auch nicht. Woher hast Du diesen denn überhaupt? Hast Du Dich vorher schon mal durchchecken lassen?
lg Susi

Also ich glaub bei uns gäbe es auch keinen in der Nähe.

Ich nehme auch mal an, daß es der Ärztin sauer aufgestoßen hat. Ärzte und ihre hoch geschätzten Meinungen sind vielmals unantastbar. Und wenn Du jetzt mit Fachjargon zu ihr kommst, dann geht bei der die Jalousie runter. Weischt wie ich das meine?
Ich persönlich halte ja von Ferndiagnosen auch nicht so viel........ Ok das ist ein WErt,d er auf dem Papier steht. ABer mehr auch nicht. Woher hast Du diesen denn überhaupt? Hast Du Dich vorher schon mal durchchecken lassen?
lg Susi
Seit mein erstes Kind mit Down Syndrom auf die Welt gekommen ist, traue ich Ärzten grundsätzlich nur so weit, wie ich sie werfen kann. Und ich kann nicht gut werfen...
Die genauen Werte, die TSH und fT3+4 haben sollten, kenne ich leider auch nicht, ich weiß aber von meiner Tochter, dass die sehr wichtig sind und auch im Bereich von anderen Krankheiten eine Rolle spielen, von daher wünsche ich Dir ganz viel Kraft, um einen vernünftigen Arzt zu finden und von dem dann das richtige Medi!
Die genauen Werte, die TSH und fT3+4 haben sollten, kenne ich leider auch nicht, ich weiß aber von meiner Tochter, dass die sehr wichtig sind und auch im Bereich von anderen Krankheiten eine Rolle spielen, von daher wünsche ich Dir ganz viel Kraft, um einen vernünftigen Arzt zu finden und von dem dann das richtige Medi!
Hallöchen Mädels!
Ich war heute bei meinem Endo Dr.Feldkamp in Bielefeld (war übrigens heute um 18h auf WDR zu sehn, Thema SD natürlich). Die heutigen Werte habe ich natürlich nicht. Er hat sich meine Werte vom April bis Aug. angeschaut und meinte das es nur eine leichte UF sei. Ich habe erfreulicherweise keine Knoten mehr und auch sonst sah es im Ultraschall gut aus. Seiner Meinung nach ist es eher unwahrscheinlich das mein Befinden von der SD kommt. Also ist es die üble PPD. Ich soll auch das Sertralin lieber nicht ausschleichen, wenns mir dadurch gut ging.
Viel schlauer bin ich nicht dadurch geworden. Einerseits bin ich beruhigt wegen der SD, andererseits bin ich wieder unsicher ob ich das glauben soll bzw kann. Eigentlich müsste ich ihm glauben schenken, weil er ein echt guter Doc ist. Mich nervt nur der Gedanke das es die PPD ist und ich also nicht mehr tun kann als abwarten.
Übrigens habe ich auch einen Eisenmangel, der vor ca 14tg endeckt wurde. Habe bisher nichts eingenommen, aber mein Endo meinte das dieser Mangel auch viele ähnlich Symptome hervorrufen kann. Nun hoffe ich das der Eisen schuld ist, das wäre ja leicht zu beheben.
Soooooo genug von mir.
Bellami ich kann Dir nur raten zu einem Endo zu gehn, auch wenn Du dafür bissl weiter fahren müsstest, denn die wenigsten Internisten kennen sich damit aus. Frag auch ob Du vielleicht auch irgendwelche Vitaminmängel hast o.ä.
Es ist alles so schwierig ich weiss, mir gehts ja ähnlich. Immer nach Gründen suchen, um auch eine Lösung finden zu können.
Wünsche Dir viel Kraft und baldige Genesung.
Ich war heute bei meinem Endo Dr.Feldkamp in Bielefeld (war übrigens heute um 18h auf WDR zu sehn, Thema SD natürlich). Die heutigen Werte habe ich natürlich nicht. Er hat sich meine Werte vom April bis Aug. angeschaut und meinte das es nur eine leichte UF sei. Ich habe erfreulicherweise keine Knoten mehr und auch sonst sah es im Ultraschall gut aus. Seiner Meinung nach ist es eher unwahrscheinlich das mein Befinden von der SD kommt. Also ist es die üble PPD. Ich soll auch das Sertralin lieber nicht ausschleichen, wenns mir dadurch gut ging.
Viel schlauer bin ich nicht dadurch geworden. Einerseits bin ich beruhigt wegen der SD, andererseits bin ich wieder unsicher ob ich das glauben soll bzw kann. Eigentlich müsste ich ihm glauben schenken, weil er ein echt guter Doc ist. Mich nervt nur der Gedanke das es die PPD ist und ich also nicht mehr tun kann als abwarten.
Übrigens habe ich auch einen Eisenmangel, der vor ca 14tg endeckt wurde. Habe bisher nichts eingenommen, aber mein Endo meinte das dieser Mangel auch viele ähnlich Symptome hervorrufen kann. Nun hoffe ich das der Eisen schuld ist, das wäre ja leicht zu beheben.
Soooooo genug von mir.
Bellami ich kann Dir nur raten zu einem Endo zu gehn, auch wenn Du dafür bissl weiter fahren müsstest, denn die wenigsten Internisten kennen sich damit aus. Frag auch ob Du vielleicht auch irgendwelche Vitaminmängel hast o.ä.
Es ist alles so schwierig ich weiss, mir gehts ja ähnlich. Immer nach Gründen suchen, um auch eine Lösung finden zu können.
Wünsche Dir viel Kraft und baldige Genesung.
Hi!
@Isabell: Der Dr. Bohnet hat dir schon geantwortet..er meint es sei alles im Grenzbereich..Dr. Brakebusch meint aber du hast eine UF.. Ich würde mit der Frau Brakebusch noch mal sprechen bzw ihr schreiben und nach ihrer Meinung fragen..Wie kann es angehen, dass 2 Ärzte sagen nein alles ok und sie sagt doch UF...
Und ich würde echt lieber zu einem SD- Spezi gehen, der dich richtig untersucht Blut, wieder Blut abnimmt usw..und wegen der Dr. Brackebush:
Hier steht sie: (ganz unten) http://www.arztliste.raistra.de/plz/7.php
Dr. med. Leveke Brakebusch Gynäkologin mit Schwerpunkt Schilddrüsen-Hormonberatung - Privatpraxis Rosgartenstraße 14- 78464 Konstanz
Tel: 07531-455544
0049 7531-455544
Hier steht sie auch: http://www.top-docs.de/include.php?path ... php&id=333
@Ümi..du hast eine leichte Unterfunktion...meine Werte waren im letzten -Jahr normal und mir ging nicht gut..diese leichte UF kann für dich zu viel sein...jeder Mensch ist anders!
Hier noch ein guter Link über normale Werte:
Schilddrüsen-Check bei unklaren Symptomen
Gewichtszunahme und Depression sind häufig frühe Zeichen für Hypothyreose
WÖRNBRUNN (sto). Bei unspezifischen Symptomen lohnt es sich immer, auch an eine Schilddrüsenerkrankung zu denken. Zur Diagnostik etwa bei Gewichtsschwankungen, Depressionen oder Unruhe gehören eine Schilddrüsenpalpation und ein Schilddrüsen-Labor.
Die Kunst des Hausarztes bestehe darin, Patienten mit veränderter Schilddrüse möglichst früh zu erkennen, so der Endokrinologe Dr. Michael Müller aus München. Durch die Palpation können bis zu 85 Prozent der Schilddrüsenknoten mit einem Durchmesser über 1 cm erkannt werden. Auch kleine Strumen sind oft gut tastbar, so Müller bei den von Sanofi-Aventis unterstützten Grünwalder Gesprächen.
Es gebe eine Reihe von Symptomen, die nicht unmittelbar mit einer Schilddrüsenerkrankung zusammenhängen, sagte Müller. Bei Gewichtszunahme etwa denke man zunächst meist an Änderungen des Lebensstils und mangelnde Bewegung. Tatsächlich könne jedoch schon eine leichte Schilddrüsenunterfunktion zu einer stetigen Zunahme des Körpergewichts führen, erklärte Müller. Die Folgen seien dann Hypertonie, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Gelenkbeschwerden.
Zudem würden Patienten mit depressiven Episoden oft medikamentös behandelt, ohne dass eine Hypothyreose als Ursache ausgeschlossen wurde, so Müller. Ähnlich sei es bei Nervosität oder Gewichtsabnahme. Oft würden psychische Belastungen vermutet. Doch könne auch Überfunktion die Ursache sein. Ein Druckgefühl am Hals - eigentlich ein Alarmsignal für eine Schilddrüsenerkrankung - werde zudem oft bagatellisiert oder der Psyche zugeordnet.
Das Problem bei Schilddrüsen-Laborwerten: Nicht selten würden sie als unauffällig beurteilt, wenn sie an der Grenze des Normalbereichs liegen. Tatsächlich sollten solche Befunde als Hinweis auf eine beginnende Schilddrüsenfunktionsstörung gewertet werden, so Müller. "Zudem schließen normale Laborwerte eine bereits bestehende morphologische Veränderung der Schilddrüse nicht aus", erinnerte der Endokrinologe.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... 3a1104.asp
Das würde ich ausdrucken und nach den Untersuchungen den Ärzten zeigen...auch wenn sie meinen: "ihre Werte sind im Grenzbereich oder leicht erhöht"
++++++++++++++++++++++++++
Zu mir: mir geht es immer noch gut..ich nehme das L-Thyroxin erst seit 23 Tagen ..Meine Werte werden in 3 Wochen untersucht. (man muss dafür das LT mindestens 6 Wochen einnehmen).
Danach muss ich das LT 14 absetzen, so dass eine Szintigraphie gemacht wird. So wird festgestellt, ob ich kalte oder heiße Knoten habe. Und am Freitag werden die Knoten punktiert.. ehrlich gesagt..meine Knoten tun mir jetzt leid.. Und wenn sie mir richtig auf die Nerven gehen und durch das LT nicht veschwinden, lasse ich sie vielleicht raus operieren..
@Isabell: Der Dr. Bohnet hat dir schon geantwortet..er meint es sei alles im Grenzbereich..Dr. Brakebusch meint aber du hast eine UF.. Ich würde mit der Frau Brakebusch noch mal sprechen bzw ihr schreiben und nach ihrer Meinung fragen..Wie kann es angehen, dass 2 Ärzte sagen nein alles ok und sie sagt doch UF...
Und ich würde echt lieber zu einem SD- Spezi gehen, der dich richtig untersucht Blut, wieder Blut abnimmt usw..und wegen der Dr. Brackebush:
Hier steht sie: (ganz unten) http://www.arztliste.raistra.de/plz/7.php
Dr. med. Leveke Brakebusch Gynäkologin mit Schwerpunkt Schilddrüsen-Hormonberatung - Privatpraxis Rosgartenstraße 14- 78464 Konstanz
Tel: 07531-455544
0049 7531-455544
Hier steht sie auch: http://www.top-docs.de/include.php?path ... php&id=333
@Ümi..du hast eine leichte Unterfunktion...meine Werte waren im letzten -Jahr normal und mir ging nicht gut..diese leichte UF kann für dich zu viel sein...jeder Mensch ist anders!
Hier noch ein guter Link über normale Werte:
Schilddrüsen-Check bei unklaren Symptomen
Gewichtszunahme und Depression sind häufig frühe Zeichen für Hypothyreose
WÖRNBRUNN (sto). Bei unspezifischen Symptomen lohnt es sich immer, auch an eine Schilddrüsenerkrankung zu denken. Zur Diagnostik etwa bei Gewichtsschwankungen, Depressionen oder Unruhe gehören eine Schilddrüsenpalpation und ein Schilddrüsen-Labor.
Die Kunst des Hausarztes bestehe darin, Patienten mit veränderter Schilddrüse möglichst früh zu erkennen, so der Endokrinologe Dr. Michael Müller aus München. Durch die Palpation können bis zu 85 Prozent der Schilddrüsenknoten mit einem Durchmesser über 1 cm erkannt werden. Auch kleine Strumen sind oft gut tastbar, so Müller bei den von Sanofi-Aventis unterstützten Grünwalder Gesprächen.
Es gebe eine Reihe von Symptomen, die nicht unmittelbar mit einer Schilddrüsenerkrankung zusammenhängen, sagte Müller. Bei Gewichtszunahme etwa denke man zunächst meist an Änderungen des Lebensstils und mangelnde Bewegung. Tatsächlich könne jedoch schon eine leichte Schilddrüsenunterfunktion zu einer stetigen Zunahme des Körpergewichts führen, erklärte Müller. Die Folgen seien dann Hypertonie, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Gelenkbeschwerden.
Zudem würden Patienten mit depressiven Episoden oft medikamentös behandelt, ohne dass eine Hypothyreose als Ursache ausgeschlossen wurde, so Müller. Ähnlich sei es bei Nervosität oder Gewichtsabnahme. Oft würden psychische Belastungen vermutet. Doch könne auch Überfunktion die Ursache sein. Ein Druckgefühl am Hals - eigentlich ein Alarmsignal für eine Schilddrüsenerkrankung - werde zudem oft bagatellisiert oder der Psyche zugeordnet.
Das Problem bei Schilddrüsen-Laborwerten: Nicht selten würden sie als unauffällig beurteilt, wenn sie an der Grenze des Normalbereichs liegen. Tatsächlich sollten solche Befunde als Hinweis auf eine beginnende Schilddrüsenfunktionsstörung gewertet werden, so Müller. "Zudem schließen normale Laborwerte eine bereits bestehende morphologische Veränderung der Schilddrüse nicht aus", erinnerte der Endokrinologe.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... 3a1104.asp
Das würde ich ausdrucken und nach den Untersuchungen den Ärzten zeigen...auch wenn sie meinen: "ihre Werte sind im Grenzbereich oder leicht erhöht"
++++++++++++++++++++++++++
Zu mir: mir geht es immer noch gut..ich nehme das L-Thyroxin erst seit 23 Tagen ..Meine Werte werden in 3 Wochen untersucht. (man muss dafür das LT mindestens 6 Wochen einnehmen).
Danach muss ich das LT 14 absetzen, so dass eine Szintigraphie gemacht wird. So wird festgestellt, ob ich kalte oder heiße Knoten habe. Und am Freitag werden die Knoten punktiert.. ehrlich gesagt..meine Knoten tun mir jetzt leid.. Und wenn sie mir richtig auf die Nerven gehen und durch das LT nicht veschwinden, lasse ich sie vielleicht raus operieren..
Hallo Bianca,
wow, ich danke für diese Informationen und es heißt ja auf deutsch, dass ich sehr wohl Schilddrüsenprobleme haben könnte und ich das auch denke.
Mal ein Beispiel für dich:
Meine Werte im April diesen Jahres sahen leicht anders aus und zwar so:
fT4 11,00 Referenzbereich 12,00 - 22,00
TSH 1,21 im Referenzbereich
Dagegen im August
fT4 11,35 Referenzbereich 12,3 - 22,3
TSH 1,89 im Referenzbereich
Infolgedessen haben sich alle Werte nach oben gesteigert und jetzt vor allem der fT4. Mir geht es derzeit etwas besser, aber dennoch mit starken Schwankungen ohne Auslöser, denn ich forsche schriftlich nach Punkten die sein könnten, warum es mir schlecht geht. Nichts zu finden, was ich nicht schon wüsste oder ich nicht zu umgehen weiß.
Mir sieht es schon danach aus, dass mein Befinden doch etwas mit dem fT4 zu tun hat oder dem TSH. Da diese Werte ständig wechseln und sich ändern, kann es also gut sein, meiner Meinung nach.
Ich werde also am 26.09. zum Endo gehen und selbst wenn es NUR am Jod oder Selen liegen mag, dann wäre es doch gut dahingehend ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und vielleicht dadurch auch an Lebensqualität zurückzugewinnen oder wie siehst du das? Dies werde ich aber mit dem Endo erst besprechen.
Bin durch die Antwort von Dr. Bohnet schon etwas runtergezogen worden, aber Unrecht wird er nicht haben. Spurenelemente sind lebensnotwendig für uns, vielleicht kann man auch an einem Mangel daran leiden und müsste dies ändern.
Ich weiß auch nicht wie es geht, dass zwei Ärzte sagen, es sei alles ok und Frau Dr. meint das komplette Gegenteil. Gut, Hashimoto kann man bei mir ausschließen, aber darum gehts ja auch gar nicht, sondern um eine Unterfunktion und auch wenn sie latent ist, sollte man dagegen etwas tun um schlimmeres zu vermeiden.
Wie ich das weiß, hat jeder Mensch bei der Einstellung der Schilddrüsenwerte seine Wohlfühlschwelle, unabhängig davon ob es im Grenzbereich liegt oder nicht.
Insbesondere die Gewichtszunahme macht mir schon zu schaffen. Ich bewege mich viel, esse wenig Süßes und halte mich an gewisse Regeln für mich, dennoch nehme ich nicht ab und habe sage und schreibe insgesamt seit den ersten Symptomen 45 kg zugenommen. in diese Zeit fallen auch die Antidepressiva, die auch mit verantwortlich sind. Aber im Großen und Ganzen habe ich nie etwas anders gemacht und somit gibt es auch keinen Grund für 45 kg plus. Und es will einfach nicht runtergehen.
Es freut mich sehr dass es dir gut geht Bianca, bin gespannt was deine Werte bei der Kontrolle sagen, berichtest du bitte davon?
Deine Knoten müssen dir nicht leid tun, vielleicht dürfen sie ja sogar bleiben
. Ich drück dir die Daumen für die Punktierung!
LG Isabell
wow, ich danke für diese Informationen und es heißt ja auf deutsch, dass ich sehr wohl Schilddrüsenprobleme haben könnte und ich das auch denke.
Mal ein Beispiel für dich:
Meine Werte im April diesen Jahres sahen leicht anders aus und zwar so:
fT4 11,00 Referenzbereich 12,00 - 22,00
TSH 1,21 im Referenzbereich
Dagegen im August
fT4 11,35 Referenzbereich 12,3 - 22,3
TSH 1,89 im Referenzbereich
Infolgedessen haben sich alle Werte nach oben gesteigert und jetzt vor allem der fT4. Mir geht es derzeit etwas besser, aber dennoch mit starken Schwankungen ohne Auslöser, denn ich forsche schriftlich nach Punkten die sein könnten, warum es mir schlecht geht. Nichts zu finden, was ich nicht schon wüsste oder ich nicht zu umgehen weiß.
Mir sieht es schon danach aus, dass mein Befinden doch etwas mit dem fT4 zu tun hat oder dem TSH. Da diese Werte ständig wechseln und sich ändern, kann es also gut sein, meiner Meinung nach.
Ich werde also am 26.09. zum Endo gehen und selbst wenn es NUR am Jod oder Selen liegen mag, dann wäre es doch gut dahingehend ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und vielleicht dadurch auch an Lebensqualität zurückzugewinnen oder wie siehst du das? Dies werde ich aber mit dem Endo erst besprechen.
Bin durch die Antwort von Dr. Bohnet schon etwas runtergezogen worden, aber Unrecht wird er nicht haben. Spurenelemente sind lebensnotwendig für uns, vielleicht kann man auch an einem Mangel daran leiden und müsste dies ändern.
Ich weiß auch nicht wie es geht, dass zwei Ärzte sagen, es sei alles ok und Frau Dr. meint das komplette Gegenteil. Gut, Hashimoto kann man bei mir ausschließen, aber darum gehts ja auch gar nicht, sondern um eine Unterfunktion und auch wenn sie latent ist, sollte man dagegen etwas tun um schlimmeres zu vermeiden.
Wie ich das weiß, hat jeder Mensch bei der Einstellung der Schilddrüsenwerte seine Wohlfühlschwelle, unabhängig davon ob es im Grenzbereich liegt oder nicht.
Insbesondere die Gewichtszunahme macht mir schon zu schaffen. Ich bewege mich viel, esse wenig Süßes und halte mich an gewisse Regeln für mich, dennoch nehme ich nicht ab und habe sage und schreibe insgesamt seit den ersten Symptomen 45 kg zugenommen. in diese Zeit fallen auch die Antidepressiva, die auch mit verantwortlich sind. Aber im Großen und Ganzen habe ich nie etwas anders gemacht und somit gibt es auch keinen Grund für 45 kg plus. Und es will einfach nicht runtergehen.
Es freut mich sehr dass es dir gut geht Bianca, bin gespannt was deine Werte bei der Kontrolle sagen, berichtest du bitte davon?
Deine Knoten müssen dir nicht leid tun, vielleicht dürfen sie ja sogar bleiben

LG Isabell
Hallo Isabel!
Ja..kaufe dir das Präparat, dass Dr. Bohnet dir empfohlen hat...
Vielleicht brauchst jetzt nur Jod und Selen..sodass es nicht schlimmer wird...das kann auch nicht schaden...
Ich frage mich z.B. wie kommt das, dass meine Werte vor einem Jahr ok waren und ein Jahr später habe ich 2 Knoten? Hat das Progesteron, das ich genommen habe damit zu tun? Oder war meine SD letzes Jahr schon krank? Das werde ich meinem Hormonspezialist und auch die Frau Buchner fragen..werde berichten..
Und wie gesagt drucke ein paar Infos aus..und die zeigst du dann dem Endo, nachdem er alles gründlich untersucht hat und du die neuen Werte hast...und schreibe bitte der Frau Brakebusch! Sie soll dir bitte dieses Durcheinander erklären...Warum ist sie der Meingung, dass du eine UF hast? Wo sieht sie das? usw.
Hier hast du meine Links noch mal:
http://progesteronforum.siteboard.de/pr ... bout58.htm
Wir bleiben am Ball..
Ja..kaufe dir das Präparat, dass Dr. Bohnet dir empfohlen hat...
Vielleicht brauchst jetzt nur Jod und Selen..sodass es nicht schlimmer wird...das kann auch nicht schaden...
Ich frage mich z.B. wie kommt das, dass meine Werte vor einem Jahr ok waren und ein Jahr später habe ich 2 Knoten? Hat das Progesteron, das ich genommen habe damit zu tun? Oder war meine SD letzes Jahr schon krank? Das werde ich meinem Hormonspezialist und auch die Frau Buchner fragen..werde berichten..
Und wie gesagt drucke ein paar Infos aus..und die zeigst du dann dem Endo, nachdem er alles gründlich untersucht hat und du die neuen Werte hast...und schreibe bitte der Frau Brakebusch! Sie soll dir bitte dieses Durcheinander erklären...Warum ist sie der Meingung, dass du eine UF hast? Wo sieht sie das? usw.
Hier hast du meine Links noch mal:
http://progesteronforum.siteboard.de/pr ... bout58.htm
Wir bleiben am Ball..
Bella, du schreibst:
Dagegen im August
fT4 11,35 Referenzbereich 12,3 - 22,3
TSH 1,89 im Referenzbereich
Das sind doch ganz normale Werte. Und auch dein Schall (okay, dass die Internistin nicht nett war, ist was anderes) hat nix ergeben?
Meine HA (ja, sie kennt sich mit der SD aus bzw ich vertraue ihr
) meinte mal zu mir, dass es "normal" sei, dass Werte schwanken, der Mensch ist ja keine Maschine. Bei mir hat sich der TSH auch innerhalb eines halben Jahres geändert, aber wir haben einfach noch mal Blut abgenommen etc, anstatt gleich mit einem SD-Medi zu behandeln. Wenn ein Wert ausser der Norm ist (und das einmalig) zeigt das auch für mich als Laien noch keinen Handlungsbedarf.
Wie auch immer: dein Termin beim Endo wird wohl die letzte Klarheit bringen.
Dagegen im August
fT4 11,35 Referenzbereich 12,3 - 22,3
TSH 1,89 im Referenzbereich
Das sind doch ganz normale Werte. Und auch dein Schall (okay, dass die Internistin nicht nett war, ist was anderes) hat nix ergeben?
Meine HA (ja, sie kennt sich mit der SD aus bzw ich vertraue ihr

Wie auch immer: dein Termin beim Endo wird wohl die letzte Klarheit bringen.
Jetzt noch mal der SD-Laie.....
@bellamie
Ist es nicht aber bei einer SD-Unterfunktion eher so, daß man eher zu dünn ist, bzw. schlecht zunimmt....?
Also meine Annahme ist doch ganz stark, daß Dein schlechter Zustand hauptsächlich von den Problemen mit Deinem Freund herrühren. Das ist doch schon heftig, was Deine Psyche so aushalten muß
. Aber bitte, dies ist meine Meinung. Wie o.g. hab ich von SD wenig Kenntnis. Kann mich nur auf das Wissen meiner Schwiemu berufen.
lg Susi
PS. Ich galube kaum, daß die ZG von der SD kommen.
@bellamie
Ist es nicht aber bei einer SD-Unterfunktion eher so, daß man eher zu dünn ist, bzw. schlecht zunimmt....?
Also meine Annahme ist doch ganz stark, daß Dein schlechter Zustand hauptsächlich von den Problemen mit Deinem Freund herrühren. Das ist doch schon heftig, was Deine Psyche so aushalten muß

lg Susi
PS. Ich galube kaum, daß die ZG von der SD kommen.
Hi Susie,
ja, du hast leider garkeine Ahnung vom Thema Schilddrüse, denn es sieht folgendermaßen aus:
Bei einer "Überfunktion" sind die Menschen eher hektisch, nehmen nicht zu und sind daher dünn
Bei einer "Unterfunktion" werden die Menschen eher lethargisch, nehmen zu, ohne viel mehr zu essen.
Eine Störung der Schilddrüse (egal ob Über- oder Unterfunktin) kann IMMER Depressionen, Unruhe, Zwangsgedanken hervorrufen, muss aber nicht.
Mir geht es genauso wie Isabell und auch ich warte gespannt auf das Ergebnis meiner 2 Schilddrüsenuntersuchung. Mein Problem besteht hauptsächlich darin, daß ich seit der Krankheit ständig müde bin und auch wirklich überhaupt nix dagegen hilft. Selbst an Tagen, an denen es mir total gut geht, gehe ich auf dem Zahnfleisch und das ist einfach kein Leben mehr. Zudem leide ich seit der PPD unter starker PMS, die auch mit der Schilddrüse zusammenhängen könnte.
ja, du hast leider garkeine Ahnung vom Thema Schilddrüse, denn es sieht folgendermaßen aus:
Bei einer "Überfunktion" sind die Menschen eher hektisch, nehmen nicht zu und sind daher dünn
Bei einer "Unterfunktion" werden die Menschen eher lethargisch, nehmen zu, ohne viel mehr zu essen.
Eine Störung der Schilddrüse (egal ob Über- oder Unterfunktin) kann IMMER Depressionen, Unruhe, Zwangsgedanken hervorrufen, muss aber nicht.
Mir geht es genauso wie Isabell und auch ich warte gespannt auf das Ergebnis meiner 2 Schilddrüsenuntersuchung. Mein Problem besteht hauptsächlich darin, daß ich seit der Krankheit ständig müde bin und auch wirklich überhaupt nix dagegen hilft. Selbst an Tagen, an denen es mir total gut geht, gehe ich auf dem Zahnfleisch und das ist einfach kein Leben mehr. Zudem leide ich seit der PPD unter starker PMS, die auch mit der Schilddrüse zusammenhängen könnte.
Was ich noch sagen wollte: nach der 1. Schilddrüsenuntersuchung, bei der nix rauskam, wurde mir empfohlen jeden Tag hochdosiertes Iod (aus der Apotheke) zu nehmen, was ich 7 Monate tat... leider hat es überhaupt nix gebracht! Daher tippe ich einfach darauf, daß Iod alleine bei mir nicht ausreichen wird.
Danke Julchen - ja wirklich keine Ahnung.
Wir könnten hier wieder eine hitzige und groß angelegte Diskussion anfachen. Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders, deshalb lasse ich es ruhen und zerpflücke jetzt nicht Deinen Beitrag an mich.
Ich sage nur noch, daß mir immer wieder dieses Gefühl ankommt, daß organische und nicht seelische Ursachen gesucht werden.
Ohne die organische Komponente vernachlässigen zu wollen.
Es will Euch niemand dieses ausreden. Es ist auch nicht gewollt, daß Ihr Euch unverstanden fühlen sollt.
lg Susi

Wir könnten hier wieder eine hitzige und groß angelegte Diskussion anfachen. Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders, deshalb lasse ich es ruhen und zerpflücke jetzt nicht Deinen Beitrag an mich.

Ich sage nur noch, daß mir immer wieder dieses Gefühl ankommt, daß organische und nicht seelische Ursachen gesucht werden.
Ohne die organische Komponente vernachlässigen zu wollen.
Es will Euch niemand dieses ausreden. Es ist auch nicht gewollt, daß Ihr Euch unverstanden fühlen sollt.
lg Susi
Sagen wir mal so: es wäre ja auch "einfacher" - was NICHT heissen soll besser - es läge an einer organischen Ursache. Dann wüßte man genau, was man tun muss dagegen. Mit den seelischen Dingen ist das ja viel schwieriger, weil man die Ursachen, warum es einem nicht gut geht, ja nicht einfach via Medikament ausschalten kann (okay, ein AD hilft einem wieder auf die Sprünge, nutzt aber beim Aufarbeiten der Probs. wenig).
Auch ich möchte niemandem eine SD-Problematik ausreden, und es ist wichtig und richtig, sie untersuchen zu lassen. Aber @bella: was machst Du jetzt, wenn auch der Endo sagt: alles okay?
Ich habe auch lange nach körperlichen Ursachen gesucht (war Dauergast in vielen Praxen). Heute bin ich froh, dass mir nix fehlt. Aber das Annehmen, dass es keine UF, ÜF der SD, Vitaminmangel, Eisendefizit, Hormonchaos ist, hat lange gedauert. Wie gesagt, ich möchte damit nicht sagen, dass hinter JEDER Angst, jedem Zwangsgedanken nur seelische Ursachen stehen müssen. Aber NUR körperlich? Das ist es doch bei den wenigsten, wenn wir ehrlich sind.
Auch ich möchte niemandem eine SD-Problematik ausreden, und es ist wichtig und richtig, sie untersuchen zu lassen. Aber @bella: was machst Du jetzt, wenn auch der Endo sagt: alles okay?
Ich habe auch lange nach körperlichen Ursachen gesucht (war Dauergast in vielen Praxen). Heute bin ich froh, dass mir nix fehlt. Aber das Annehmen, dass es keine UF, ÜF der SD, Vitaminmangel, Eisendefizit, Hormonchaos ist, hat lange gedauert. Wie gesagt, ich möchte damit nicht sagen, dass hinter JEDER Angst, jedem Zwangsgedanken nur seelische Ursachen stehen müssen. Aber NUR körperlich? Das ist es doch bei den wenigsten, wenn wir ehrlich sind.