PPD geschädigte Kinder?
Moderator: Moderatoren
Hi zusammen,
alo, ich bitte schon darum, die Posts auch genau zu lesen.
Ich kann es genauso wenig verstecken, wenn ich nervös bin, ängstlich, etc. Das ist auch völlig okay, weil das ganz normale Gefühlsregungen sind, die jeder Mensch hat. Aber ich versuche, nicht hemmungslos vor den Kindern zu heulen, und das vielleicht noch stundenlang. Denn das geht über das normale Maß hinaus und das ist es, was die Kinder durcheinander bringt.
Ich weiß, dass sich mein Jünster an nichts erinnert, weil er gerade mal auf der Welt war, als ich anfing, die Tabletten zu nehmen. Und ichhabe eben zu dieser Zeit gemerkt, dass es wieder unerträglich wird, wenn ich nicht handele. Mein Zustand war zur Zeit der Geburt und die Wochen danach so, dass ich eben "kindgerecht" damit umgehen konnte, weil ich das alles schon kannte. Das war bei meinem ersten Sohn leider nicht so, und er hat in dem Sinn Schaden davon getragen, dass er einfach Verhaltensweisen an den Tag legt, die ich eindeutig auf diese Zeit zurückführe.
Selbstverständlich gibt es genügend Momente im Leben eines Kindes, in denes es etwas Schlechtes erfährt und sich nun daran erinnert oder eben nicht. Deshalb trägt es keinen Schaden davon. Aber die Kinder tragen unter Umständen Schaden davon, wenn die Mutter regelmäßig ausfällt, in jeglicher Hinsicht, nicht ansprechbar ist, so ganz anders reagiert als sie sollte etc.
Maren,
klar kriegen sie was mit (das sage ich jetzt bestimmt auch schon zum xten Mal), aber Du überforderst Dein Kind wenn Du sagst, jetzt wein ich halt mal den halben Tag, damit's mir dann wieder besser geht und das sieht er dann halt auch. Eeben, warum gehst Du nicht zeitweise in ein anderes Zimmer? Und wenn Dein Tief eben gerade 2 Wochen dauert? Wie sieht das dann aus?
Ne, Eure Sorglosigkeit in dieser Hinsicht kann ich absolut nicht nachvollziehen.
VG,
Inez
alo, ich bitte schon darum, die Posts auch genau zu lesen.
Ich kann es genauso wenig verstecken, wenn ich nervös bin, ängstlich, etc. Das ist auch völlig okay, weil das ganz normale Gefühlsregungen sind, die jeder Mensch hat. Aber ich versuche, nicht hemmungslos vor den Kindern zu heulen, und das vielleicht noch stundenlang. Denn das geht über das normale Maß hinaus und das ist es, was die Kinder durcheinander bringt.
Ich weiß, dass sich mein Jünster an nichts erinnert, weil er gerade mal auf der Welt war, als ich anfing, die Tabletten zu nehmen. Und ichhabe eben zu dieser Zeit gemerkt, dass es wieder unerträglich wird, wenn ich nicht handele. Mein Zustand war zur Zeit der Geburt und die Wochen danach so, dass ich eben "kindgerecht" damit umgehen konnte, weil ich das alles schon kannte. Das war bei meinem ersten Sohn leider nicht so, und er hat in dem Sinn Schaden davon getragen, dass er einfach Verhaltensweisen an den Tag legt, die ich eindeutig auf diese Zeit zurückführe.
Selbstverständlich gibt es genügend Momente im Leben eines Kindes, in denes es etwas Schlechtes erfährt und sich nun daran erinnert oder eben nicht. Deshalb trägt es keinen Schaden davon. Aber die Kinder tragen unter Umständen Schaden davon, wenn die Mutter regelmäßig ausfällt, in jeglicher Hinsicht, nicht ansprechbar ist, so ganz anders reagiert als sie sollte etc.
Maren,
klar kriegen sie was mit (das sage ich jetzt bestimmt auch schon zum xten Mal), aber Du überforderst Dein Kind wenn Du sagst, jetzt wein ich halt mal den halben Tag, damit's mir dann wieder besser geht und das sieht er dann halt auch. Eeben, warum gehst Du nicht zeitweise in ein anderes Zimmer? Und wenn Dein Tief eben gerade 2 Wochen dauert? Wie sieht das dann aus?
Ne, Eure Sorglosigkeit in dieser Hinsicht kann ich absolut nicht nachvollziehen.
VG,
Inez
Ich glaube, ihr habt gar keine so grossen Differenzen:
Carlotta sprach von "ganz normalen" Gefühlen, die die Kinder durchaus mitbekommen können, das denke ich auch.
Inez spricht von "Ausfällen", wie es einige von uns ja in ihren schlimmsten Momenten erlebt haben. Ich glaube, da stimmen alle zu, dass es nicht gut wäre, die Kinder voll daran teilhaben zu lassen.
Liebe Grüsse
Hanna
Carlotta sprach von "ganz normalen" Gefühlen, die die Kinder durchaus mitbekommen können, das denke ich auch.
Inez spricht von "Ausfällen", wie es einige von uns ja in ihren schlimmsten Momenten erlebt haben. Ich glaube, da stimmen alle zu, dass es nicht gut wäre, die Kinder voll daran teilhaben zu lassen.
Liebe Grüsse
Hanna
Also ubure,
ich merke wenn ich bei meinem Sohn bleibe wenn ich weine, und ihn vielleicht sogar mal in den Arm nehme, oder versuche ihn anzulächeln, dass es ihm besser geht, als wenn ich das Zimmer verlasse. Denn dann bezieht er es eher auf sich selbst! WEnn ich aus dem Zimmer gehe, will ich Ian nicht bei mir haben, also muss es was mit ihm zu tun haben!
Vielleicht hat er "da" ja schon einen Knacks, dass er es auf sich bezieht, aber dann mache ich wenigstens "jetzt" soweit alles "richtig", in dem ich auf mein GEfühl höre und das klappt wunderbar.
Es sei einfach dahin gestellt, welches unseres Kinder nun am meisten Schaden davon trägt... das Kleinste, oder meiner, oder dein großer....
Jeder Mutter muss das für sich entscheiden, wie sie damit umgeht und ob, und wie sie es den Kindern zeigt!
Es ist nie leicht, als mutter mit Depris, weil jede Mutter ihrem Kind nicht schaden will!
Ich höre weiterhin auf mein GEfühl und bin einfach froh, DASS ich etwas fühle! Denn das fühlen ansich ist mit Depressionen ja nun nicht selbstverständlich.................
LG und schönen Sonntag,
Maren
ich merke wenn ich bei meinem Sohn bleibe wenn ich weine, und ihn vielleicht sogar mal in den Arm nehme, oder versuche ihn anzulächeln, dass es ihm besser geht, als wenn ich das Zimmer verlasse. Denn dann bezieht er es eher auf sich selbst! WEnn ich aus dem Zimmer gehe, will ich Ian nicht bei mir haben, also muss es was mit ihm zu tun haben!
Vielleicht hat er "da" ja schon einen Knacks, dass er es auf sich bezieht, aber dann mache ich wenigstens "jetzt" soweit alles "richtig", in dem ich auf mein GEfühl höre und das klappt wunderbar.
Es sei einfach dahin gestellt, welches unseres Kinder nun am meisten Schaden davon trägt... das Kleinste, oder meiner, oder dein großer....
Jeder Mutter muss das für sich entscheiden, wie sie damit umgeht und ob, und wie sie es den Kindern zeigt!
Es ist nie leicht, als mutter mit Depris, weil jede Mutter ihrem Kind nicht schaden will!
Ich höre weiterhin auf mein GEfühl und bin einfach froh, DASS ich etwas fühle! Denn das fühlen ansich ist mit Depressionen ja nun nicht selbstverständlich.................
LG und schönen Sonntag,
Maren
Ich erinnere mich gerade an die Zeit, in der ich viele Panikattacken hatte.
Da haben meine Kinder auch mitgkriegt, das "etwas" nicht stimmt. Und während solch einer Attacke ist man ja ziemlich mit sich selbst beschäftigt. Wenn dann gerade kein Partner/Oma etc da ist, der das abfängt, was soll man als Frau dann machen???
Ich habe dann auch hinterher geheult, wenn man weint, kann man doch mittendrin nicht einfach umschalten und lachen? Oder weniger dolle weinen, weil die Kinder da sind.
Das wichtigste ist doch dabei, dass sie auch "sehen", dass man irgendwann dagegen was unternimmt. Also kämpft. Und das es auch ganz schön mutig ist, sich (in meinem persönlichen Fall) der eigenen Angst zu stellen. Eine Therapie zu beginnen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Das ist verantwortungsvoll, wenn ich rausfinde, was bei mir von früher her nicht stimmt, damit ich es nicht in vollem Ausmass an meine Kinder weitergebe.
Deswegen denke ich schon, um auf die Ausgangsfrage von Julchen zurückzukommen: wenn ich meine Krise auf Teufel komm raus verstecke und mich immer zusammenreisse, kommt es doch irgendwann raus.
Ich habe als Kind ja "nur" die Angststörung meiner Mutter mitbekommen, die sich auch versucht hat, zusammenzureissen. Okay, damals vor 20 Jahren hat noch kein Mensch gewusst, was sie eigentlich hat.
Trotzdem habe ich viel mitbekommen. Das ist halt so. Deswegen kann ich meiner Mutter ja heute keinen Vorwurf machen, denn sie konnte ja selbst nicht anders. Ich kann nur versuchen, es besser zu machen. Und ein Weg ist der, meinen Kindern (wieder nur für meinen Fall gesprochen) zu zeigen, dass Angst zum Leben dazugehört.
Depressionen haben ja meist auch einen seelischen Grund. Und die "schlimmen" Ausfälle dauern ja normalerweise nicht so lange, dass man damit das ganze Leben der Kinder ruiniert. Wir bereiten sie schliesslich nicht auf das Paradies, sondern das stinknormale Leben vor.
Da haben meine Kinder auch mitgkriegt, das "etwas" nicht stimmt. Und während solch einer Attacke ist man ja ziemlich mit sich selbst beschäftigt. Wenn dann gerade kein Partner/Oma etc da ist, der das abfängt, was soll man als Frau dann machen???
Ich habe dann auch hinterher geheult, wenn man weint, kann man doch mittendrin nicht einfach umschalten und lachen? Oder weniger dolle weinen, weil die Kinder da sind.
Das wichtigste ist doch dabei, dass sie auch "sehen", dass man irgendwann dagegen was unternimmt. Also kämpft. Und das es auch ganz schön mutig ist, sich (in meinem persönlichen Fall) der eigenen Angst zu stellen. Eine Therapie zu beginnen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Das ist verantwortungsvoll, wenn ich rausfinde, was bei mir von früher her nicht stimmt, damit ich es nicht in vollem Ausmass an meine Kinder weitergebe.
Deswegen denke ich schon, um auf die Ausgangsfrage von Julchen zurückzukommen: wenn ich meine Krise auf Teufel komm raus verstecke und mich immer zusammenreisse, kommt es doch irgendwann raus.
Ich habe als Kind ja "nur" die Angststörung meiner Mutter mitbekommen, die sich auch versucht hat, zusammenzureissen. Okay, damals vor 20 Jahren hat noch kein Mensch gewusst, was sie eigentlich hat.
Trotzdem habe ich viel mitbekommen. Das ist halt so. Deswegen kann ich meiner Mutter ja heute keinen Vorwurf machen, denn sie konnte ja selbst nicht anders. Ich kann nur versuchen, es besser zu machen. Und ein Weg ist der, meinen Kindern (wieder nur für meinen Fall gesprochen) zu zeigen, dass Angst zum Leben dazugehört.
Depressionen haben ja meist auch einen seelischen Grund. Und die "schlimmen" Ausfälle dauern ja normalerweise nicht so lange, dass man damit das ganze Leben der Kinder ruiniert. Wir bereiten sie schliesslich nicht auf das Paradies, sondern das stinknormale Leben vor.
Hallo,
wollte nur kurz sagen, dass es ganz sicher eine sehr schwere Sache ist, hier das Richtige zu tun bzw. zu sagen. Es ist wohl eine Gratwanderung zw. "Zulassen und Zeigen" und "Ein bissl was abzuschwächen wegen der Kiddis".
Da es ja auch Erwachsenen in unserem Umfeld sehr oft schwer fällt, diese Krankheit zu begreifen und gerade mit dem Partner dadurch oft Probleme entstehen, trifft es die Kinderseelen sicher noch stärker. Und trotzdem kann man nicht von uns verlangen, uns immer und überall zusammen zu reißen... sehr schwer.... und etwas was mich zum nachdenken anregt.
Liebe Grüße und viel Kraft von
wollte nur kurz sagen, dass es ganz sicher eine sehr schwere Sache ist, hier das Richtige zu tun bzw. zu sagen. Es ist wohl eine Gratwanderung zw. "Zulassen und Zeigen" und "Ein bissl was abzuschwächen wegen der Kiddis".
Da es ja auch Erwachsenen in unserem Umfeld sehr oft schwer fällt, diese Krankheit zu begreifen und gerade mit dem Partner dadurch oft Probleme entstehen, trifft es die Kinderseelen sicher noch stärker. Und trotzdem kann man nicht von uns verlangen, uns immer und überall zusammen zu reißen... sehr schwer.... und etwas was mich zum nachdenken anregt.
Liebe Grüße und viel Kraft von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Es gibt ja nicht einfach die Krankheit. Für die einen ist das Thema in der Krankheit u.a. ja gerade das "zu-sich-stehen" oder "seine Gefühle ausdrücken können", "seine Ängste akzeptieren" etc. Ich kann verstehen, dass man da einen anderen Blickwinkel auf das Thema hat.
Bei mir war u.a. ein grosses Problem, dass ich total unausgeglichen und aggressiv war. Ein Beispiel: Ich bin einmal total ausgeflippt als meine Grosse ihre Milch zur MIttagszeit aus Versehen ausgeleert hat. Ich habe nur noch rumgeschrien und meinen Teller mit dem Essen auf den Boden geschmissen. Beide Kinder haben angefangen zu weinen. Danach bin ich aus dem Zimmer gerannt und habe im Schlafzimmer geheult.
Heute passiert mir das zum Glück nicht mehr. Auch wenn ich nicht das Gefühl habe, sie hätten einen definitiven Schaden wegen des einen Vorfalls (das war allerdings nicht der einizige), kann ich der Tatsache, dass ich meine Wut so raus- und vor allem an den Kindern ausgelassen habe nichts, aber auch gar nichts Gutes abgewinnen.
Bei mir war u.a. ein grosses Problem, dass ich total unausgeglichen und aggressiv war. Ein Beispiel: Ich bin einmal total ausgeflippt als meine Grosse ihre Milch zur MIttagszeit aus Versehen ausgeleert hat. Ich habe nur noch rumgeschrien und meinen Teller mit dem Essen auf den Boden geschmissen. Beide Kinder haben angefangen zu weinen. Danach bin ich aus dem Zimmer gerannt und habe im Schlafzimmer geheult.
Heute passiert mir das zum Glück nicht mehr. Auch wenn ich nicht das Gefühl habe, sie hätten einen definitiven Schaden wegen des einen Vorfalls (das war allerdings nicht der einizige), kann ich der Tatsache, dass ich meine Wut so raus- und vor allem an den Kindern ausgelassen habe nichts, aber auch gar nichts Gutes abgewinnen.
Hanna,
das empfinde ich genauso. Bei mir war das Problem auch eher so gelagert, und meine Gefühle konnte ich eh immer schon ausdrücken.
Aber Carlotta,
"Wir bereiten sie schliesslich nicht auf das Paradies, sondern das stinknormale Leben vor." - das, was wir erleben, erlebt haben, ist eben genau NICHT das stinknormale Leben, davon spreche ich ja.
Es stimmt schon, was Marika sagt, es ist sicherlich eine Gratwanderung - ich habe mich halt dagegen entschieden, zuviel vor meinen Kinder auszutragen, weil mir mein Gefühl zu 150% sagt, dass es nicht gut wäre, würde ich es anders machen.
VG,
inez
das empfinde ich genauso. Bei mir war das Problem auch eher so gelagert, und meine Gefühle konnte ich eh immer schon ausdrücken.
Aber Carlotta,
"Wir bereiten sie schliesslich nicht auf das Paradies, sondern das stinknormale Leben vor." - das, was wir erleben, erlebt haben, ist eben genau NICHT das stinknormale Leben, davon spreche ich ja.
Es stimmt schon, was Marika sagt, es ist sicherlich eine Gratwanderung - ich habe mich halt dagegen entschieden, zuviel vor meinen Kinder auszutragen, weil mir mein Gefühl zu 150% sagt, dass es nicht gut wäre, würde ich es anders machen.
VG,
inez
Hi,
ohweh, da habe ich ja ne Diskusstion losgetreten
.
Ich finde es bewundernswert, wenn man sich in schlimmen Phasen zusammennehmen kann.. ich kann/konnte das noch nie. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, daß sich alle Emotionen bei mir anstauen, wenn ich sie nicht rauslasse und daher wäge ich von Fall zu Fall ab. Aber angebrüllt, etc. habe ich Maya noch nie (egal wie schlecht es mir ging), außer natürlich es war gerechtfertigt :-0.
Alles in allem denke ich, daß die Kids es zwar mitkriegen, was mit ihren Müttern los ist (egal, ob die Mütter es zeigen oder vertuschen), aber solange sich alles im Rahmen bewegt ist es ok. Schließlich gibt es ja auch genug Mütter auf dieser Welt, die keine PPD haben und ihren Kinder trotzdem mehr zumuten, als die ertragen können.
ohweh, da habe ich ja ne Diskusstion losgetreten

Ich finde es bewundernswert, wenn man sich in schlimmen Phasen zusammennehmen kann.. ich kann/konnte das noch nie. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, daß sich alle Emotionen bei mir anstauen, wenn ich sie nicht rauslasse und daher wäge ich von Fall zu Fall ab. Aber angebrüllt, etc. habe ich Maya noch nie (egal wie schlecht es mir ging), außer natürlich es war gerechtfertigt :-0.
Alles in allem denke ich, daß die Kids es zwar mitkriegen, was mit ihren Müttern los ist (egal, ob die Mütter es zeigen oder vertuschen), aber solange sich alles im Rahmen bewegt ist es ok. Schließlich gibt es ja auch genug Mütter auf dieser Welt, die keine PPD haben und ihren Kinder trotzdem mehr zumuten, als die ertragen können.