Wirken Antidepressiva wirklich?
Moderator: Moderatoren
Wirken Antidepressiva wirklich?
Hallo zusammen,
habe mal eine Frage an die Frauen, die schon Erfahrungen mit ADs gemacht haben.
Ich nehme seit zwei Monaten wieder AD (Citalopram, 20 mg), habe ab Anfang Februar 2005 auch schon mal ein Jahr lang Medikamente bekommen (erst Mirtazapin, dann Fluoxetin und Maprotilin zusammen), die dann abgesetzt wurden.
Jetzt zu meiner Frage:
Wie sollen ADs denn wirken? Ich hatte nie den Eindruck, dass sie mir wirklich helfen. Als meine Ärztin Anfang 2006 fürs Absetzen war, fand ich das gut, denn was sollte ich die Dinger weiternehmen? Aber gesund bin ich seit der Geburt im Januar 2005 noch nicht wieder geworden. Jetzt bekomme ich wieder AD, aber weiterhin habe ich den Eindruck, dass ich trotzdem ständig in Löcher fallen kann. Und dass ich auf die Dauer trotz der Medikamente nicht wirklich gesund werde.
Was habt ihr denn für Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße,
Lena
habe mal eine Frage an die Frauen, die schon Erfahrungen mit ADs gemacht haben.
Ich nehme seit zwei Monaten wieder AD (Citalopram, 20 mg), habe ab Anfang Februar 2005 auch schon mal ein Jahr lang Medikamente bekommen (erst Mirtazapin, dann Fluoxetin und Maprotilin zusammen), die dann abgesetzt wurden.
Jetzt zu meiner Frage:
Wie sollen ADs denn wirken? Ich hatte nie den Eindruck, dass sie mir wirklich helfen. Als meine Ärztin Anfang 2006 fürs Absetzen war, fand ich das gut, denn was sollte ich die Dinger weiternehmen? Aber gesund bin ich seit der Geburt im Januar 2005 noch nicht wieder geworden. Jetzt bekomme ich wieder AD, aber weiterhin habe ich den Eindruck, dass ich trotzdem ständig in Löcher fallen kann. Und dass ich auf die Dauer trotz der Medikamente nicht wirklich gesund werde.
Was habt ihr denn für Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße,
Lena
Re: Wirken Antidepressiva wirklich?
hallo lena,
es tut mir leid, dass das bei dir so gelaufen ist...
meine erfahrung mit ad war sehr gut ich hatte mehr glück... gleich das 1. medikament hat gepasst - sie haben mir nach ca. 3 wochen sehr geholfen... v.a. mein mann merkte eine deutliche verbesserung! (ich war so schlecht beinander, ich wär nicht mal fähig gewesen zur selbstreflexion: besser - schlechter - keine ahnung?)
vielleicht wurde das passende medikament / die passende dosierung ncoh nicht gefunden?
alles liebe,
s.
es tut mir leid, dass das bei dir so gelaufen ist...
meine erfahrung mit ad war sehr gut ich hatte mehr glück... gleich das 1. medikament hat gepasst - sie haben mir nach ca. 3 wochen sehr geholfen... v.a. mein mann merkte eine deutliche verbesserung! (ich war so schlecht beinander, ich wär nicht mal fähig gewesen zur selbstreflexion: besser - schlechter - keine ahnung?)
vielleicht wurde das passende medikament / die passende dosierung ncoh nicht gefunden?
alles liebe,
s.
Hallo
Bei mir hat es auch gedauert, meine PPD habe ich überwunden, so saggt meine Psychologin aber zurückgeblieben aus dieser Zeit ist eine Abgst und Panikstörung mit Depression. Habe im Okt. 05 per KS entbunden, meine Geschichte kannst du lesen in der Vorstellungsrunde, wenn du möchtest. Ich muss jetzt wieder einmal mein Medi wechseln, weil ich trotzdem noch Probleme habe. Also hab Gedult....
Es ist alles nicht einfach, aber du schaffst das.
Liebe Grüße
Tanja
Bei mir hat es auch gedauert, meine PPD habe ich überwunden, so saggt meine Psychologin aber zurückgeblieben aus dieser Zeit ist eine Abgst und Panikstörung mit Depression. Habe im Okt. 05 per KS entbunden, meine Geschichte kannst du lesen in der Vorstellungsrunde, wenn du möchtest. Ich muss jetzt wieder einmal mein Medi wechseln, weil ich trotzdem noch Probleme habe. Also hab Gedult....
Es ist alles nicht einfach, aber du schaffst das.
Liebe Grüße
Tanja
Hi Lena,
ich frage mich ehrlichgesagt auch oft wie ADs eigentlich wirken sollen, denn ich kenne einige, die berichten, daß das 1. AD bei ihnen gepasst hat und sie relativ bald sympthomfrei waren. Bei mir war das definitiv nicht der Fall. Ich musste 5 ADs ausprobieren, bis ich beim jetzigen blieb (Trevilor), bei dem ich jetzt 1,5 Jahre bin. Da es mir auch nicht zufriedenstellend geholfen hat und ich unter den NWs leide (30kg Gewichtszunahme, total Müdigkeit, etc.), habe ich es zum großen Teil absetzen können, aber der letzte Schritt auf Null gelingt mir einfach nicht (den letzten Versuch habe ich vor 3 Tagen beendet), weil es mir dann nurnoch schlecht ging. Werde meine Neurologin morgen mal fragen, ob es nicht ein besseres AD für mich gibt (zumindest eines, von dem ich mal nicht dauermüde werde und nicht noch mehr zunehme).
Ich würde dir raten es noch ne Weile mit deinem jetzigen AD zu probieren (bis zur Höchstdosis). Falls das nix bringt kann man auch 2 ADs kombinieren, um bessere Erfolge zu erzielen. Ansonsten gibts ja noch Lithium etc. Auf jeden Fall würde ich mir mal die Schilddrüse untersuchen lassen, denn nach der Geburt bekommen manche Frauen eine Unterfunktion, die Depressionen auslösen kann.
Viel Glück!
ich frage mich ehrlichgesagt auch oft wie ADs eigentlich wirken sollen, denn ich kenne einige, die berichten, daß das 1. AD bei ihnen gepasst hat und sie relativ bald sympthomfrei waren. Bei mir war das definitiv nicht der Fall. Ich musste 5 ADs ausprobieren, bis ich beim jetzigen blieb (Trevilor), bei dem ich jetzt 1,5 Jahre bin. Da es mir auch nicht zufriedenstellend geholfen hat und ich unter den NWs leide (30kg Gewichtszunahme, total Müdigkeit, etc.), habe ich es zum großen Teil absetzen können, aber der letzte Schritt auf Null gelingt mir einfach nicht (den letzten Versuch habe ich vor 3 Tagen beendet), weil es mir dann nurnoch schlecht ging. Werde meine Neurologin morgen mal fragen, ob es nicht ein besseres AD für mich gibt (zumindest eines, von dem ich mal nicht dauermüde werde und nicht noch mehr zunehme).
Ich würde dir raten es noch ne Weile mit deinem jetzigen AD zu probieren (bis zur Höchstdosis). Falls das nix bringt kann man auch 2 ADs kombinieren, um bessere Erfolge zu erzielen. Ansonsten gibts ja noch Lithium etc. Auf jeden Fall würde ich mir mal die Schilddrüse untersuchen lassen, denn nach der Geburt bekommen manche Frauen eine Unterfunktion, die Depressionen auslösen kann.
Viel Glück!
Hallo!
Es gibt unterschiedliche Antidepressiva. Die SSRi wie Citalopram und Fluoxetin bewirken, dass das Serotonin länger im Gehirn bestehen bleibt.
Viele Menschen erkranken an Depressionen, Zwangerkrankungen usw als Folge eines Serotoninmangels.. und es gibt eine Menge Ursachen für Serotoninmangel. Danach sollte man forschen denke ich..
Deswegen bin ich der Meinung, dass bevor man Psychopharmaka (Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Schlafmittel und/oder Neuroleptika) bekommt, sollten ein paar Untersuchungen gemacht werden um eine organische Ursache ausschließen zu können. Z.B. folgende Hormone sind wichtig: Östrogen, Progesteron, Cortisol und die Schilddrüsenhormone (alle + Ultraschall der Schilddrüse).
Alle diese Hormone kannst du bei einem Endokrinologen (Hormonartz)bestimmen lassen..
Hier findest du ein paar gute Ärzte:
http://schilddrueseundpsyche.siteboard. ... bout7.html
Es gibt viele Frauen, die auf Psychopharmaka nicht reagieren oder unter starken Nebenwirkungen leiden..und das passiert vielleicht, weil die wahre Ursache der ganzen Symptome irgendwo anders ist nur nicht im Kopf..
Es gibt unterschiedliche Antidepressiva. Die SSRi wie Citalopram und Fluoxetin bewirken, dass das Serotonin länger im Gehirn bestehen bleibt.
Viele Menschen erkranken an Depressionen, Zwangerkrankungen usw als Folge eines Serotoninmangels.. und es gibt eine Menge Ursachen für Serotoninmangel. Danach sollte man forschen denke ich..
Deswegen bin ich der Meinung, dass bevor man Psychopharmaka (Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Schlafmittel und/oder Neuroleptika) bekommt, sollten ein paar Untersuchungen gemacht werden um eine organische Ursache ausschließen zu können. Z.B. folgende Hormone sind wichtig: Östrogen, Progesteron, Cortisol und die Schilddrüsenhormone (alle + Ultraschall der Schilddrüse).
Alle diese Hormone kannst du bei einem Endokrinologen (Hormonartz)bestimmen lassen..
Hier findest du ein paar gute Ärzte:
http://schilddrueseundpsyche.siteboard. ... bout7.html
Es gibt viele Frauen, die auf Psychopharmaka nicht reagieren oder unter starken Nebenwirkungen leiden..und das passiert vielleicht, weil die wahre Ursache der ganzen Symptome irgendwo anders ist nur nicht im Kopf..
Hallöchen!
Hier mal die Wirkungsweise von AD´s:
AD´s machen nicht süchtig und überdecken auch nicht irgendwelche Symptome. Bei einer Depression ist der Gehirnstoffwechsel durcheinander gekommen. Das heißt die Botenstoffe im Gehirn (Serotonin, Noradrenalin, Dopamin und wie sie alle heißen) spielen nicht mehr so zusammen, wie sie sollten und daher kommt es zu Störungen der Informationsübertragung. Es wird also zu langsam oder zu schnell von einer Zelle zur nächsten übertragen. Da spielt in den meisten Fällen das "Serotonin" eine sehr große Rolle. Wenn dieser Botenstoff jetzt z.B. zu wenig lange in den Synapsen (sind die Überträger) verbleibt und zu schnell wieder in den Blutkreislauf aufgenommen wird, kommt es zu ersten Symptomen wie Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Apetittlosgkeit und geht dann über zu Ängsten und Panik. Ein AD bremst diese zu schnelle "Wiederaufnahme des Serotonins" daher verbleibt es länger zwischen diesen Schaltstellen (=Synapsen), die Informationen und Reize werden wieder "richtig" übertragen und die Symptome bessern sich.
Ganz entscheiden ist auch die richtige Dosierungshöhe. Wenn ein AD zu niedrig dosiert ist, kann sich der Zustand nicht richtig stabilisieren, sprich die Botenstoffe verbleiben durch die zu niedrige Dosierung immer noch zu wenig zw. den Synapsen. Jeder äußere Stress führt dann wieder zu einem schlimmen Tief, da vor allem diese äußeren Faktoren wieder Schwankungen der Botenstoffe verursachen. Auch bei gesunden Menschen schwankt die Chemie der Botenstoffe. Liebeskummer z.B. ist nichts anderes, als ein vorübergehender zu niedriger Spiegel des Serotonins. Durch das Verlassen werden (= äußerer psychosozialer Stress) verändert sich der Botenstoffwechsel und es kommt zu einer Art "depressiver Episode", die aber ja dann wieder vergeht - die Botenstoffe können sich wieder selber regulieren. Wer kennt ihn nicht, den "Herzschmerz"!
Aber auch aus Liebeskummer kann unter Umständen eine richtige Depression entstehen, wenn man ein sehr empfindsames Nervenkostüm hat und die Botenstoffe nicht wieder von selber ins Lot kommen.
So sind sozusagen alle Lebenskrisen, die einen traurig machen winzige Depris, da der Botenstoffwechsel vorübergehend auf diese äußeren Krisen reagiert, aber sich von selber wieder einpendeln. So viel nur als weiterführende Information, dich ich von meinem Psychiater habe.
Möglich wäre auch, dass bei dir die SSRI nicht richtig anschlagen, das kommt häufig vor. Dann wäre ein "älteres AD" - ein trizyklisches AD die richtige Wahl. Einige Frauen hier, haben genau mit diesen AD´s dann super Erfahrungen gemacht und sie wurden wieder gesund. Vielleicht fragst du mal deinen Arzt?
20 mg Citalopram sind sehr wenig, evlt. bringt auch eine Dosiserhöhung den gewünschten Erfolg!
Liebe Grüße von
Hier mal die Wirkungsweise von AD´s:
AD´s machen nicht süchtig und überdecken auch nicht irgendwelche Symptome. Bei einer Depression ist der Gehirnstoffwechsel durcheinander gekommen. Das heißt die Botenstoffe im Gehirn (Serotonin, Noradrenalin, Dopamin und wie sie alle heißen) spielen nicht mehr so zusammen, wie sie sollten und daher kommt es zu Störungen der Informationsübertragung. Es wird also zu langsam oder zu schnell von einer Zelle zur nächsten übertragen. Da spielt in den meisten Fällen das "Serotonin" eine sehr große Rolle. Wenn dieser Botenstoff jetzt z.B. zu wenig lange in den Synapsen (sind die Überträger) verbleibt und zu schnell wieder in den Blutkreislauf aufgenommen wird, kommt es zu ersten Symptomen wie Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Apetittlosgkeit und geht dann über zu Ängsten und Panik. Ein AD bremst diese zu schnelle "Wiederaufnahme des Serotonins" daher verbleibt es länger zwischen diesen Schaltstellen (=Synapsen), die Informationen und Reize werden wieder "richtig" übertragen und die Symptome bessern sich.
Ganz entscheiden ist auch die richtige Dosierungshöhe. Wenn ein AD zu niedrig dosiert ist, kann sich der Zustand nicht richtig stabilisieren, sprich die Botenstoffe verbleiben durch die zu niedrige Dosierung immer noch zu wenig zw. den Synapsen. Jeder äußere Stress führt dann wieder zu einem schlimmen Tief, da vor allem diese äußeren Faktoren wieder Schwankungen der Botenstoffe verursachen. Auch bei gesunden Menschen schwankt die Chemie der Botenstoffe. Liebeskummer z.B. ist nichts anderes, als ein vorübergehender zu niedriger Spiegel des Serotonins. Durch das Verlassen werden (= äußerer psychosozialer Stress) verändert sich der Botenstoffwechsel und es kommt zu einer Art "depressiver Episode", die aber ja dann wieder vergeht - die Botenstoffe können sich wieder selber regulieren. Wer kennt ihn nicht, den "Herzschmerz"!

So sind sozusagen alle Lebenskrisen, die einen traurig machen winzige Depris, da der Botenstoffwechsel vorübergehend auf diese äußeren Krisen reagiert, aber sich von selber wieder einpendeln. So viel nur als weiterführende Information, dich ich von meinem Psychiater habe.
Möglich wäre auch, dass bei dir die SSRI nicht richtig anschlagen, das kommt häufig vor. Dann wäre ein "älteres AD" - ein trizyklisches AD die richtige Wahl. Einige Frauen hier, haben genau mit diesen AD´s dann super Erfahrungen gemacht und sie wurden wieder gesund. Vielleicht fragst du mal deinen Arzt?
20 mg Citalopram sind sehr wenig, evlt. bringt auch eine Dosiserhöhung den gewünschten Erfolg!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Danke schon mal für eure Antworten
Vielen Dank für eure Antworten. Wenn ich das also richtig verstanden habe, sollte ich entweder die Dosis erhöhen (natürlich nur nach Rücksprache mit der Ärztin) oder doch das AD wechseln. Sofern meine anderen Werte (Schilddrüse) keinen Anlass zur Sorge geben.
Also habe ich mir das vielleicht doch nicht nur eingebildet, dass die ADs nicht so richtig wirken.
Ich hatte das auch meiner Psychiaterin erzählt, aber die reagierte völlig ungehalten darauf. Und ich war total vor den Kopf gestoßen, weil sie mit meiner Einschätzung so abfällig umgegangen war.
Gestern war ich auf jeden Fall deshalb bei meinem Arzt, um meine Schilddrüsenwerte bestimmen zu lassen. Mal sehen...
Was mich auf jeden Fall immer noch wundert, ist, dass sich immer alle Fachleute so einig darüber sind, dass eine PPD bald wieder verschwindet. Ich bin mir da gar nicht sicher...
Viele Grüße,
Lena
Also habe ich mir das vielleicht doch nicht nur eingebildet, dass die ADs nicht so richtig wirken.
Ich hatte das auch meiner Psychiaterin erzählt, aber die reagierte völlig ungehalten darauf. Und ich war total vor den Kopf gestoßen, weil sie mit meiner Einschätzung so abfällig umgegangen war.
Gestern war ich auf jeden Fall deshalb bei meinem Arzt, um meine Schilddrüsenwerte bestimmen zu lassen. Mal sehen...
Was mich auf jeden Fall immer noch wundert, ist, dass sich immer alle Fachleute so einig darüber sind, dass eine PPD bald wieder verschwindet. Ich bin mir da gar nicht sicher...
Viele Grüße,
Lena
Hallo!
Gut, dass du zum Arzt gegangen bist..Wurde auch Ultraschall gemacht?
Wenn du die Werte hast, lass dir eine Kopie der Befunde geben..über die Werte und Diagnose können wir hier dann diskutieren:
http://schilddrueseundpsyche.siteboard. ... rum-5.html
Gut, dass du zum Arzt gegangen bist..Wurde auch Ultraschall gemacht?
Wenn du die Werte hast, lass dir eine Kopie der Befunde geben..über die Werte und Diagnose können wir hier dann diskutieren:
http://schilddrueseundpsyche.siteboard. ... rum-5.html
Re: Danke schon mal für eure Antworten
*lach* jaja, das alte lied - sag nie einem arzt eine diagnose vor; und sag ihm schon gar nciht vor, wie du gerne hättest, dass vorgegangen wird. damit können die nicht umgehen. da musst du die behandeln wie ein rohes ei oder einen schwer suizidgefährdetem, der keine kritik verträgt... ehrlich... aber es gibt auch ausnahmen...Lena75 hat geschrieben:Ich hatte das auch meiner Psychiaterin erzählt, aber die reagierte völlig ungehalten darauf. Und ich war total vor den Kopf gestoßen, weil sie mit meiner Einschätzung so abfällig umgegangen war.
das musst du einfach übergehen. lass dich nicht irritieren!!!!
alles liebe,
s.