Es ist ein Albtraum!!!

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memory

Es ist ein Albtraum!!!

Beitrag von memory »

Hallo alle miteinander!

Ich habe mich schon vor längerer Zeit einmal hier vorgestellt und meine Geschichte erzählt. Seit dem sind einige Monate vergangen! Es ist zwar nach wie vor nicht gerade eine Erfüllung für mich "Mutter" zu sein, und ich müsste lügen würde ich sagen das ich mein altes Leben in Zweisamkeit mit meinem Mann NICHT vermisse, aber ich habe meine neue Rolle und mein neues Leben akzeptiert. Ich habe angefangen mein Leben wieder neu zu ordnen. Habe mich für ein Fernstudium angemeldet, treibe viel Sport, mache auch Yoga für den seelischen Ausgleich und Meditation. Meine Tablettendosis ist nach wie vor auf zweimal täglich. Für das Kind haben wir eine ganz liebe Tagesmutter gefunden wo er dreimal die Woche ist. Dort hat er auch ganz viel Kontakt zu anderen Kindern und ich habe Zeit für mich. So weit also alles in Ordnung könnte man meinen. Ich hatte auch das Gefühl das es langsam immer mehr Bergauf geht und ich auch durch die Unterstützung der Tagesmutter wieder Zeit für meine eigenen Bedürfnisse habe. Doch dann kam der Knaller.

Wir haben eine sehr neugierige Nachbarin, die nichts anderes macht als Klatsch und Tratsch in der Siedlung zu verbreiten. (dafür ist sie bekannt).
Ich habe mit den Leuten in unserer Siedlung wenig zu tun, weil ich genau auf diese ewige Tratscherei keine Lust habe. Man kennt die unmittelbaren Nachbarn, grüßt sich wechselt zwei drei Worte smalltalk und das wars. Ich entspanne viel lieber wenn wir am WE Ausflüge machen und mal weg von der Siedlung und dem Alltag sind.
Die Nachbarin versteckt sich im Garten hinter der Mauer und lauscht. Oder sie steht am Fenster und lauscht und schaut. Und da muss sie mich wohl früher mal des öfteren weinen gehört haben. Und da sie ja weiß, dass ich vorher ein lustiger viel lachender Mensch war, konnte sie sich wohl dadurch zusammen reimen, dass es mit der Geburt des Kindes zu tun haben muss dass sie mich öfters weinen gehört hat. Sie hat angefangen mir in der ganzen Siedlung üble Nachrede zu machen. Und damit nicht genug hat sie noch das Jugendamt angerufen und erzählt da ist ein Kindeswohl gefährdet weil die Mutter keine große Bindung zu dem Kind hat.

Ich war wie vom Schlag getroffen als dann eines Tages das Amt vor meiner Türe stand. Noch nie in meinem Leben hatte ich mit einer Behörde zu tun! Die Nachbarin hat zwar anonym angerufen, aber mein Mann und ich wussten sofort aus welcher Richtung der Schuss kam. Von da an ging ein wahrer Albtraum los. Ich habe sogar meinen Arzt von seiner Schweigepflicht entbinden müssen damit sie auch dort nachfragen konnten dito bei unserer Tagesmutter. Es ist die Hölle. Ich habe mich noch nie so angeklagt und verurteilt gefühlt. Dabei mache ich ALLES damit es dem Kind gut geht. Und das Kind ist auch ein glückliches Kind, ICH leide unter dem ganzen Druck von aussen. Ich trau mich kaum noch vor die Türe weil ich das Gefühl habe, alle starren mich an als wäre ich die Rabenmutter der Nation und das mich Leute schon kennen die ICH nicht einmal kenne.

Die vom Amt haben dann sehr schnell festgestellt das KEINE (!!!)Kindeswohlgefährdung vorliegt. Ich war so verzweifelt durch die Situation wie bösartig Menschen sein können (noch dazu neigt die Nachbarin dazu ihre eigenen kranken Gedanken dranzudichten, das hat sie schon bei vielen Leuten aus der Siedlung gemacht.) dass ich mich eines Tages vor lauter Scham das eine Behöre bei mir aufgetaucht ist meinem Vater anvertraut habe. Leider habe ich dabei ausser Acht gelassen, dass er es wieder brühwarm seiner Lebensgefährtin erzählen wird, die mich hasst wie die Pest. Endlich hatte sie die Munition geliefert bekommen wie sie mir noch eins reinwürgen kann und rief promt auch beim Amt an und schwärzte mich an. Natürlich auch anonym, aber mit ein paar Aussagen (die bisher nur sie vom Stapel gelassen hatte) hatte sie sich verraten. Noch dazu sagte man uns beim Amt dass es eine Person aus dem Familienkreis ist. (Außerdem weiß sonst keiner ausser mein Vater und sie dass ich eine PND habe) Eigentlich waren wir das Amt schon los, nur dadurch das jetzt NOCH ein Anruf (nämlich der von der Lebensgefährtin meines Vaters) eingegangen ist, sahen sie sich dazu aufgefordert uns jetzt auf Schritt und Tritt zu kontrollieren.

Mein Mann und ich haben auch schon überlegt das ganze an einen Anwalt zu übergeben und Strafanzeige wegen übler Nachrede zu machen. Mein Vater ist dieser Frau so hörig, dass er uns nicht glaubt das sie es war. Es ist furchtbar. Aber wenn wir Anzeige erstatten dann wird auch die Anonymität der Anrufer offenbart und dann ist Schluß mit dem ganzen Gemobbe und falschen Spiel. Nur weiß ich nicht ob ich so stark bin auch noch eine Gerichtsverhandlung durchzuziehen. Ich bin momentan völlig am Edne und am Boden zerstört. Und ich war schon wieder so weit meinen Mann überreden zu wollen das Kind in eine Pflegefamilie zu geben weil ich den ganzen Wahnsinn mit dem Amt nicht mehr aushalte und mich täglich frage ob ich das Not gehabt habe.
Ich habe echt ALLES was mir MÖGLICH war getan damit des dem Kind gut geht. Das Amt sagt ja auch sie merken dass ich total verantwortungsvoll bin und handle, und das ich keine übermäßige Liebe sondern eben nur Verantwortung verspüre dafür kann ich doch nichts. Ich kann doch nichts für meine Gefühle. Außerdem ist es doch schon viel besser als früher. Ich spiele stundenlang mit dem Kind, habe es den ganzen Tag bei mir und nur weil ich nicht stillen wollte und dieses Haut an Haut Gekuschel nicht mag ist doch kein Kind gefährdet. Man kann Zuneigung und Fürsorge auch anders zeigen, indem man mit ihm spielt, ihm nette Dinge sagt und ihm Aufmerksamkeit gibt.

Der Hammer war ja der, als das JA dann noch einmal kam. "Anklagepunkt"war ja: ich kann das mit der körperlichen Nähe nicht. Sie haben mich und das Kind prüfend gemustert und dann verlangt (vor ihnen) muss ich den Kleinen jetzt hochnehmen und kuscheln. Sozusagen als Beweis dass das mit der körperlichen Ablehnung nicht stimmt. Unter Druck und unter so einer Situation geht das bei mir schon mal gar nicht und ich konnte ihn nicht einmal hochnehmen. (was ich sonst natürlich sehr wohl kann, ich MUSS ihn ja hochnehmen weil er noch nicht selbstständig laufen kann)
Ich hab mir nur gedacht ich bin im falschen Film. So vorgeführt habe ich mich gefühlt. Ich meine was sollte denn das für eine Aktion???Ich liebe meinen Mann echt über alles, aber wenn jetzt einer käme und mir übel nachsagt "ich liebe ihn nicht" und als Beweis muss ich mit ihm jetzt vor einem Amt knutschen könnte ich das auch nicht.

Fazit aus der ganzen Sache: das Amt verlangt jetzt einen stationären Aufenthalt in der Kinderklink damit man dort feststellen kann ob das Kind psychischen Schaden nehmen kann weil ich in seiner Anfangszeit dieses nackte Haut an nackte Haut Gekuschel nicht machen konnte. Und dem nicht genug durften nicht WIR den Termin im KH ausmachen sondern das liebe Amt hat wieder vorgegriffen und somit schon vorgefärbt und uns dadurch die Möglichkeit einer objektiven Bewertung des Kindes genommen.

Ich habe auch zu meinem Mann schon gesagt dass wir uns an die nächsthöhere Behörde wenden sollen wenn das nicht aufhört, denn die sind sich gar nicht bewusst wie sie mit und meinem Mann damit zusetzen. Mein Mann hat zwar keine Depression aber durch diese Situation mit den Nachbarn und dem Amt geht es ihm auch so langsam aber sicher an die Substanz.

Es interessiert sich doch kein Mensch dafür, was an Gerüchten dran ist. Fakt ist für die Sensationslüsternen Leute in der Siedlung doch nur: da stimmt was nicht, da war ein Amt da, da muss was ganz ganz ganz Schlimmes passiert sein.

Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch und ich habe auch mit den ganzen Tratschleuten hier nichts am Hut. Ich will einfach nur meine Ruhe und meinen Frieden haben. Leben und Leben lassen und ich möchte das ENDLICH ENDLICH ENDLICH mal Ruhe in usere Familie einkehren kann.

Nur weil ich diese schreckliche Depression habe bin ich doch kein schlechter Mensch. Ich fühle mich doch selber elendig mit dieser Krankheit. Und jetzt, wo es endlich besser geworden ist und ich angefangen habe wieder glücklich mit meinem Leben zu sein kommt das daher und mit einem Schlag geht es mir schlechter denn je. Wenn ich jetzt einen Gipsfuß hätte würde mich doch auch keiner anschwärzen warum ich nicht quietschfidel in der Wiese herumspringe. Ich kann doch nichts für meine Krankheit. Die Hauptsache ist doch dass es dem Kind gut geht und das tut es zweifelsohne.

Habt ihr sowas auch erlebt mit euren Nachbarn ode Verwandten? Ich weiß einfach nicht mehr weiter und wenn ich ein bisschen mehr Kraft hätte würde ich eine Strafanzeige machen. Mein Mann meint, er möchte von hier nicht wegziehen und er lässt sich von ein paar so bösen Leuten nicht wegekeln, aber ich halte die ganze Situation hier kaum noch aus.

Entschuldigt bitte das es wieder so lange geworden ist. Ich habe auch lange überlegt ob ich es überhaupt schreiben soll weil ich mich in Grund und Boden schäme was da derzeit bei uns los ist.

lg Memory
Red-headed-woman

Beitrag von Red-headed-woman »

Also das ist ja der Hammer!!!!!

Ich bin gerade am Überlegen, wo man sich am besten beschweren könnte. Ich weiß nicht ob der Landrat, der Richtige ist.

Ich würde ja glatt an die Öffentlichkeit gehen. RTL oder Stern TV.

Auf dem 3. Programm gibts noch was....Kühn und Kollegen oder so heißen die.....die kümmern sich um zweifelhafte Fälle!!!!

Anwalt würde ich auch einschalten!!!!

Das würde ich mir nicht gefallen lassen.

Nur weil die vom Amt ihren Job nicht richtig "tun und können", stehen wir PPD-kranken Frauen wie Monster in der Öffentlichkeit dar.

Da wird man schon fast auf die gleiche Stufe wie irgendwelche Schänder oder sonstwas gestellt. UNVERSCHÄMHEIT!!! Rufmord!!!!

Ganz Ähnliches ist mir ja auch passiert. Weil ich erkrankt war, hat man mir die Tagespflegelizenz entzogen....hab ich mir nicht gefallen lassen!!!!

Da kocht es ihn mir wieder auf...diese Wut auf diesen fuck-Bürokratismus...

Lass mich wissen, wie du bzw. ihr vorgeht bzw. was noch alles passiert.

Wütende Grüße RED
claudia

Re.:Es ist ein Alptraum

Beitrag von claudia »

Hallo liebe memory,

natürlich kann ich Deine Wut verstehen.Es ist schon erstaunlich,was einem in Deutschland alles widerfahren kann....

Ich könnte mir vorstellen,das Du auch ein großes Stück Ohnmacht und Ausgeliefert-sein der Willkür der Nachbarin,Partnerin deines Vaters und auch dem Jugendamt gegenüber empfindest.

Meine erste Reaktion auf Deine Erfahrung war ähnlich der von "Red"-so viel Wut kommt da in mir hoch.

Vielleicht ist es Dir und Deinem Mann aber auch möglich,durch den "erzwungenen und aufgedrängten "Kontakt zum Jugendamt von dort Hilfe anzunehmen.Das Jugendamt ist nämlich nicht nur dazu da,Hinweisen auf Kindesmißhandlungen-so hart hört es sich für mich bei euch fast an und ich finde diese Unterstellung ungeheuerlich-nachzugehen,sondern sie müssen auch per Gesetz u.a.Sozialpädagogische Familienhilfe und evtl.Patenschaften anbieten.

Auch die Kostenübernahme z.B. einer Tagesmutter,damit Du Zeit für Dich hast und Entlastung für den Alltag findest könnte u.U. über das Jugendamt laufen.

Auf der homepage von Katja Beeck"www.netz-und-boden.de" gibt es Informationen dazu.Ich habe von dort die Broschüre"Netz und Boden-Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern" angefordert und in dieser viele hilfreiche Informationen gefunden.

Aus meiner Arbeit für den Verein "Schatten-und-Licht" weiß ich von Frauen zu berichten,die über das Jugendamt gute Hilfe bekommen haben:
einer Mutter wurde aus oben genannten Gründen über einen Zeitraum von mind.4 Monaten die Kosten für eine Tagesmutter für 4 Std.tgl. übernommen.Eine andere Frau hat eine Familienhelferin zur Seite gestellt bekommen,weil sie sich die Versorgung ihres Säuglings nicht zutraute.Ihre beiden Großen sind schon 13 und 16 Jahre alt und sie selber empfand den Altersunterschied als sehr groß und fühlte sich dem nicht gewachsen.Sie bekommt diese Unterstützung über einen Zeitraum von 6 Monaten 2x wöchentlich 2-3 Stunden.
Bei uns im Landkreis Wolfenbüttel werden über das Jugendamt "Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern" vermittelt.

Du siehst,die Möglichkeiten sind vielfältig.Versuch das Beste aus dieser Situation jetzt zu machen.Es ist so gemein von den lieben Mitmenschen sich so in eine kleine,junge Familie einzumischen.Wahrscheinlich hat diese Nachbarin den lieben langen Tag keine anderen Sorgen...sie kann einem nur leid tun-Verständnis habe ich für diese Person nicht!

Es kostet Dich im Moment nur unnötig zusätzliche Kraft...Vielleicht entlastet es Dich aber auch,wenn Du hier im Forum berichten kannst,wie es weitergeht...

Ich wünsche euch sehr,das alles gut ausgeht und Du dadurch endlich die Hilfe bekommst,die Dir auch zusteht.

Zum Schluß vielleicht noch ein Rat:falls Dir das Jugendamt den Aufenthalt in irgendeiner Klinik nahelegt oder sogar als Auflage macht-worst case-ich weiß nicht wie weit die gehen können...bestehe darauf,das Du in einer
"Mutter-Kind-Station"aufgenommen wirst.Besprich das auch mit Deinem Mann,das er dafür mitsorgt.Es gibt bundesweit diverse Kliniken,die das anbieten und wenn Du jetzt schon diesen ganzen Streß mitmachen mußt,dann bitte für die Therapie nur das Beste!
Verzeichnis der in Frage kommenden Kliniken auch über die homepage von "Schatten-und-Licht" zu erfahren.

Toi,toi,toi für euch

Claudia
Alicia

Beitrag von Alicia »

hmmm ich msus da ganz oft schmunzeln und du tust mir wahnsinnig leid dabei!!!!!
Ich hab auf dem Dorf gewohnt, 3 jahre lang, bei meinem Mann und mit KInd eben knapp 2 Jahre. Und heute weiss ich mehr denn je, warum ich so schweigsam war und niemandem erzählt habe, wie schlecht es mir geht. NUR mein Mann wusste davon... niemand weiter!!!!! Das halbe dorf ist Familie meines Mannes und jeder hat sich "beschwert" warum ich nicht gesagt hätte wie schlecht es mir geht und wie groß die Probleme zwischen meinem Mann und mir wären! Sie hätten mir doch alle helfen wollen.. ja ja, dachte ich mir... ja ja.... ;-)

Weisst du, mein Sohn ist im Juli geboren und durch sommer und HItze und zusätzlich noch die Hitze nach der Geburt hab ich ihn auch NIE auf der nackten Haut gespürt. Ich fand das nicht schön! Und damals war ich noch NORMAL .... was auch immer normal ist ;-)
Auf jeden fall mag ich es bis heute nicht... obwohl ich in der Schwangerschaft immer davon geträumt hatte, im Bett zu liegen, Oberkörper frei, Baby auf Bauch. Aber als der KLeine da war, fand ich das furchtbar doof!
Ich kuschel sooooo gern mit ihm, aber nur wenn einer von uns beiden was an hat :D
Und das heisst jetzt mein Kind ist gestört? Psychisch unterentwickelt oder sonst was?

Das ist echt komsich. eine "gesunde" frau, darf ihr kind anschrein, grob anpacken oder sogar mal eine scheuern! Da kommen nur Kommentare wie "Ach, so hätte ich auch reagiert" "Jeder ist mal am Limit" bla bla bla
aber wehe wenn wir unser Kind nur mal "böse" angucken, dann kommt gleich das JUgendamt vorbei! Das ist doch echt krass!
Zum Glück steh ich schon mit dem Jugendamt in Kontakt, seitdem ich vom Papa weg bin, weil der auch ziemlichen Blödsinn erzählt hat....
denn wenn ich jetzt überlege, wie laut ich manchmal hier rumbrülle :oops:
da fehlt nicht mehr viel und auch bei mir klingelt das JA :-) ABER, ich kenn die dame, die für meinen Stadtteil zuständig ist, ja eh schon :-)

Ich wünsche dir viel Kraft und würde auch sagen, dass du mal zum Anwalt gehst und dich beraten lässt....


LG
Maren
wintermami

Beitrag von wintermami »

Hallo Memory,

ich wollte eigentlich zuerst meinen Beitrag in der Vorstellrunde schreiben, habe aber das hier gelesen und möchte mich den anderen anschließen: wenn möglich, lasst euch von einem Anwalt beraten. Ggf. überlegt's euch, ob ihr nicht umziehen wollt. Hört sich vielleicht nach einer Flucht an, ist aber nicht so gemeint. Manchmal kann es einfach sinnvoll sein.

Ich wünsche Euch alles Gute!

Viele liebe Grüße,
wintermami.
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