hallo
mein sohn ist im juni 2006 geboren,ich bin danach an einer ppd erkrankt,war drei monate im krankenhaus und habe lange medikamente genommen.seid sept.nehme ich nichts mehr! mir gehts gut! bin wieder die alte!
nun drängt sich immer mehr der wunsch nach einem zweiten kind auf!!! ist das normal? eigentlich dürfte ich doch gar nicht auf die idee kommen...nach allem was passiert ist?! was soll ich nur tun? wir haben große angst davor,das es beim zweiten kind alles wieder los geht! und die möglichkeit ist zu 75% gegben! soweit ich weiss! sollte ich es wagen,oder mein glück lieber nicht herausfordern??
Ich wünsche mir so sehr ein zweites kind!!!
Moderator: Moderatoren
Hallo Franziska!
Warum denn solltest du nicht den Wunsch nach einem 2. Kind haben dürfen????? Du bist doch trotz der Krankheit ein Mensch mit ganz menschlichen Wünschen geblieben!!!!! Selbstverständlich darfst du dir ein 2. Baby wünschen, freu dich darüber dass du so empfindest!!!! Ein Kinderwunsch ist nicht abhängig von "krank gewesen - oder nicht". Es ist das natürlichste auf der Welt und das sollte dir verwehrt bleiben??? Mit Sicherheit nicht!!!!!!
Es gibt hier einige Frauen, die nach einer PPD oder PPP noch ein Baby bekommen haben - mache sind sogar nicht wieder erkrankt, manche wiederrum sind sogar mit einem AD schwanger geworden (ja, das geht!) und haben gesunde Kinder bekommen und eine erneute PPD abwenden können.
Ich denke es hat nichts mit "Glück herausfordern" zu tun - du bist eine Frau, eine Mama mit ganz natürlichen Instinkten und Wünschen. Das zeigt u.a. dass du wirklich wieder gesund bist, dass du bereit bist, dich nochmal auf das Abenteuer "Baby" einzulassen - denn es ist wirklich für JEDE Frau ein Abenteuer - egal ob sie nun eine PPD hatte, eine bekommt, oder nie was davon gemerkt hat.
Ich finde es wunderbar, dass du dir noch ein 2. Baby wünscht!!!
Und du hast den Vorteil, du weißt schon alles über die Krankheit, kannst dir ein Sicherheitsnetz aufbauen - kurz du weißt einfach, was zu tun wäre, sollte die PPD nochmal zuschlagen. Und du weißt auch, dass dir dann sofort geholfen werden kann. ABER: Es kann genau so gut sein, dass du eine 2. Schwangerschaft und Geburt komplett schön erlebst und von der PPD verschont bleibst. Natürlich ist das Riskiko erneut eine PPD zu bekommen, etwas erhöht bei uns, die schon mal diese Krankheit durchgemacht haben. Aber sie muss nicht kommen und du kannst unglaublich viel im Vorfeld tun, damit genau das eintritt - nämlich, dass du bei einer erneuten SS und Geburt verschont bleibst.
Liebe Franziska, trau dich ruhig - was gibts schöneres, als dieses Gefühl in einem ... "ich möchte noch ein Baby"... es spricht gar nichts dagegen, im Gegenteil, ich freue mich sehr für dich!
Liebe Grüße von
Warum denn solltest du nicht den Wunsch nach einem 2. Kind haben dürfen????? Du bist doch trotz der Krankheit ein Mensch mit ganz menschlichen Wünschen geblieben!!!!! Selbstverständlich darfst du dir ein 2. Baby wünschen, freu dich darüber dass du so empfindest!!!! Ein Kinderwunsch ist nicht abhängig von "krank gewesen - oder nicht". Es ist das natürlichste auf der Welt und das sollte dir verwehrt bleiben??? Mit Sicherheit nicht!!!!!!
Es gibt hier einige Frauen, die nach einer PPD oder PPP noch ein Baby bekommen haben - mache sind sogar nicht wieder erkrankt, manche wiederrum sind sogar mit einem AD schwanger geworden (ja, das geht!) und haben gesunde Kinder bekommen und eine erneute PPD abwenden können.
Ich denke es hat nichts mit "Glück herausfordern" zu tun - du bist eine Frau, eine Mama mit ganz natürlichen Instinkten und Wünschen. Das zeigt u.a. dass du wirklich wieder gesund bist, dass du bereit bist, dich nochmal auf das Abenteuer "Baby" einzulassen - denn es ist wirklich für JEDE Frau ein Abenteuer - egal ob sie nun eine PPD hatte, eine bekommt, oder nie was davon gemerkt hat.
Ich finde es wunderbar, dass du dir noch ein 2. Baby wünscht!!!
Und du hast den Vorteil, du weißt schon alles über die Krankheit, kannst dir ein Sicherheitsnetz aufbauen - kurz du weißt einfach, was zu tun wäre, sollte die PPD nochmal zuschlagen. Und du weißt auch, dass dir dann sofort geholfen werden kann. ABER: Es kann genau so gut sein, dass du eine 2. Schwangerschaft und Geburt komplett schön erlebst und von der PPD verschont bleibst. Natürlich ist das Riskiko erneut eine PPD zu bekommen, etwas erhöht bei uns, die schon mal diese Krankheit durchgemacht haben. Aber sie muss nicht kommen und du kannst unglaublich viel im Vorfeld tun, damit genau das eintritt - nämlich, dass du bei einer erneuten SS und Geburt verschont bleibst.Liebe Franziska, trau dich ruhig - was gibts schöneres, als dieses Gefühl in einem ... "ich möchte noch ein Baby"... es spricht gar nichts dagegen, im Gegenteil, ich freue mich sehr für dich!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
-
ubure
Liebe Franziska,
ich sehe das wie Marika - das ist doch völlig normal!
Ich habe auch ein zweites Kind bekommen, und das, obwohl ich damals nicht gesund war. Leider bin ich auch prompt wieder ganz tief gefallen, aber diesmal hatte ich eine Hebamme, die mich sozusagen an den Haaren zum Psychiater geschelppt hat - was mein ganz großes Glück war!
Trotz aller Widrigkeiten: ein Kind kann, finde ich, niemals ein Fehler sein und ich hatte nie den Gedanken, dass ich lieber auf ihn verzichtet hätte, im Gegenteil: ein Leben ohne Nummer 1 und 2 wäre schlicht undenkbar!
Hör einfach ein wenig auf Deinen Bauch, der sagt Dir eigentlich das Richtige.
LG,
Inez
ich sehe das wie Marika - das ist doch völlig normal!
Ich habe auch ein zweites Kind bekommen, und das, obwohl ich damals nicht gesund war. Leider bin ich auch prompt wieder ganz tief gefallen, aber diesmal hatte ich eine Hebamme, die mich sozusagen an den Haaren zum Psychiater geschelppt hat - was mein ganz großes Glück war!
Trotz aller Widrigkeiten: ein Kind kann, finde ich, niemals ein Fehler sein und ich hatte nie den Gedanken, dass ich lieber auf ihn verzichtet hätte, im Gegenteil: ein Leben ohne Nummer 1 und 2 wäre schlicht undenkbar!
Hör einfach ein wenig auf Deinen Bauch, der sagt Dir eigentlich das Richtige.
LG,
Inez
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franziska31
ich möchte nie wieder.....
....eine psychatrische praxis oder klinik von innen sehen!!! sie zeit war so schlimm und ich erinnere mich gar nicht gern zurück!! warum nur warum,ist das passiert? mir euren antworten macht ihr mir mut,ich muss nur irgendwann dann auch meinen mann davon überzeugen! der will nämlich nicht...aus angst! und wenn er dann will,dann erst nächstes jahr! drückt mal die daumen,und hoffentlich geht mir der mut nicht verloren....
-
hanna
Liebe Franziska
Mir hat Ava aus dem Forum mal gesagt: Der Kinderwunsch an sich, das ist doch biologisch, da kann man gar nicht viel dagegen machen. DAs hat mir eingeleuchtet und mich getröstet. Das ist eine Emotion, die man nicht gut rational steuern kann. Also kein schlechtes Gewissen, wenn Du Dir noch ein Kind wünschst.
Ob Du dem Wunsch dann auch nachgibst, ist eine andere Frage. Und dabei spielen rationale Überlegungen schon eine Rolle. ZUnächst mal muss Dein Mann ja auch wollen und da kann sich seine Einstellung ja schon noch ändern. Mein Mann wollte nach der schlimmen Erfahrung (mir gings nach der Geburt des zweiten Kindes so schlecht) auf alle Fälle kein weiteres mehr. Später hat er dann seine Meinung geändert, aber da ging es mir schon lange viel besser.
Nun haben wir ein drittes Kind bekommen (der Abstand war dann genau drei Jahre), sie ist jetzt 6 MOnate alt und weit und breit ist keine PPD in Sicht.
Diese positive Entwicklung hat in meinem Fall sicher mehrere Ursachen: Zunächst ist sie ein total pflegeleichtes BAby, das 12 Stunden am Stück schläft seit sie 7 Wochen alt ist. Aber das war schieres Glück und reiner Zufall. DAnn hatte ich eine enge Begleitung durch meine Thera kurz vor und kurz nach der Geburt. (wir haben 1-2x pro Woche miteinander telefoniert). Sodann hatte ich viel Unterstützung, die ich organisiert hatte (in der ersten Zeit Omi und Freundin, natürlich mein Mann, dann kam schon bald unsere Nanny, da ich nun wieder angefangen habe zu arbeiten, ausserdem hatten wir schon immer eine Putzfrau, die 1x pro Woche kommt) und wohl am wichtigsten: Ich habe an den Problemen gearbeitet, die meine PPD vermutlich auch ausgelöst hatten. Die hatten nicht unmittelbar mit der Geburt des Kindes zu tun, sondern auch mit meiner Beziehung, mit Erwartungen an mich, an meine Rolle als Mutter, an meinen Mann und mit Ängsten vor dem Alleinsein etc.
Also: Schlechtes Gewissen und Angst sind nicht angebracht, Respekt vor der Entscheidung und gebührende Vorsicht m.E. allerdings schon!
LG Hanna
Mir hat Ava aus dem Forum mal gesagt: Der Kinderwunsch an sich, das ist doch biologisch, da kann man gar nicht viel dagegen machen. DAs hat mir eingeleuchtet und mich getröstet. Das ist eine Emotion, die man nicht gut rational steuern kann. Also kein schlechtes Gewissen, wenn Du Dir noch ein Kind wünschst.
Ob Du dem Wunsch dann auch nachgibst, ist eine andere Frage. Und dabei spielen rationale Überlegungen schon eine Rolle. ZUnächst mal muss Dein Mann ja auch wollen und da kann sich seine Einstellung ja schon noch ändern. Mein Mann wollte nach der schlimmen Erfahrung (mir gings nach der Geburt des zweiten Kindes so schlecht) auf alle Fälle kein weiteres mehr. Später hat er dann seine Meinung geändert, aber da ging es mir schon lange viel besser.
Nun haben wir ein drittes Kind bekommen (der Abstand war dann genau drei Jahre), sie ist jetzt 6 MOnate alt und weit und breit ist keine PPD in Sicht.
Diese positive Entwicklung hat in meinem Fall sicher mehrere Ursachen: Zunächst ist sie ein total pflegeleichtes BAby, das 12 Stunden am Stück schläft seit sie 7 Wochen alt ist. Aber das war schieres Glück und reiner Zufall. DAnn hatte ich eine enge Begleitung durch meine Thera kurz vor und kurz nach der Geburt. (wir haben 1-2x pro Woche miteinander telefoniert). Sodann hatte ich viel Unterstützung, die ich organisiert hatte (in der ersten Zeit Omi und Freundin, natürlich mein Mann, dann kam schon bald unsere Nanny, da ich nun wieder angefangen habe zu arbeiten, ausserdem hatten wir schon immer eine Putzfrau, die 1x pro Woche kommt) und wohl am wichtigsten: Ich habe an den Problemen gearbeitet, die meine PPD vermutlich auch ausgelöst hatten. Die hatten nicht unmittelbar mit der Geburt des Kindes zu tun, sondern auch mit meiner Beziehung, mit Erwartungen an mich, an meine Rolle als Mutter, an meinen Mann und mit Ängsten vor dem Alleinsein etc.
Also: Schlechtes Gewissen und Angst sind nicht angebracht, Respekt vor der Entscheidung und gebührende Vorsicht m.E. allerdings schon!
LG Hanna
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Ava
Hallo Franziska,
warum läßt Du Dir mit der Entscheidung nicht etwas Zeit?? Wenn Dich die Erinnerung an die Psychiatrie von innen noch so schaudern läßt, dann ist für mein Gefühl noch nicht genug Zeit verstrichen. Und: ich schließe mich Hanna an, aus eigener Erfahrung, und möchte Dir unbedingt ans Herz legen, die Ursachen deiner vergangenen PPD ganz genau zu ergründen und zu bearbeiten - in einer Therapie. Wenn Du die Faktoren, die Deine PPD ausgelöst haben, gut kennst und die Auslöser möglichst minimierst, und zwar im Vorfeld, hast Du bessere Chancen.
Wenn Du schreibst: Warum ist das passiert, warum nur? Dann zeigt das, dass Du da noch dran arbeiten mußt.
Damit meine ich NICHT, dass Du nicht wütend, enttäuscht, sauer sein sollst, denn es ist ja total ungerecht, dass wir PPDs ausbrüten, während der Rest der Welt ohne diese Erkrankung seine Kinder kriegt und sich nicht so viele Gedanken machen muß, ob ein zweites drittes oder keines mehr. DAS IST UNGERECHT. Ich habe auch sehr damit gehadert.
Trotzdem....einfach so NUR aus dem Bauch heraus das zu entscheiden, wie Marika sagt, finde ich ehrlich gesagt zu riskant.
Mich zum Beispiel hat´s beim zweiten ärger erwischt als beim ersten.
Also die volle Kante mit Psychiatrie und allem. Sicher liest Du das n icht gerne, aber es ist nun einmal so, dass es Dich wieder treffen kann - oder auch nicht. Alles ist offen. Diese Realität sollstest du auf jeden Fall sehen - und Dich vorbereiten, ganz egal, wie Du dann entscheidest.
Die Belastung einer zweiten PPD für eine Ehe ist auch n icht zu unterschätzen - meine ist zum Beispiel daran kaputtgegangen.
Ich lebe heute fröhlich und zufrieden alleine mit meinen beiden Töchtern -aber der Weg dahin war lang und sehr steinig.
Alles Gute
Ava
warum läßt Du Dir mit der Entscheidung nicht etwas Zeit?? Wenn Dich die Erinnerung an die Psychiatrie von innen noch so schaudern läßt, dann ist für mein Gefühl noch nicht genug Zeit verstrichen. Und: ich schließe mich Hanna an, aus eigener Erfahrung, und möchte Dir unbedingt ans Herz legen, die Ursachen deiner vergangenen PPD ganz genau zu ergründen und zu bearbeiten - in einer Therapie. Wenn Du die Faktoren, die Deine PPD ausgelöst haben, gut kennst und die Auslöser möglichst minimierst, und zwar im Vorfeld, hast Du bessere Chancen.
Wenn Du schreibst: Warum ist das passiert, warum nur? Dann zeigt das, dass Du da noch dran arbeiten mußt.
Damit meine ich NICHT, dass Du nicht wütend, enttäuscht, sauer sein sollst, denn es ist ja total ungerecht, dass wir PPDs ausbrüten, während der Rest der Welt ohne diese Erkrankung seine Kinder kriegt und sich nicht so viele Gedanken machen muß, ob ein zweites drittes oder keines mehr. DAS IST UNGERECHT. Ich habe auch sehr damit gehadert.
Trotzdem....einfach so NUR aus dem Bauch heraus das zu entscheiden, wie Marika sagt, finde ich ehrlich gesagt zu riskant.
Mich zum Beispiel hat´s beim zweiten ärger erwischt als beim ersten.
Also die volle Kante mit Psychiatrie und allem. Sicher liest Du das n icht gerne, aber es ist nun einmal so, dass es Dich wieder treffen kann - oder auch nicht. Alles ist offen. Diese Realität sollstest du auf jeden Fall sehen - und Dich vorbereiten, ganz egal, wie Du dann entscheidest.
Die Belastung einer zweiten PPD für eine Ehe ist auch n icht zu unterschätzen - meine ist zum Beispiel daran kaputtgegangen.
Ich lebe heute fröhlich und zufrieden alleine mit meinen beiden Töchtern -aber der Weg dahin war lang und sehr steinig.
Alles Gute
Ava
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manu
Alles gute
Hallo Franziska,
der Wunsch ist schön und ich würde ihm irgendwann auch nachgeben aber.
Nun ich bin bei meiner grossen damals in ein tiefes Loch gefallen und der Wunsch nach einem zweiten war lange nicht da 5 1/2 J. hat es gedauert bis ich mich auf ein neues Abendteuer eingelassen habe und siehe da es kam nichts. Aber dann 4 Jahre später wurde ich plötzlich nochmal schwanger mein kleines mädchen war nicht geplant und ich bekam wieder angst. Nun ist die kleine gerade 15 Mon alt und mir geht es nicht so toll. Ich habe es nach dem 2 kind immer wieder gewünscht doch ein 3 zu bekommen aber ich hatte nicht damit gerechnet das es wieder kommen kann.
Nun es muss dir nicht so gehen wie mir aber ich würde vielleicht ein wenig noch warten. Wenn du dir 100 % sicher bist und deine Angst ganz weg ist dann.
Ich wünsclhe dir alles gute.
Gruss manu
der Wunsch ist schön und ich würde ihm irgendwann auch nachgeben aber.
Nun ich bin bei meiner grossen damals in ein tiefes Loch gefallen und der Wunsch nach einem zweiten war lange nicht da 5 1/2 J. hat es gedauert bis ich mich auf ein neues Abendteuer eingelassen habe und siehe da es kam nichts. Aber dann 4 Jahre später wurde ich plötzlich nochmal schwanger mein kleines mädchen war nicht geplant und ich bekam wieder angst. Nun ist die kleine gerade 15 Mon alt und mir geht es nicht so toll. Ich habe es nach dem 2 kind immer wieder gewünscht doch ein 3 zu bekommen aber ich hatte nicht damit gerechnet das es wieder kommen kann.
Nun es muss dir nicht so gehen wie mir aber ich würde vielleicht ein wenig noch warten. Wenn du dir 100 % sicher bist und deine Angst ganz weg ist dann.
Ich wünsclhe dir alles gute.
Gruss manu
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Maike
Hallo Franziska,
ich kann Marika und den anderen nur zustimmen. Es ist einfach menschlich, diesen Wunsch zu haben!
Ich kenne das, denn ich wünsche mir auch so sehr ein zweites Kind! Mein Sohn ist im Oktober 2007 geboren, danach hatte ich eine leichte bis mittelschwere PPD! Mittlerweile geht es mir wieder ganz gut! Und der Wunsch wird auch bei mir immer größer.
Aber auch in mir steckt die Angst, dass alles wieder von vorne beginnt. Ganz besonders steckt die Angst in meinem Mann. Aber ich sehe das auch so, dass wir glaub ich schon anders damit umgehen können, weil wir wissen, was auf uns zu kommt...wir können uns tatsächlich ein Sicherheitsnetz aufbauen und vorsorgen.
Ich weiß manchmal nicht, ob es bei mir auch egoismus ist...denn der Wunsch alles NORMAL erleben zu dürfen ist riesen groß!!!! Mal ganz davon ab, dass ich immer zwei Kinder haben wollte!
Meine Therapeutin und auch meine Hebamme haben mir viel mut gemacht und dieser Mut siegt oft vor der Angst, dass alles noch einmal so schlimm wird. Mal sehen wann wir uns dafür nun wirklich entscheiden!?
Es hört sich komisch an, aber ich weiß, dass ich nicht alleine wäre, wenn es noch einmal so kommen würde, denn ich habe eine tolle Hebamme und eine tolle Therapeutin gefunden!
Ich kann Dich aber auch verstehen, gerade weil Du auch in der Klinik warst. Das blieb mir erspart, wie gesagt, ich hatte ganz gewiss eine harmlose Version davon...!
Die Angst, die in Dir steckt, ist normal, dafür hast Du zu viel durch gemacht.
Ganz liebe Grüße
ich kann Marika und den anderen nur zustimmen. Es ist einfach menschlich, diesen Wunsch zu haben!
Ich kenne das, denn ich wünsche mir auch so sehr ein zweites Kind! Mein Sohn ist im Oktober 2007 geboren, danach hatte ich eine leichte bis mittelschwere PPD! Mittlerweile geht es mir wieder ganz gut! Und der Wunsch wird auch bei mir immer größer.
Aber auch in mir steckt die Angst, dass alles wieder von vorne beginnt. Ganz besonders steckt die Angst in meinem Mann. Aber ich sehe das auch so, dass wir glaub ich schon anders damit umgehen können, weil wir wissen, was auf uns zu kommt...wir können uns tatsächlich ein Sicherheitsnetz aufbauen und vorsorgen.
Ich weiß manchmal nicht, ob es bei mir auch egoismus ist...denn der Wunsch alles NORMAL erleben zu dürfen ist riesen groß!!!! Mal ganz davon ab, dass ich immer zwei Kinder haben wollte!
Meine Therapeutin und auch meine Hebamme haben mir viel mut gemacht und dieser Mut siegt oft vor der Angst, dass alles noch einmal so schlimm wird. Mal sehen wann wir uns dafür nun wirklich entscheiden!?
Es hört sich komisch an, aber ich weiß, dass ich nicht alleine wäre, wenn es noch einmal so kommen würde, denn ich habe eine tolle Hebamme und eine tolle Therapeutin gefunden!
Ich kann Dich aber auch verstehen, gerade weil Du auch in der Klinik warst. Das blieb mir erspart, wie gesagt, ich hatte ganz gewiss eine harmlose Version davon...!
Die Angst, die in Dir steckt, ist normal, dafür hast Du zu viel durch gemacht.
Ganz liebe Grüße