Hallo,
ich hatte gerstern bei der Hebamme die mich über die Schwangerschaft begleitet hatte noch mal einen Termin. Ich musste ja in KH verlegt werden und da war die Geburt dann so schlimm. Jetzt habe ich mir den Geburtsbericht von dort geben lassen und bin ihn mit meiner Hebamme durch gegangen.
Es gab für diese ganze Saugglockensch.....e und dieses "das Kind muss jetzt kommen" gar keinen Grund. Im Krankenhaus haben sie immer gesagt er sei falsch gelegen und hätte Probleme mit dem CTG gehabt. Laut dem Bericht den ich aber von ihnen bekommen habe war das alles nicht so. Er lag so wie es sein sollte und sein Herzschlag war zwar leicht erhöt aber nicht kritisch. Meine Hebamme mein ich hätte das auch so geschafft. Tat zwar gut dass so zu hören, dann hab ich wohl doch eine Daseinsberechtigung, aber um so inkompetenter, macht es die Ärzte und Hebammen im Krankenhaus. Ich würde immer so gerne weinen deswegen, aber das geht gar nicht mehr. Am liebsten würde ich diese dumme Hebamme schütteln. Die ist sich doch gar nicht bewusst, was sie damit kaputt gemacht hat. Sie kann sich sicher gar nicht mehr an mich erinnern, aber ich muss damit ein leben rumlaufen. Und das alles wäre nicht mal nötig gewesen, weil ich es allein geschafft hätte! Und sie hat mir das Gefühl gegeben ich könnte keine Kinder entbinden.
*vielleicht ein bisschen wein*
schneit es bei euch auch?
Gruß
Alles gar nicht nötig gewesen
Moderator: Moderatoren
-
Martina
Hallo grünerGarten,
ich kann dir nachfühlen, was für eine belastende Situation es ist, wenn man das Gefühl hat, nicht in der Lage zu sein, sein Kind selbst auf die Welt zu bringen. Auch wenn es objektiv betrachtet gar nicht schlimm ist. Aber Gott sei Dank, hast du nun zumindest einen kleinen Anhaltspunkt, dass du es gekonnt hättest. Deine Wut auf die Hebammen und Ärzte verstehe ich nur zu gut. Bei der Geburt meiner Tochter wr eigentlich die gleiche Situation. Zudem kam meine Tochter auf die neonatologische Station. Im Nachhinein stellte sich auch da heraus, dass das nicht notwendig war. Ich habe auch mit meiner Hebamme den Geburtsbericht durchgegangen. Mir hat es auch geholfen, da ich zumindest ds Gefühl hatte, dass ich dann etwas von dem Geburtsverlauf verstanden habe. Das war unter der Geburt nicht so. Bestimmt waren wir im gleichen Krankenhaus.
Ich wünsche dir dass du mit der Zeit deinen Frieden mit der Situation machen kannst. Ich habe mit meiner Therapeutin viel daran "gearbeitet", das hat mir auch sehr geholfen.
Liebe Grüße
ich kann dir nachfühlen, was für eine belastende Situation es ist, wenn man das Gefühl hat, nicht in der Lage zu sein, sein Kind selbst auf die Welt zu bringen. Auch wenn es objektiv betrachtet gar nicht schlimm ist. Aber Gott sei Dank, hast du nun zumindest einen kleinen Anhaltspunkt, dass du es gekonnt hättest. Deine Wut auf die Hebammen und Ärzte verstehe ich nur zu gut. Bei der Geburt meiner Tochter wr eigentlich die gleiche Situation. Zudem kam meine Tochter auf die neonatologische Station. Im Nachhinein stellte sich auch da heraus, dass das nicht notwendig war. Ich habe auch mit meiner Hebamme den Geburtsbericht durchgegangen. Mir hat es auch geholfen, da ich zumindest ds Gefühl hatte, dass ich dann etwas von dem Geburtsverlauf verstanden habe. Das war unter der Geburt nicht so. Bestimmt waren wir im gleichen Krankenhaus.
Ich wünsche dir dass du mit der Zeit deinen Frieden mit der Situation machen kannst. Ich habe mit meiner Therapeutin viel daran "gearbeitet", das hat mir auch sehr geholfen.
Liebe Grüße
Hallo,
hast du super gemacht!!! Ich bin mir sicher, dass dir das jetzt weiterhelfen wird.
Ich selber habe per Notkaiserschnitt entbunden und meine Hebamme sagte damals: Tja, sie hat halt nicht mehr mitgemacht....
Ich habe aber mein Bestes gegeben!!! ICH KONNTE NICHTS DAFÜR, dass mein Sohn die Nabelschnur um den Hals hatte und deshalb seine Herztöne immer schlechter wurden. Aber sie gab mir die "Schuld" weil ich sooo lange gebraucht hätte.
Nun, ich habe dann auch mit einer ganz lieben Nachsorgehebamme die Geburt nachverarbeitet nach der Chinesischen Medizin. Wir haben die Geburt zusammen nochmal "verartmet" und sie sagte mir, ICH BIN NICHT SCHULD!!! Diese Hebamme hat einen ganz dummen Kommentar laufen gelassen!!!
Leider passiert genau das alles so vielen Frauen und das ist eine Schande. Oft wird vergessen, was für eine Ausnahmesituation eine Geburt ist - es ist traurig.
Daher finde ich es toll, dass du mit deiner Nachsorgehebamme das alles nachverarbeitest!
Liebe Grüße von
hast du super gemacht!!! Ich bin mir sicher, dass dir das jetzt weiterhelfen wird.
Ich selber habe per Notkaiserschnitt entbunden und meine Hebamme sagte damals: Tja, sie hat halt nicht mehr mitgemacht....
Ich habe aber mein Bestes gegeben!!! ICH KONNTE NICHTS DAFÜR, dass mein Sohn die Nabelschnur um den Hals hatte und deshalb seine Herztöne immer schlechter wurden. Aber sie gab mir die "Schuld" weil ich sooo lange gebraucht hätte. Nun, ich habe dann auch mit einer ganz lieben Nachsorgehebamme die Geburt nachverarbeitet nach der Chinesischen Medizin. Wir haben die Geburt zusammen nochmal "verartmet" und sie sagte mir, ICH BIN NICHT SCHULD!!! Diese Hebamme hat einen ganz dummen Kommentar laufen gelassen!!!
Leider passiert genau das alles so vielen Frauen und das ist eine Schande. Oft wird vergessen, was für eine Ausnahmesituation eine Geburt ist - es ist traurig.
Daher finde ich es toll, dass du mit deiner Nachsorgehebamme das alles nachverarbeitest!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
-
djosch
Hi!
das kenne ich mit den blöden Hebammen!
ich bin nach 24 h heftiger wehen, ohne dass es am ende trotz 10cm Muttermund vorwärts ging, dann doch (auf meinen Wunsch wegen der PDA,denn ich war am Ende) vom den eigentlcih echt sehr netten Geburtshaus ins KH gewechselt,wo dann zwar fewstgestellt wurde,daß der kleine Herr nich richtig lag und deshalb immer mit jeder wehe gegen dsas becken geknallt ist,statt sich endgültig in den geburtskanal zu drehen, d.h., es konnte trotz superwehen nicht vorwärts gehen, und ich hätte,wäre das im geburtshaus richtig erkannt worden (war halt noch ne junge hebamme), mir viel ersparen können-und dem armen Bub auch...
das heisst,die hebi im GH war zwar nett,hat aber die lage nicht wirklich erkannt und es deshalb allen seiten schwerer gemacht als nötig...
im KH dann aber war es dann zwar dank PDA erstmal okay,als es am Ende , nach ca 2h, aber dannwieder ohne dieWirkung der PDA,diedann wieder weg war, nochmal ca 2h zur sache ging,war ich durch die lange "Vorarbeit" doch ziemlich physisch und psychisch am ende und habe erstmal nen heulanfall bekommen,als ich merkte,die wehen werden wieder so heftig wie die stunden davor. mein körper war auch ziemlich fertig ,deshalb hatte ich keine kraft mehr, zuerst die wehen richtig zu verarbeiten bzw später dann im richtigen moment zu pressen.
das ergebnis waren mehrere abfällihge bemerkungen der hebamme, teilszu mir,teils über mich und meinen zustand zur anwesenden ärztin...
sie hat dann auch "nachgeholfen", sprich bei den letzten wehen dauernd mit vollem gewicht ruckartig auf dem bauch gedrückt,nein,eher gesprungen, um von oben mitzupressen (war früher lange zeit üblic,ist aber ,das weisss ich leider auch erst jetzt, nicht mehr medizinisch gewünscht,außer in notfällen,was bei mir nicht war, denn es kann zu komplikationen wie gebärmutterruptur oder gefäßrissen oder zwerchfellschäden kommen,oder halt zu so folgen wie bei mir) .
das ergebnis bei mir war,daß ich (da ich sehr schmal gebaut bin und der bub 4kg und nen großen kopf hatte, und zudem die hand noch seitlich am kopf vorbei,sozusagen in supermanhaltung...) durhc die zuwenig zeit,daß der geburtskanal gedehnt wurde, bis zum gebärmutterhals tief gerissen war. ohne die aktive mithilfe der hebi, stattdessen lieber einfach ein paar wehen "normal" weitergemacht-und mich vielleicht besser mental unterstützt- , dann wäre der bub auch so rausgeflutscht...
prima!
und einziger kommentar,als er auf der welt war, von der hebamme zu mir: "na sehn sie,jetzt haben sie sich doch am ende noch zusammengerissen und ganz gut mitgemacht..."so in dem stil,haben sie endlich ihre hysterie und schwäche in den griff bekommen und sich wenigstens ein bißchen angestrengt...!
auch beim nähen war ich nach dem drama so überempfindlich (bzw eher traumatisiert...),daß ich sobald die ärztin nähen wollte,immer weggezogen habe,obwohl sie mich ständig genervt angepflaumt hat,daß ich doch nichts spüren könnte,das könnte ja garnicht sein,die PDA wäre ja in Resten noch wirksam...komischerweise konnte ich aber sogarspüren,wenn sie mich dort berührt hat...
irgendwann hat sie dann entnervt aufgegeben,gottseidank im nachhinein, und den chefarzt von ner party gerufen(war nachts), damit der mich unter vollnarkose zusmmenflickt, denn erstim Op hat man natürlich gesehen,wie hoch und tief die risse waren,wäre garnicht so "vor ort" im kreissalle gegangen...
der meinte auch nur zu mir schmunzelnd am nächsten tag "mann das sah aus als wenn ne palästinenserin nen vaginalen selbstmordattentat verübt hätte"... wobei ich das wiedrum zwar etwas flapsig,aber eher lustig fand,der war nämlcih nett und gab einem nicht so das gefühl,versagt zu haben bei eienr "ganz banalen Durchschnittsgeburt", sondern eher,daß ich mich zu revcht etwas angestellt habe...er hatte bei der visite wohl auch gemerkt,daß ich meinen humor schon wieder gefunden hatte,ich hatte das ganze nämlich kurz vorher als "Kettensägenmassaker" bezeichnet,grins!hat auf jeden fall super arbeit geleistet,war fast schönheitschirugie,die er da abgeliefert hat...
aber wie gesagt,dei hebamme war unter aller sau und auch die ärztin nicht unbedingt einfühlsam...
man muss dazu sagen,daß ich im "normalen Leben" weder schmerzempfindlich noch nicht belastbar bin...
aber man denkt sofort: "Mann,was habe ich versagt,wie habe ich mich angestellt" usw...
deshalb kenne ich das gefühl,daß man sich im nachhinein ärgert,was alles von seiten der hebamme/ärztin so gemacht, gesagt und verbockt wurde,was nicht nötigt gewesen wäre, und dann hätte man eine deutlich nettere geburt und v.a. die erinnerung daran gehabt,das ärgert mich selbst jetzt,monate danach noch,maßlos!!!!von den körperlichen schäden ganz zu schweigen...
ich frage mich auch immer wieder,warum so leute diesen job ausüben,wenn sie dafür anscheinend nicht wirklich geeignet sind!!!
das kenne ich mit den blöden Hebammen!
ich bin nach 24 h heftiger wehen, ohne dass es am ende trotz 10cm Muttermund vorwärts ging, dann doch (auf meinen Wunsch wegen der PDA,denn ich war am Ende) vom den eigentlcih echt sehr netten Geburtshaus ins KH gewechselt,wo dann zwar fewstgestellt wurde,daß der kleine Herr nich richtig lag und deshalb immer mit jeder wehe gegen dsas becken geknallt ist,statt sich endgültig in den geburtskanal zu drehen, d.h., es konnte trotz superwehen nicht vorwärts gehen, und ich hätte,wäre das im geburtshaus richtig erkannt worden (war halt noch ne junge hebamme), mir viel ersparen können-und dem armen Bub auch...
das heisst,die hebi im GH war zwar nett,hat aber die lage nicht wirklich erkannt und es deshalb allen seiten schwerer gemacht als nötig...
im KH dann aber war es dann zwar dank PDA erstmal okay,als es am Ende , nach ca 2h, aber dannwieder ohne dieWirkung der PDA,diedann wieder weg war, nochmal ca 2h zur sache ging,war ich durch die lange "Vorarbeit" doch ziemlich physisch und psychisch am ende und habe erstmal nen heulanfall bekommen,als ich merkte,die wehen werden wieder so heftig wie die stunden davor. mein körper war auch ziemlich fertig ,deshalb hatte ich keine kraft mehr, zuerst die wehen richtig zu verarbeiten bzw später dann im richtigen moment zu pressen.
das ergebnis waren mehrere abfällihge bemerkungen der hebamme, teilszu mir,teils über mich und meinen zustand zur anwesenden ärztin...
sie hat dann auch "nachgeholfen", sprich bei den letzten wehen dauernd mit vollem gewicht ruckartig auf dem bauch gedrückt,nein,eher gesprungen, um von oben mitzupressen (war früher lange zeit üblic,ist aber ,das weisss ich leider auch erst jetzt, nicht mehr medizinisch gewünscht,außer in notfällen,was bei mir nicht war, denn es kann zu komplikationen wie gebärmutterruptur oder gefäßrissen oder zwerchfellschäden kommen,oder halt zu so folgen wie bei mir) .
das ergebnis bei mir war,daß ich (da ich sehr schmal gebaut bin und der bub 4kg und nen großen kopf hatte, und zudem die hand noch seitlich am kopf vorbei,sozusagen in supermanhaltung...) durhc die zuwenig zeit,daß der geburtskanal gedehnt wurde, bis zum gebärmutterhals tief gerissen war. ohne die aktive mithilfe der hebi, stattdessen lieber einfach ein paar wehen "normal" weitergemacht-und mich vielleicht besser mental unterstützt- , dann wäre der bub auch so rausgeflutscht...
prima!
und einziger kommentar,als er auf der welt war, von der hebamme zu mir: "na sehn sie,jetzt haben sie sich doch am ende noch zusammengerissen und ganz gut mitgemacht..."so in dem stil,haben sie endlich ihre hysterie und schwäche in den griff bekommen und sich wenigstens ein bißchen angestrengt...!
auch beim nähen war ich nach dem drama so überempfindlich (bzw eher traumatisiert...),daß ich sobald die ärztin nähen wollte,immer weggezogen habe,obwohl sie mich ständig genervt angepflaumt hat,daß ich doch nichts spüren könnte,das könnte ja garnicht sein,die PDA wäre ja in Resten noch wirksam...komischerweise konnte ich aber sogarspüren,wenn sie mich dort berührt hat...
irgendwann hat sie dann entnervt aufgegeben,gottseidank im nachhinein, und den chefarzt von ner party gerufen(war nachts), damit der mich unter vollnarkose zusmmenflickt, denn erstim Op hat man natürlich gesehen,wie hoch und tief die risse waren,wäre garnicht so "vor ort" im kreissalle gegangen...
der meinte auch nur zu mir schmunzelnd am nächsten tag "mann das sah aus als wenn ne palästinenserin nen vaginalen selbstmordattentat verübt hätte"... wobei ich das wiedrum zwar etwas flapsig,aber eher lustig fand,der war nämlcih nett und gab einem nicht so das gefühl,versagt zu haben bei eienr "ganz banalen Durchschnittsgeburt", sondern eher,daß ich mich zu revcht etwas angestellt habe...er hatte bei der visite wohl auch gemerkt,daß ich meinen humor schon wieder gefunden hatte,ich hatte das ganze nämlich kurz vorher als "Kettensägenmassaker" bezeichnet,grins!hat auf jeden fall super arbeit geleistet,war fast schönheitschirugie,die er da abgeliefert hat...
aber wie gesagt,dei hebamme war unter aller sau und auch die ärztin nicht unbedingt einfühlsam...
man muss dazu sagen,daß ich im "normalen Leben" weder schmerzempfindlich noch nicht belastbar bin...
aber man denkt sofort: "Mann,was habe ich versagt,wie habe ich mich angestellt" usw...
deshalb kenne ich das gefühl,daß man sich im nachhinein ärgert,was alles von seiten der hebamme/ärztin so gemacht, gesagt und verbockt wurde,was nicht nötigt gewesen wäre, und dann hätte man eine deutlich nettere geburt und v.a. die erinnerung daran gehabt,das ärgert mich selbst jetzt,monate danach noch,maßlos!!!!von den körperlichen schäden ganz zu schweigen...
ich frage mich auch immer wieder,warum so leute diesen job ausüben,wenn sie dafür anscheinend nicht wirklich geeignet sind!!!
Mensch Djosch... mir wurde grad ganz anders, als ich deinen Geburtsbericht gelesen habe... Man könnte meinen, wir leben noch im Mittelalter, nicht zu fassen! Wir sind doch Menschen und kein Schlachtvieh!!!! Solche Hebammen sollte man zur Rechenschaft ziehen. Und alle reden von "sanfter Geburt", es gibt Vorbereitungskurse und es wird vorgegaukelt, dass die werdende Mama im Mittelpunkt steht....
Du hast mein vollstes Mitgefühl!
Liebe Grüße von
Man könnte meinen, wir leben noch im Mittelalter, nicht zu fassen! Wir sind doch Menschen und kein Schlachtvieh!!!! Solche Hebammen sollte man zur Rechenschaft ziehen. Und alle reden von "sanfter Geburt", es gibt Vorbereitungskurse und es wird vorgegaukelt, dass die werdende Mama im Mittelpunkt steht.... Du hast mein vollstes Mitgefühl!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
-
grünerGarten
Jedes Säugetier zieht sich zum gebären zurück. Jedes Tier geht in sein Höhle oder sein Versteck. Nur der Mensch muss vor allen Anderen gebären. Und dann soll man sich dabei noch entspanne. Ich lass doch auch nicht die Türe auf wenn ich auf die Toilette gehe, aber beim entbinden geht die Kreissaaltüre ständig auf und zu.
Ich habe einen sehr schönen Spruch gelesen:
Die Geburt sollte für eine Frau die Stunde ihrer größten Würde sein!
Ich habe einen sehr schönen Spruch gelesen:
Die Geburt sollte für eine Frau die Stunde ihrer größten Würde sein!
-
Tanja_1976
Hallo
Ich habe grade Deinen Beitrag gelesen,
Jedes Säugetier zieht sich zum gebären zurück. Jedes Tier geht in sein Höhle oder sein Versteck. Nur der Mensch muss vor allen Anderen gebären. Und dann soll man sich dabei noch entspanne. Ich lass doch auch nicht die Türe auf wenn ich auf die Toilette gehe, aber beim entbinden geht die Kreissaaltüre ständig auf und zu.
Ich habe einen sehr schönen Spruch gelesen:
Die Geburt sollte für eine Frau die Stunde ihrer größten Würde sein!
Ich muss sagen, du sprichst mir aus der Seele.
Liebe Grüße
Ich habe grade Deinen Beitrag gelesen,
Jedes Säugetier zieht sich zum gebären zurück. Jedes Tier geht in sein Höhle oder sein Versteck. Nur der Mensch muss vor allen Anderen gebären. Und dann soll man sich dabei noch entspanne. Ich lass doch auch nicht die Türe auf wenn ich auf die Toilette gehe, aber beim entbinden geht die Kreissaaltüre ständig auf und zu.
Ich habe einen sehr schönen Spruch gelesen:
Die Geburt sollte für eine Frau die Stunde ihrer größten Würde sein!
Ich muss sagen, du sprichst mir aus der Seele.
Liebe Grüße