Nun weiss ich gar nichts mehr....
Ich war heute wieder bei der Psychotherapie, diesmal nahm ich meinen Partner mit!
Ich erzählte meinem Arzt, dass ich innerlich so extrem wütend und explosiv bin...
Er hat gemeint, dann hätte ich wohl doch keine Depression, sowas wäre depressionsuntypisch ....
Nun bin ich total verwirrt, wenn keine Depression? Was ist dann los mit mir ?
total verwirrt
Moderator: Moderatoren
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Sanny
Hallo kathyw
hat dein Arzt dir denn eine andere Diagnose genannt?
Mein Arzt meinte damals schon das es typisch für eine Depression sei das ich ständig gereizt und wütend werde! Meistens war das in Überforderungssituationen bei mir so!
Frag doch deinen Arzt nochmal war er meint!
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe das es dir bald besser geht!
Lg Sanny
hat dein Arzt dir denn eine andere Diagnose genannt?
Mein Arzt meinte damals schon das es typisch für eine Depression sei das ich ständig gereizt und wütend werde! Meistens war das in Überforderungssituationen bei mir so!
Frag doch deinen Arzt nochmal war er meint!
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe das es dir bald besser geht!
Lg Sanny
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hannahsmama
Hallo
Depression ist bei PPD nicht unbedingt NUR Traurigkeit oder Müdigkeit mit Hängenlassen wie viele meinen (auch Ärzte).
Genauso gehört auch die Reizbarkeit, wütend sein und auch aggressiv dazu. Das äußert sich sehr oft bei Mütter nach der Geburt. Ja auch richtig Hass. Das gehört zum Krankheitsbild dazu.
Vorne auf der Hauptseite des Vereins sind einige Symptome genannt, die mit dazu gehören. Die könnt Ihr ja mal ausdrucken und dem Arzt vorlegen. Oder er soll sich hier auf der Seite selbst informieren.
Lass dir nichts einreden.
Depression ist bei PPD nicht unbedingt NUR Traurigkeit oder Müdigkeit mit Hängenlassen wie viele meinen (auch Ärzte).
Genauso gehört auch die Reizbarkeit, wütend sein und auch aggressiv dazu. Das äußert sich sehr oft bei Mütter nach der Geburt. Ja auch richtig Hass. Das gehört zum Krankheitsbild dazu.
Vorne auf der Hauptseite des Vereins sind einige Symptome genannt, die mit dazu gehören. Die könnt Ihr ja mal ausdrucken und dem Arzt vorlegen. Oder er soll sich hier auf der Seite selbst informieren.
Lass dir nichts einreden.
Lieben Gruß von mir
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
Ach manno, entschuldigung.
Es ist trotzdem so, dass auch dieses Gereiztsein mit ein Symptom von auch einer Schwangerschaftsdepression ist. Genauso wie bei einer nachgeburtlichen Depression kommen während der Schwangerschaft auch schon alle möglichen Ursachen zusammen: Hormone, Psyche Stoffwechsel, Gedanken und Sorgen über die Schwangerschaft und bevorstehende Geburt usw. Deshalb.
Hier ist auch ein Text, den ich mal im Internet von BabyCenter herauskopiert habe:
www.babycenter.de
Schwangerschaftsdepression
Geschrieben für BabyCenter Deutschland
Geprüft vom BabyCenter-Expertenteam
Der Schwangerschaftstest ist positiv, und Sie teilen jedem die gute Nachricht mit. Alle sagen: "Herzlichen Glückwunsch! Du musst sehr glücklich sein!" Ja, Sie sind sehr glücklich, ein Baby zu bekommen, doch jetzt, jetzt sind Sie nicht so recht begeistert. Sie sind in der Tat geradezu unglücklich. Schlimmer noch, Sie fühlen sich schuldig, so unglücklich zu sein, und das macht Sie noch depressiver. Stimmt etwas nicht mit Ihnen? Ganz und gar nicht!
Anzeichen von Depressionen:
Die Schwangerschaft kann eine sehr fröhliche Zeit sein, aber nicht immer und nicht für jede Frau. Fast zehn Prozent der schwangeren Frauen leiden unter depressiven Anfällen. Wir sind versucht, diese Gefühle zu vertuschen, da wir immer in dem Glauben gelassen wurden, dass eine Schwangerschaft eine Zeit der Freude sei. Oder wir schreiben diese Traurigkeit der normalen Launenhaftigkeit einer Schwangerschaft zu. Dabei können Depressionen ein schwerwiegendes Problem für einige Frauen werden.
Sie leiden unter Depressionen, wenn Sie einige dieser Symptome haben:
• Unfähigkeit, sich zu konzentrieren
• Angst
• extreme Reizbarkeit
• Schlafprobleme
• extreme oder andauernde Mattheit
• das ständige oder überhaupt kein Verlangen zu essen
• Lustlosigkeit, Freudlosigkeit
• anhaltende Traurigkeit
Was sind die Ursachen?
Einige Experten glauben, es läge an den Schwangerschaftshormonen, die manchmal etwas verrückt spielen, während sich Ihr Körper auf die neunmonatige Tragzeit einstellt. Auch wenn die hormonellen Hochs und Tiefs jede schwangere Frau betreffen, empfinden einige Frauen diese Schwingungen wesentlich intensiver.
Ein möglicher weiterer Grund für Depressionen sind Beziehungsprobleme - besonders dann, wenn Sie nicht mehr gut mit Ihrem Partner auskommen.
Andere Gründe:
• Depressive Erkrankungen in der Familie oder eigene vorangegangene depressive Erkrankungen: Sollte es in Ihrer Familie depressive Erkrankungen geben oder Sie selbst betroffen sein, könnten Sie eventuell in der Schwangerschaft zu Depressionen neigen.
• Stressige Lebensumstände: Ziehen Sie gerade auf Grund Ihrer Schwangerschaft in ein größeres Heim? Haben Sie Ärger auf der Arbeit? Jede große Veränderung in Ihrem Leben, wie ein Umzug, eine Trennung oder der Verlust des Arbeitsplatzes, kann Depressionen verursachen.
Probleme mit der Schwangerschaft
• Eine schwierige Schwangerschaft, die zum Beispiel starke Morgenübelkeit verursacht, kann Ihnen die Freude daran nehmen.
• Unfruchtbarkeit oder vorherige Schwangerschaftsverluste: Wenn es für Sie mit vielen Schwierigkeiten verbunden war, schwanger zu werden, oder Sie in der Vergangenheit eine Fehlgeburt hatten, werden Sie sich Gedanken über die Sicherheit dieser Schwangerschaft machen.
• Misshandlungen in der Vergangenheit: Eine Schwangerschaft kann schmerzliche Erinnerungen aufwühlen, die eine Frau durch emotionale, sexuelle, körperliche oder verbale Misshandlungen erlitten hat. Ihr Körper verändert sich außerhalb Ihrer Kontrolle, und das kann einiges an lang vergrabenen Altlasten zum Vorschein bringen. Der Kontrollverlust über Ihren sich verändernden Körper könnte den Kontrollverlust in Ihrer Vergangenheit widerspiegeln.
Wie Sie damit zurechtkommen können
• Nehmen Sie es leicht: Widerstehen Sie dem Drang, so viel Arbeiten wie möglich zu erledigen, bevor das Baby kommt. Sie werden denken, Sie müssten das Kinderzimmer einrichten, das Haus sauber machen oder so viel wie möglich arbeiten, bevor Sie in den Mutterschutz gehen. Aber das ist falsch. Schreiben Sie sich selbst ganz oben auf Ihre Do-To-Liste. Sie werden nicht mehr viel Zeit für sich haben, wenn das Baby einmal da ist. Lesen Sie ein Buch, frühstücken Sie im Bett oder machen Sie einen langen Spaziergang im Park. Achten Sie auf sich selbst - das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, sich auch gut um das Kind kümmern zu können.
• Sprechen Sie es aus: Besprechen Sie Ihre Sorgen und Ängste über Ihre Zukunft mit Ihren Freunden. Halten Sie sich auch an ganz klare und freie Kommunikationsrichtlinien zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Sie brauchen seine Unterstützung, die er Ihnen nur geben kann, wenn Sie offen zu ihm sind.
• Ziehen Sie eine Therapie oder eine psychologische Betreuung in Betracht: Wenn Sie versuchen, sich seit zwei Wochen aus einem depressiven Loch zu holen, aber nichts zu helfen scheint, sollten Sie sich von einem Therapeuten oder Seelsorger helfen lassen. Sie müssen jemanden finden, bei dem Sie sich sicher fühlen, und dem Sie vertrauen können. Auch könnten Antidepressiva von Nutzen sein. Sprechen Sie mit Ihrer/m Ärztin/Arzt darüber, welche für schwangere Frauen geeignet sind. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit der Begleitung mit psychisch ausgleichender Akupunktur. Und auch die Anwendung von Bachblüten hat bei vielen Frauen schon stabilisierende Wirkung gezeigt. Treten Sie frühzeitig in Kontakt mit einer Hebamme (z.B. über BDH), die evtl. solche Zusatzqualifikationen mitbringt oder Sie weiter verweisen kann.
Wann muss ich mir Sorgen machen?
Tragen Sie sich mit Selbstmordgedanken, fühlen sich labil und unfähig, Ihren täglichen Verpflichtungen nachzugehen oder haben Sie Panikattacken, sprechen Sie unverzüglich mit Ihrer/m Ärztin/Arzt oder Ihrer Hebamme. Einen Therapeuten oder Psychiater aufzusuchen, ist kein Anzeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen dafür, dass Sie eine gute Mutter sind, die alle nötigen Schritte einleitet, um gut für sich und das Baby zu sorgen.
Die Zukunft
Fünfzig Prozent der Frauen, die während der Schwangerschaft unter starken Depressionen leiden, bekommen auch eine postnatale Depression. Eine Therapie während der Schwangerschaft kann diese Anzahl erheblich reduzieren.
Zusätzlich sollten Sie sich ein Netzwerk der Unterstützung bauen - bestehend aus Freunden, Familienmitglieder, Ihrem Partner, Ihrer/m Ärztin/Arzt oder Therapeutin/en - damit Ihre Helfer da sein werden, wenn das Baby zur Welt kommt.
Hilfe auch beim Verein „Schatten und Licht eV“, www.schatten-und-licht.de
(Eine bundesweite Selbsthilfe-Organisation zur postpartalen Depression und Psychose)
Es ist trotzdem so, dass auch dieses Gereiztsein mit ein Symptom von auch einer Schwangerschaftsdepression ist. Genauso wie bei einer nachgeburtlichen Depression kommen während der Schwangerschaft auch schon alle möglichen Ursachen zusammen: Hormone, Psyche Stoffwechsel, Gedanken und Sorgen über die Schwangerschaft und bevorstehende Geburt usw. Deshalb.
Hier ist auch ein Text, den ich mal im Internet von BabyCenter herauskopiert habe:
www.babycenter.de
Schwangerschaftsdepression
Geschrieben für BabyCenter Deutschland
Geprüft vom BabyCenter-Expertenteam
Der Schwangerschaftstest ist positiv, und Sie teilen jedem die gute Nachricht mit. Alle sagen: "Herzlichen Glückwunsch! Du musst sehr glücklich sein!" Ja, Sie sind sehr glücklich, ein Baby zu bekommen, doch jetzt, jetzt sind Sie nicht so recht begeistert. Sie sind in der Tat geradezu unglücklich. Schlimmer noch, Sie fühlen sich schuldig, so unglücklich zu sein, und das macht Sie noch depressiver. Stimmt etwas nicht mit Ihnen? Ganz und gar nicht!
Anzeichen von Depressionen:
Die Schwangerschaft kann eine sehr fröhliche Zeit sein, aber nicht immer und nicht für jede Frau. Fast zehn Prozent der schwangeren Frauen leiden unter depressiven Anfällen. Wir sind versucht, diese Gefühle zu vertuschen, da wir immer in dem Glauben gelassen wurden, dass eine Schwangerschaft eine Zeit der Freude sei. Oder wir schreiben diese Traurigkeit der normalen Launenhaftigkeit einer Schwangerschaft zu. Dabei können Depressionen ein schwerwiegendes Problem für einige Frauen werden.
Sie leiden unter Depressionen, wenn Sie einige dieser Symptome haben:
• Unfähigkeit, sich zu konzentrieren
• Angst
• extreme Reizbarkeit
• Schlafprobleme
• extreme oder andauernde Mattheit
• das ständige oder überhaupt kein Verlangen zu essen
• Lustlosigkeit, Freudlosigkeit
• anhaltende Traurigkeit
Was sind die Ursachen?
Einige Experten glauben, es läge an den Schwangerschaftshormonen, die manchmal etwas verrückt spielen, während sich Ihr Körper auf die neunmonatige Tragzeit einstellt. Auch wenn die hormonellen Hochs und Tiefs jede schwangere Frau betreffen, empfinden einige Frauen diese Schwingungen wesentlich intensiver.
Ein möglicher weiterer Grund für Depressionen sind Beziehungsprobleme - besonders dann, wenn Sie nicht mehr gut mit Ihrem Partner auskommen.
Andere Gründe:
• Depressive Erkrankungen in der Familie oder eigene vorangegangene depressive Erkrankungen: Sollte es in Ihrer Familie depressive Erkrankungen geben oder Sie selbst betroffen sein, könnten Sie eventuell in der Schwangerschaft zu Depressionen neigen.
• Stressige Lebensumstände: Ziehen Sie gerade auf Grund Ihrer Schwangerschaft in ein größeres Heim? Haben Sie Ärger auf der Arbeit? Jede große Veränderung in Ihrem Leben, wie ein Umzug, eine Trennung oder der Verlust des Arbeitsplatzes, kann Depressionen verursachen.
Probleme mit der Schwangerschaft
• Eine schwierige Schwangerschaft, die zum Beispiel starke Morgenübelkeit verursacht, kann Ihnen die Freude daran nehmen.
• Unfruchtbarkeit oder vorherige Schwangerschaftsverluste: Wenn es für Sie mit vielen Schwierigkeiten verbunden war, schwanger zu werden, oder Sie in der Vergangenheit eine Fehlgeburt hatten, werden Sie sich Gedanken über die Sicherheit dieser Schwangerschaft machen.
• Misshandlungen in der Vergangenheit: Eine Schwangerschaft kann schmerzliche Erinnerungen aufwühlen, die eine Frau durch emotionale, sexuelle, körperliche oder verbale Misshandlungen erlitten hat. Ihr Körper verändert sich außerhalb Ihrer Kontrolle, und das kann einiges an lang vergrabenen Altlasten zum Vorschein bringen. Der Kontrollverlust über Ihren sich verändernden Körper könnte den Kontrollverlust in Ihrer Vergangenheit widerspiegeln.
Wie Sie damit zurechtkommen können
• Nehmen Sie es leicht: Widerstehen Sie dem Drang, so viel Arbeiten wie möglich zu erledigen, bevor das Baby kommt. Sie werden denken, Sie müssten das Kinderzimmer einrichten, das Haus sauber machen oder so viel wie möglich arbeiten, bevor Sie in den Mutterschutz gehen. Aber das ist falsch. Schreiben Sie sich selbst ganz oben auf Ihre Do-To-Liste. Sie werden nicht mehr viel Zeit für sich haben, wenn das Baby einmal da ist. Lesen Sie ein Buch, frühstücken Sie im Bett oder machen Sie einen langen Spaziergang im Park. Achten Sie auf sich selbst - das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, sich auch gut um das Kind kümmern zu können.
• Sprechen Sie es aus: Besprechen Sie Ihre Sorgen und Ängste über Ihre Zukunft mit Ihren Freunden. Halten Sie sich auch an ganz klare und freie Kommunikationsrichtlinien zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Sie brauchen seine Unterstützung, die er Ihnen nur geben kann, wenn Sie offen zu ihm sind.
• Ziehen Sie eine Therapie oder eine psychologische Betreuung in Betracht: Wenn Sie versuchen, sich seit zwei Wochen aus einem depressiven Loch zu holen, aber nichts zu helfen scheint, sollten Sie sich von einem Therapeuten oder Seelsorger helfen lassen. Sie müssen jemanden finden, bei dem Sie sich sicher fühlen, und dem Sie vertrauen können. Auch könnten Antidepressiva von Nutzen sein. Sprechen Sie mit Ihrer/m Ärztin/Arzt darüber, welche für schwangere Frauen geeignet sind. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit der Begleitung mit psychisch ausgleichender Akupunktur. Und auch die Anwendung von Bachblüten hat bei vielen Frauen schon stabilisierende Wirkung gezeigt. Treten Sie frühzeitig in Kontakt mit einer Hebamme (z.B. über BDH), die evtl. solche Zusatzqualifikationen mitbringt oder Sie weiter verweisen kann.
Wann muss ich mir Sorgen machen?
Tragen Sie sich mit Selbstmordgedanken, fühlen sich labil und unfähig, Ihren täglichen Verpflichtungen nachzugehen oder haben Sie Panikattacken, sprechen Sie unverzüglich mit Ihrer/m Ärztin/Arzt oder Ihrer Hebamme. Einen Therapeuten oder Psychiater aufzusuchen, ist kein Anzeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen dafür, dass Sie eine gute Mutter sind, die alle nötigen Schritte einleitet, um gut für sich und das Baby zu sorgen.
Die Zukunft
Fünfzig Prozent der Frauen, die während der Schwangerschaft unter starken Depressionen leiden, bekommen auch eine postnatale Depression. Eine Therapie während der Schwangerschaft kann diese Anzahl erheblich reduzieren.
Zusätzlich sollten Sie sich ein Netzwerk der Unterstützung bauen - bestehend aus Freunden, Familienmitglieder, Ihrem Partner, Ihrer/m Ärztin/Arzt oder Therapeutin/en - damit Ihre Helfer da sein werden, wenn das Baby zur Welt kommt.
Hilfe auch beim Verein „Schatten und Licht eV“, www.schatten-und-licht.de
(Eine bundesweite Selbsthilfe-Organisation zur postpartalen Depression und Psychose)
Lieben Gruß von mir
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
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PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
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djosch