Hallo!
Am Mittwochnachmittag wollte ich mit meinen 3 Kinder über die Strasse. Dabei hatte ich unsere Jüngste, die gerade vorher hingefallen war auf dem Arm. Wir standen ziemlich lange, da diese Strasse in einem Wohnviertel ist, die häufig als Abkürzung genommen wird und die Autos dort sehr rasen. Auf jeden Fall waren nur noch 2 Autos und dann wolle ich mit den Kids die Strasse überqueren. Plötzlich riss sich unsere Mittlere von der Großen los und lief einfach rüber.
Ich stand nur noch da- sah das Auto kommen und zum Glück machte der Mann eine Vollbremsung. Hätte er nicht so toll reagiert- das Bild will ich mir gar nicht mehr ausmalen. Zum Glück war das Auto hinter ihm auch schon vorher abgebogen und er hatte ein neues Auto mit super Bremsen.
Ich stand regelrecht unter Schock. Welch ein Glück (Schutzengel!) unsere Mittlere bei der gesamten Sache gehabt hat und wie schnell kann doch so etwas passieren.
Gruß
Schutzengel gehabt
Moderator: Moderatoren
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Becca
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bambam
Hallo Sol!
Das ist ja heftig... Da war wohl wirklich ein Schutzengel beteiligt!!!
In so einer Situation ist man wie versteinert - stimmt aber! Ich hatte früher auch immer gedacht: so ein Schmarrn!
Als ich aber auch einmal in so eine ähnliche Situation geriet konnte ich micht vor Angst und Schreck keinen Millimeter bewegen...
Und du hast recht: wie schnell gelangt man in so eine Situation...!
Da hat der Schutzengel mal ganze Arbeit geleistet!!!
Liebe Grüße,
Bambam
Das ist ja heftig... Da war wohl wirklich ein Schutzengel beteiligt!!!
In so einer Situation ist man wie versteinert - stimmt aber! Ich hatte früher auch immer gedacht: so ein Schmarrn!
Als ich aber auch einmal in so eine ähnliche Situation geriet konnte ich micht vor Angst und Schreck keinen Millimeter bewegen...
Und du hast recht: wie schnell gelangt man in so eine Situation...!
Da hat der Schutzengel mal ganze Arbeit geleistet!!!
Liebe Grüße,
Bambam
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Jule2006
Oha
Oh, wenn ich das lese, schießen mir schon die Tränen in die Augen. Zum Glück ist alles gut gegangen! Zum Glück hat jeder einen Schutzengel! Meine Kleine wurde von ihrer Freundin umarmt und sie fielen dadurch die Treppe runter. Die ältere ließ sie auf halber Strecke los. Beide hatten einen Schutzengel und ich war auch wie erstarrt. Das ist einfach die Schrecksekunde, die man nie überwinden kann. Es ging ihnen übrigens beiden gut! LG, Susanne
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Darklight09
Oh Man, wieso lässt ihr mich sowas lesen "mein Magen fühlt sich gerade an wie im Vakuum-Zustand". Freut mich das alles gut gelaufen ist, weiterhin viel Glück mit den kleinen Flitzern.
Meine Frau beschwert sich immer das ich so übervorsichtig bin, weil ich schon bei jedem kleinen Verschlucken von dem Kleinen aufschricke :)
Wäre ich Reich, würde ich an jedem Bordstein einen Zaun entlangbauen lassen, ich werde auch total Nervös, wenn der Kleine bei einem 2m Bordstein mittig geht :)
Und wie sehr ich mich Sorge, wenn er 300km weiter weg bei seiner Mutter ist (Sie ist eine tolle Mutter, meine Aussage hat nichts mit ihr zutun).
Das Leben stellt den Verstand manchmal so harte Prüfungen, dass es diesem Unmöglich macht, Besserungen und Lösungen zu schöpfen...
Aber Fakt ist, ohne Schutzengel wären wir so oder so aufgeschmissen, egal ob Weit weg oder Hautnah, es geht nicht ohne.
Möge Gott unsere Kinder und Kindeskinder ewig beschützen.
Meine Frau beschwert sich immer das ich so übervorsichtig bin, weil ich schon bei jedem kleinen Verschlucken von dem Kleinen aufschricke :)
Wäre ich Reich, würde ich an jedem Bordstein einen Zaun entlangbauen lassen, ich werde auch total Nervös, wenn der Kleine bei einem 2m Bordstein mittig geht :)
Und wie sehr ich mich Sorge, wenn er 300km weiter weg bei seiner Mutter ist (Sie ist eine tolle Mutter, meine Aussage hat nichts mit ihr zutun).
Das Leben stellt den Verstand manchmal so harte Prüfungen, dass es diesem Unmöglich macht, Besserungen und Lösungen zu schöpfen...
Aber Fakt ist, ohne Schutzengel wären wir so oder so aufgeschmissen, egal ob Weit weg oder Hautnah, es geht nicht ohne.
Möge Gott unsere Kinder und Kindeskinder ewig beschützen.
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Beautiful
Hi,
den Schreck kenne ich.
Meiner ist auch mal auf die Strasse gelaufen. "eigentlich" ist er ein super Kerl, aber wenn er übermüdet ist, dann geht gar nix mehr. Und er war damals total übermüdet, hat seinen Willen nicht gekriegt und rennt auf die Strasse, und natürlich kommt in so einem Moment ein Auto
der fahrer hat super reagiert, ist ca. 30gefahren und hat meinen Jungen nicht erwischt, vor lauter SChock konnte ich mich auch nicht bedanken bei dem Autofahrer.
Naja und bei ner freundin, die damals auch dabei war, ist das Gleiche passiert. Wir laufen bei ihr weg, ihre Kleine grinst, meine Freundin sagt noch NEIN und die Kleine rennt durch die parkenden Autos auf die Strasse, Selbe strasse wie bei meinem, Autos fahren 30 und es war eine Fahrschule... der Fahrschullehrer hatte einen 6ten Sinn für sowas und der Fahrschüler hatte schon angehalten, sonst hätte es die Kleine voll erwischt! Ich glaub der Fahrschüler wäre nie wieder in ein Auto gestiegen
Ich weiss noch, ich hatte damals bei der Kleinen meiner Freundin die Augen zugemacht, ich stand viel zu weit weg um sie zu erwischen und wollte nicht sehen, falls was passiert. Klingt irgendwie krass, aber es war wohl ein Selbstschutz von mir! Helfen hätte ich ja eh nicht können und das Bild hätte ich wohl nie mehr aus meinem Kopf gekriegt auch wenn der Lütten nicht sooo viel passiert wäre, da die Autos ja sehr langsam fahren da.
Ich möchte sowas nicht nochmal erleben... der Schock sitzt tief!
Zum Glück ist euch auch nix passiert, die Schutzengel passen echt super auf!
Maren
den Schreck kenne ich.
Meiner ist auch mal auf die Strasse gelaufen. "eigentlich" ist er ein super Kerl, aber wenn er übermüdet ist, dann geht gar nix mehr. Und er war damals total übermüdet, hat seinen Willen nicht gekriegt und rennt auf die Strasse, und natürlich kommt in so einem Moment ein Auto
der fahrer hat super reagiert, ist ca. 30gefahren und hat meinen Jungen nicht erwischt, vor lauter SChock konnte ich mich auch nicht bedanken bei dem Autofahrer. Naja und bei ner freundin, die damals auch dabei war, ist das Gleiche passiert. Wir laufen bei ihr weg, ihre Kleine grinst, meine Freundin sagt noch NEIN und die Kleine rennt durch die parkenden Autos auf die Strasse, Selbe strasse wie bei meinem, Autos fahren 30 und es war eine Fahrschule... der Fahrschullehrer hatte einen 6ten Sinn für sowas und der Fahrschüler hatte schon angehalten, sonst hätte es die Kleine voll erwischt! Ich glaub der Fahrschüler wäre nie wieder in ein Auto gestiegen
Ich weiss noch, ich hatte damals bei der Kleinen meiner Freundin die Augen zugemacht, ich stand viel zu weit weg um sie zu erwischen und wollte nicht sehen, falls was passiert. Klingt irgendwie krass, aber es war wohl ein Selbstschutz von mir! Helfen hätte ich ja eh nicht können und das Bild hätte ich wohl nie mehr aus meinem Kopf gekriegt auch wenn der Lütten nicht sooo viel passiert wäre, da die Autos ja sehr langsam fahren da.
Ich möchte sowas nicht nochmal erleben... der Schock sitzt tief!
Zum Glück ist euch auch nix passiert, die Schutzengel passen echt super auf!
Maren
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Ylaina
Erstmal danke an alle Schutzengel, die hier vielleicht mitlesen! 
Aber daneben stehen und wissen und zusehenn müssen, dass etwas schlimmes passiert ist im Grunde mein größter Horror. Ich habe einen 14 Jahre jüngeren Bruder, den ich sehr liebe und ich habe jahrelang geträumt ich muss zusehen und kann nicht helfen wie ihm etwas schlimmes passiert. Das waren die schlimmsten Alpträume die es gibt für mich!
Wenn man wirklich nichts tun kann, weil man zu weit weg ist z.B., kann ich durch diese Träume sehr gut nachvollziehen, dass man die Augen schließt.
Ich halte diese Hilflosigkeit, die man spürt, wenn man weiß es passiert etwas und man kann nichts tun eigentlich sogar für symptomatisch oder zumindest zusammenhängend mit Depressionserkrankungen.
Also ich zumindest halte sie für mich für elementar, was meine Ängste betrifft. Und wenn sowas dann 'in echt' außen passiert muss man ja geradezu die Augen schließen.
Ich habe mich übrigens dann eine ganze Weile sehr intensiv mit diesen Träumen beschäftigt ( sie waren zu aufdringlich, ich hatte keine Chance mehr, die Augen zu schließen...) und eines Tages träumte ich dann tatsächlich, ich rette ein Kind (ich habs tatsächlich unter einem Auto rausziehen können, bevor die Vorderäder es verletzt hätten) und seither habe ich diese furchtbaren Träume nicht mehr.
Danke, ihr lieben Schutzengel und macht bitte weiter so!
Aber daneben stehen und wissen und zusehenn müssen, dass etwas schlimmes passiert ist im Grunde mein größter Horror. Ich habe einen 14 Jahre jüngeren Bruder, den ich sehr liebe und ich habe jahrelang geträumt ich muss zusehen und kann nicht helfen wie ihm etwas schlimmes passiert. Das waren die schlimmsten Alpträume die es gibt für mich!
Wenn man wirklich nichts tun kann, weil man zu weit weg ist z.B., kann ich durch diese Träume sehr gut nachvollziehen, dass man die Augen schließt.
Ich halte diese Hilflosigkeit, die man spürt, wenn man weiß es passiert etwas und man kann nichts tun eigentlich sogar für symptomatisch oder zumindest zusammenhängend mit Depressionserkrankungen.
Also ich zumindest halte sie für mich für elementar, was meine Ängste betrifft. Und wenn sowas dann 'in echt' außen passiert muss man ja geradezu die Augen schließen.
Ich habe mich übrigens dann eine ganze Weile sehr intensiv mit diesen Träumen beschäftigt ( sie waren zu aufdringlich, ich hatte keine Chance mehr, die Augen zu schließen...) und eines Tages träumte ich dann tatsächlich, ich rette ein Kind (ich habs tatsächlich unter einem Auto rausziehen können, bevor die Vorderäder es verletzt hätten) und seither habe ich diese furchtbaren Träume nicht mehr.
Danke, ihr lieben Schutzengel und macht bitte weiter so!
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Darklight09
Ich hatte damals immer diese Tagträume, dass ich ein Kind spektakulär vor einem Autounfall rette, mit teilweise superhelden-Kräften, den Kleinen Packen und über das fahrende Auto springen und so... :)
Heute glaube ich, dass ich auch erstarren würde vor Angst. Man mag sich garnicht ausmalen was alles passieren könnte...
Aber wir sollten im Bewußtsein leben, dass wenn es passieren soll, wir vielleicht nichts dagegen unternehmen können.
Es gibt diese Mutterkrankheit, die eigentlich eine Psychose ist, wo die Mutter alptraumhafte Anfälle bekommt, sobald das Kind nicht mehr in Sichtweite ist. Gott sei Dank legt sich das dann so ungefähr zu Zeiten, wenn das Kind in den Kindergarten kommt. Das hat eigentlich nicht viel mit Liebe zutun, vielmehr damit, dass die Verantwortung und die Angst zu versagen diese Psychosen auslösen.
Und gerade bei solchen Erziehungen passieren sehr häufig Vorfälle mit Autounfall etc. Das würde damit zusammenhängen, das sich das Kind eingeengt fühlt und jede freie Sekunde zum freien austoben nutzen will, somit auch mit dem Kopf durch die Wand läuft... (Finde den Bericht nicht wieder, Google spuckt nur Müll aus).
Ergo: behandeln wir unsere Kinder Fair, lassen Ihnen den nötigen Spielraum und beten, dass Gott und seine Schutzengel keine Lastwege für uns einplanen, denn ohne Gott gibt es auch keine Glückseeligkeit...
Heute glaube ich, dass ich auch erstarren würde vor Angst. Man mag sich garnicht ausmalen was alles passieren könnte...
Aber wir sollten im Bewußtsein leben, dass wenn es passieren soll, wir vielleicht nichts dagegen unternehmen können.
Es gibt diese Mutterkrankheit, die eigentlich eine Psychose ist, wo die Mutter alptraumhafte Anfälle bekommt, sobald das Kind nicht mehr in Sichtweite ist. Gott sei Dank legt sich das dann so ungefähr zu Zeiten, wenn das Kind in den Kindergarten kommt. Das hat eigentlich nicht viel mit Liebe zutun, vielmehr damit, dass die Verantwortung und die Angst zu versagen diese Psychosen auslösen.
Und gerade bei solchen Erziehungen passieren sehr häufig Vorfälle mit Autounfall etc. Das würde damit zusammenhängen, das sich das Kind eingeengt fühlt und jede freie Sekunde zum freien austoben nutzen will, somit auch mit dem Kopf durch die Wand läuft... (Finde den Bericht nicht wieder, Google spuckt nur Müll aus).
Ergo: behandeln wir unsere Kinder Fair, lassen Ihnen den nötigen Spielraum und beten, dass Gott und seine Schutzengel keine Lastwege für uns einplanen, denn ohne Gott gibt es auch keine Glückseeligkeit...