hallo ihr Lieben zunächst möchte ich bedanken, das es euch gibt und das ihr so offen über eure deppresion redet das hat uns schon sehr sehr geholfen !!!
nun zu meine tochtersie hat vor 8 wochen ein mädchen bekomme gesund und munter alles könnte so schön sein ....ist es aber nicht.
mit den heultagenfing es an hat sich aber dann bis zur depression entwickelt.
bis sie dann verzweifel um hilfe rief .der arzt hat sie dann eingewiesen und dort befindet sie sich noch
wir haben dann dort in unendlich viele gesprächen erfahren was sie alles belastet.angefangen von ihrem perfekten mutterbild ;24 stunden am tag nur für die kleine da sein zu müssen , von dem so hochgelobten muttergefühl nach der geburt das nicht so ist mann fühlt sich nur leer!
dann der druck mit dem stillen zu hause dann nur müde zu nichts lust ..
alle freuen sich ,warum kann ich das nicht bin ich doch eine schlechte mutter ??dann irgend wann der gedanke wenn sie doch nicht da wäre dann wäre alles gut ich will mein altes leben zurück ... dann beim baden lass sie doch einfach los dann ist alles gut ..... das hat sie so erschrekt das sie so was denkt und bekamm Panik sich und auch uns was anzutun so ist dan soweit gekommen
ich möchte mich gerne mit euch austauschen hab doch noch so einige fragen wie ich ihr helfen kann .. ich liebe sie so so sehr und möchte nur eins sie aus dieser HÖLLE holen..
Meine Tochter hat es voll erwischt!!Depression mit ZG
Moderator: Moderatoren
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smaugerl
hallo omi50,
erstmals herzlich willkommen bei uns im Forum - und gleich ein ganz großes Lob von mir, das du deiner Tochter so wunderbar hilfst und sie unterstützt. Du wirst sehen, wir helfen uns hier alle weiter, wenns Probleme gibt und auch du /bzw. ihr werdet hier sicher viel Hilfe und Ratschläge bekommen!!
lg
smaugerl
erstmals herzlich willkommen bei uns im Forum - und gleich ein ganz großes Lob von mir, das du deiner Tochter so wunderbar hilfst und sie unterstützt. Du wirst sehen, wir helfen uns hier alle weiter, wenns Probleme gibt und auch du /bzw. ihr werdet hier sicher viel Hilfe und Ratschläge bekommen!!
lg
smaugerl
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Dora
Vorstellrunde
Hallo,
willkommen in "unserer" Runde. Es tut mir sehr leid, was im Moment passiert.
Aber ich finde es sehr, sehr toll, dass Du so hinter Deiner Tochter stehst. Sie kann sich sehr glücklich schätzen, so eine tolle Mutter zu haben.
Damals nach meinem Nervenzusammenbruch stand meine Mutti auch total hinter mir und das hat mich sehr beruhigt. Sie hat den Kleinen sooft es ging zu sich genommen, weil ich einfach meine Ruhe haben wollte und auch brauchte.
Mein Sohnemann war damals aber schon 1 Jahr alt, die Situation war daher etwas anders.
Hier wirst Du sicherlich viele Antworten auf Deine Fragen bekommen. Es gibt hier im Forum sehr viele Mamis, die auch in einer Klinik waren und Dir sicherlich Zuversicht und Mut zusprechen werden.
Kopf hoch, es wird die Zeit kommen, da wirst Du das Omadasein richtig genießen können.
Liebe Grüße Dora
willkommen in "unserer" Runde. Es tut mir sehr leid, was im Moment passiert.
Aber ich finde es sehr, sehr toll, dass Du so hinter Deiner Tochter stehst. Sie kann sich sehr glücklich schätzen, so eine tolle Mutter zu haben.
Damals nach meinem Nervenzusammenbruch stand meine Mutti auch total hinter mir und das hat mich sehr beruhigt. Sie hat den Kleinen sooft es ging zu sich genommen, weil ich einfach meine Ruhe haben wollte und auch brauchte.
Mein Sohnemann war damals aber schon 1 Jahr alt, die Situation war daher etwas anders.
Hier wirst Du sicherlich viele Antworten auf Deine Fragen bekommen. Es gibt hier im Forum sehr viele Mamis, die auch in einer Klinik waren und Dir sicherlich Zuversicht und Mut zusprechen werden.
Kopf hoch, es wird die Zeit kommen, da wirst Du das Omadasein richtig genießen können.
Liebe Grüße Dora
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mici
Hallo Omi 50,
Du tust schon sehr viel für Deine liebe Tochter, indem Du ihr weiterhin signalisierst: Ich bin für Dich da! Diese Erkrankung ist so sehr mit Scham verbunden, dass man vor allem eins nicht gebrauchen kann, nämlich dass sich die Familie und andere wichtige Menschen abwenden! Deswegen versichere ihr immer wieder, wie sehr Du zu ihr stehst, egal, was passiert. Mir hat das damals sehr viel geholfen, ich konnte es nicht oft genug hören, mein Mann, meine Eltern, alle mussten es immer wieder sagen, damit ich mich etwas wengier alleine gefühlt habe.
Meine Mutter war schließlich auch rund um die Uhr für mich und meine Tochter da, wir hatten auch eine Haushaltshilfe beantragt und für eine Woche konnte sich auch mein Mann krankschreiben, es hat mir also viel geholfen, dass ich ein enges Netzwerk mir vertrauter Personen um mich hatte, die sich auch alle mit um das Kind kümmern konnten. Deine Tochter ist in der Klinik sicher sehr gut aufgehoben, ich denke, es ist das Beste, was momentan für Deine Tochter passieren konnte, dass sie sehr "engmaschig" betreut wird - da ist die Klinik genau das richtige.
Mein Vater, der mit Depressionen nicht so was anzufangen wusste, der wollte auch immer unbedingt "etwas machen", um mir da raus zu helfen. Er hat dann eingekauft, gekocht und so Dinge, aber was mir vor allem geholfen hat, war, dass meine Mutter an meiner Seite war und mit mir "ausgehalten" hat. Sie hat meine Hände genommen, mich in den Arm genommen, Geduld mit mir gehabt, manchmal hat sie auch geweint, manchmal hat sie mir was vorgelesen. Sie war einfach immer da und hat mit mir gewartet, bis es mir besser ging. Es hat vier Monate gedauert. Und es war auch immer kurz davor, dass ich hätte in die Klinik gehen müssen. Also Aktionismus ist mir nicht so gut bekommen, aber wenn Du Deiner Tochter zu verstehen gibst, dass sie alle Zeit der Welt hat, um wieder gesund zu werden, dann geht es am schnellsten. Du musst für sie mit Geduld aufbringen, weil man als junge Mutter natürlich schnell wieder für sein Kind da sein will, bzw. irgendwie so ein Pflichtgefühl spürt, schnell wieder für sein Kind da sein zu müssen. Aber damit war ich überfordert, ich musste langsam in die Rolle als Mutter reinwachsen und mir hat geholfen, dass meine Familie mir dafür Zeit gegeben hat.
Und zu den Symptomen, die Du beschreibst: Es sind wirklich die ganz typischen Symptome einer klassischen Wochenbettdepression, alles, was Du aufgezählt hast, gehört dazu, so weit ich weiß. Insofern werden die Ärzte ihr helfen können. Deine Tochter wird wieder gesund, 100 pro!!!
Alles Liebe,
MICI
Du tust schon sehr viel für Deine liebe Tochter, indem Du ihr weiterhin signalisierst: Ich bin für Dich da! Diese Erkrankung ist so sehr mit Scham verbunden, dass man vor allem eins nicht gebrauchen kann, nämlich dass sich die Familie und andere wichtige Menschen abwenden! Deswegen versichere ihr immer wieder, wie sehr Du zu ihr stehst, egal, was passiert. Mir hat das damals sehr viel geholfen, ich konnte es nicht oft genug hören, mein Mann, meine Eltern, alle mussten es immer wieder sagen, damit ich mich etwas wengier alleine gefühlt habe.
Meine Mutter war schließlich auch rund um die Uhr für mich und meine Tochter da, wir hatten auch eine Haushaltshilfe beantragt und für eine Woche konnte sich auch mein Mann krankschreiben, es hat mir also viel geholfen, dass ich ein enges Netzwerk mir vertrauter Personen um mich hatte, die sich auch alle mit um das Kind kümmern konnten. Deine Tochter ist in der Klinik sicher sehr gut aufgehoben, ich denke, es ist das Beste, was momentan für Deine Tochter passieren konnte, dass sie sehr "engmaschig" betreut wird - da ist die Klinik genau das richtige.
Mein Vater, der mit Depressionen nicht so was anzufangen wusste, der wollte auch immer unbedingt "etwas machen", um mir da raus zu helfen. Er hat dann eingekauft, gekocht und so Dinge, aber was mir vor allem geholfen hat, war, dass meine Mutter an meiner Seite war und mit mir "ausgehalten" hat. Sie hat meine Hände genommen, mich in den Arm genommen, Geduld mit mir gehabt, manchmal hat sie auch geweint, manchmal hat sie mir was vorgelesen. Sie war einfach immer da und hat mit mir gewartet, bis es mir besser ging. Es hat vier Monate gedauert. Und es war auch immer kurz davor, dass ich hätte in die Klinik gehen müssen. Also Aktionismus ist mir nicht so gut bekommen, aber wenn Du Deiner Tochter zu verstehen gibst, dass sie alle Zeit der Welt hat, um wieder gesund zu werden, dann geht es am schnellsten. Du musst für sie mit Geduld aufbringen, weil man als junge Mutter natürlich schnell wieder für sein Kind da sein will, bzw. irgendwie so ein Pflichtgefühl spürt, schnell wieder für sein Kind da sein zu müssen. Aber damit war ich überfordert, ich musste langsam in die Rolle als Mutter reinwachsen und mir hat geholfen, dass meine Familie mir dafür Zeit gegeben hat.
Und zu den Symptomen, die Du beschreibst: Es sind wirklich die ganz typischen Symptome einer klassischen Wochenbettdepression, alles, was Du aufgezählt hast, gehört dazu, so weit ich weiß. Insofern werden die Ärzte ihr helfen können. Deine Tochter wird wieder gesund, 100 pro!!!
Alles Liebe,
MICI
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omi 50
Vielen vielen Dank
ihr seid alle so lieb ich danke euch für eure antworten
durch eure vielen berichte auf dieser seite sieht meine tochter und auch ich
nicht mehr so schwarz .... (hab ihr vieles ausgedruckt).
wenn sie zu hause ist möchte sie selbst mit euch in kontakt treten im moment übernehme ichdas .
DANKE!!
gruß Tina
durch eure vielen berichte auf dieser seite sieht meine tochter und auch ich
nicht mehr so schwarz .... (hab ihr vieles ausgedruckt).
wenn sie zu hause ist möchte sie selbst mit euch in kontakt treten im moment übernehme ichdas .
DANKE!!
gruß Tina
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sammy0509
hallo tina!
wie geht es deiner tochter denn jetzt?
ich musste schon wieder weinen, als ich angefangen habe zu lesen.
ich finde es total schön, wie du dich einsetzt, kümmerst und informierst.
es macht doch alles nur noch schlimmer, wenn man nicht ernstgenommen wird, keine hilfe hat und vielleicht sogar noch sprüche wie: stell dich nicht an, andere müssen da auch durch, was hast du denn schon so schlimmes erlebt dass du depressionen hast....bekommst.
ich würde mir so eine unterstützung auch wünschen.
mach bitte weiter so! das ist genau das richtige für deine tochter und deine enkelin!
glg, anja
wie geht es deiner tochter denn jetzt?
ich musste schon wieder weinen, als ich angefangen habe zu lesen.
ich finde es total schön, wie du dich einsetzt, kümmerst und informierst.
es macht doch alles nur noch schlimmer, wenn man nicht ernstgenommen wird, keine hilfe hat und vielleicht sogar noch sprüche wie: stell dich nicht an, andere müssen da auch durch, was hast du denn schon so schlimmes erlebt dass du depressionen hast....bekommst.
ich würde mir so eine unterstützung auch wünschen.
mach bitte weiter so! das ist genau das richtige für deine tochter und deine enkelin!
glg, anja
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omi 50
Hallo Sammy
Wie Amoebe mir schon vorweg genommen hat ist meine Tochter hier im Forum und du kannst ihr Berichte lesen.
Es geht ihr schon um einiges besser!!! wir reden halt immer und immer wieder über ihre Gefühle und über ihr Perfektes Mutterbild das ist ,finde ich sehr wichtig !
Hast du denn auser deinem Mann keinen der dir zuhört? Mama Freundin oder Schwester? und wer um Gottes willen sagt " stell dich nicht so an "
Was hast du schon schlimmes erlebt das du Depressionen hast????
Dies leute haben wohl noch nie was von Wochenbettdepression gehört?
Ich kannte auch nicht das eine Depression so schlimme Auswirkungen hat
nach der Geburt.
Aber verdammt noch mal dann muß man sich schlau machen bevor mann solche Sprüche loslässt
Es gibt doch Internet und ich habe eure Seite auch gefunden!!!
Gott sei Dank!
weist du es ist gar nicht so schlimm Ad`zu nehmen und einen Psychologen zu suchen . Manchmal geht es nicht anders !!!!
Und all diese Mädel`s hier können dir auch sehr gut helfen denn die wissen alle von was für Gefühlen du geplagt bist. So empfindet es zumindest meine Tochter
Einen ganz lieben Gruß an Dich
Tina
Es geht ihr schon um einiges besser!!! wir reden halt immer und immer wieder über ihre Gefühle und über ihr Perfektes Mutterbild das ist ,finde ich sehr wichtig !
Hast du denn auser deinem Mann keinen der dir zuhört? Mama Freundin oder Schwester? und wer um Gottes willen sagt " stell dich nicht so an "
Was hast du schon schlimmes erlebt das du Depressionen hast????
Dies leute haben wohl noch nie was von Wochenbettdepression gehört?
Ich kannte auch nicht das eine Depression so schlimme Auswirkungen hat
nach der Geburt.
Aber verdammt noch mal dann muß man sich schlau machen bevor mann solche Sprüche loslässt
Es gibt doch Internet und ich habe eure Seite auch gefunden!!!
Gott sei Dank!
weist du es ist gar nicht so schlimm Ad`zu nehmen und einen Psychologen zu suchen . Manchmal geht es nicht anders !!!!
Und all diese Mädel`s hier können dir auch sehr gut helfen denn die wissen alle von was für Gefühlen du geplagt bist. So empfindet es zumindest meine Tochter
Einen ganz lieben Gruß an Dich
Tina