Was hat euch geholfen?

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Sanya

Beitrag von Sanya »

Hallo Fritzi,

ich war auch eine "Angst mit meiner Kleinen allein zu sein" Geplagte. Mir hat folgendes geholfen:

- ich hab mir mal Zeit für mich genommen und mir überlegt, wovor ich eigentlich so Panik habe, sprich was wäre das schlimmste, was mir passieren könnte.
Und das ist gar nicht so einfach, bei mir war es einfach die Angst die Kontrolle über mich zu verlieren.
Dann hab ich mir aufeinander aufbauend Notfallpläne zurechtgeschmiedet. (z.B. ne Kiste mit schönen Dingen bepackt wie zum Beispiel Bilder von Menschen die ich liebe etc.)
Das war meine erste Alternative (wenn komische Gefühle kommen hol ich mir die).
Der nächste Schritt war dann z.B. ne Freundin anzurufen und ihr zu erzählen.
Der nächste ein bestimmtes Lied anzuhören, bei dem ich weinen kann und traurig sein usw., also mir quasi anker gesucht falls ich unterzugehen scheine...
Die letzte Möglichkeit war meinen Freund anzurufen und ihn zu bitten, daß er mich erlöst. Doch das war wirklich der Not-not-notfall :) (musste ich dann auch nie wieder tun)

- außerdem hab ich mich von dem Zwang befreit, immer sofort da zu sein, wenn die Kleine schreit oder so. Notfalls hab ich mir geschworen gehe ich ne Runde um den Block, wenn ich durchzudrehen drohe. (musst ich dann komischerweise nie wahrmachen)

- jo und was mir wohl am meisten geholfen hat, war die Erfahrung, daß ich es immer besser bewältige.
Ich glaube diese geduldvolle Aufgabe kann einem leider keiner abnehmen.
Ich hab immer kleine Schritte in Angriff genommen, vor denen ich Angst hatte.
Zuerst hab ich meistens jemanden gebeten, daß er einfach dabei ist ohne einzugreifen. Ging das hab ich es allein probiert usw.
Bei mir war es nämlich so: Bekam ich Panik, konnte ich mich keine Sekunde hinlegen und versuchen ruhig zu atmen. Das hat mich noch panischer gemacht.Ging am Anfang nur wenn jemand dabei war.
Wichtig dabei war mich mich mit den Schritten eher zu unterforden, als mich zu überfordern. Denn ich brauchte jeden Abend mein kleines gutes Gefühl es geschafft zu haben. So habe ich gelernt, mir wieder selbst zu vertrauen. Hat lang gedauert, denn da hilft wirklich nur die wiederholte Erfahrung: Das schlimme tritt nicht ein.

Oh wei ist das lang geworden, ich hoffe du kannst was damit anfangen.

lg sanya
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Guten Abend Fritzi,

du, ich hatte das mit der Agoraphobie irgendwie im Hinterkopf, aber heute früh hatte ich es einfach vergessen. Sorry, die Sache mit dem Baumarkt. Na, dann LÄßT du das Schirmchen eben besorgen, Hauptsache du kannst auf dem Balkon anfangen zu arbeiten. Grins.

Wenn du heute mit einer Portion Humor geschrieben hast, dann hattest du einen einigermaßen guten Tag, oder?

Sag mal, du hast berichtet, dass du schon länger in Therapie bist und dich dort auch gut aufgehoben fühlst. Besprichst du auch mit deiner Therapeutin das Thema PPD? Kann es nicht sein, dass durch die mögliche PPD und/oder Geburt sich mehr oder weniger deine „alten“ Ängste wieder intensiviert haben? So wie ich es verstanden habe, hast du einen Ortswechsel vorgenommen incl. Uniwechsel. Es lief vor der Geburt also definitiv besser als heute, zumindest empfandest du es so, oder? Erst mit dem Eintritt des Kindes in Eure kleine Familie schlug die Stimmung wieder um. Natürlich ist das auf der einen Seite verständlich, denn man hat prompt eine unheimliche Verantwortung als Eltern. Man will einfach alles „perfekt“ (würg) machen. Ist aber eine Frau bereits an einer Angststörung (welcher Form auch immer) bereits erkrankt, und wird dann Mutter, dann ist die Erwartungshaltung an sich manchmal noch größer, so dass es fast „zwangsläufig“ –möchte ich fast meinen – zur PPD kommt.


Ich würde dir raten mit deiner TP einfach mal das Thema PPD auf den Tisch zu bringen, falls noch nicht getan. Und dann auch ggf. über Medikamente sprechen und informieren. Ich fände es einfach wichtig, damit die Ängste und die Panik wieder abklingen bzw. so gering werden, dass du an deinem Selbstwertgefühl weiter arbeiten kannst, welches durch eine PPD möglicherweise überlagert wird. Und wenn ich ganz offen sein darf, dann glaube ich schon, dass du das Kind sehr gut versorgen kannst und wirklich eine tolle Mami bist, auch den Haushalt hast du gut im Griff (geht auch im 10 min Takt, wie wir jetzt wissen), aber du leidest wieder mehr unter der Agoraphobie (durch die PPD), oder? Und soweit ich weiß, zählt dazu auch, dass man Angst vor dem Alleinsein hat, oder?

Ach Manno, ich habe schon so viel geschrieben, und noch so viele Fragen. Aber für heute belasse ich es mal dabei. Spare mich noch was auf. Grins. Du, ich hatte gerade auch ein kaltes Handtuch im Nacken. Hocke in einem Zimmer unterm Dach, welches einer Sauna gleicht.

Nix wie runter hier, nächtle

AmoebeMS
Fritzi

Beitrag von Fritzi »

@Sanya, hört sich gut an dein Beitrag :) Ich glaube, du und ich ticken panikmäßig ziemlich ähnlich. Ich werde mal deine Tipps beherzigen, danke!

@AmoebeMS, ja heute war es einigermaßen gut, bis ich nachmittags ne Stunde geschlafen hab. Eigentlich geht es mir danach immer besser, diesmal ging es irgendwie nach hinten los.
Meine Therapeutin hat die PPD selbst angesprochen, da war meine Kleine noch 2 Monate alt. Aber ich habe es geschickt überhört (wollte es wahrscheinlich nicht hören), aber irgendwann musste ich es mir doch eingestehen. Und ja, die PPD hat die Ängste wieder stark hervorgebracht. Du hast alles sehr gut und richtig beschrieben. Und das mit der Erwartungshaltung - da hast du voll ins Schwarze getroffen.
Ich bin bereits soweit, dass ich ein AD nehmen möchte. So wie jetzt kann man zwar leben, aber ob das ein gutes Leben ist...? Ich habe ziemlich Angst vor den Nebenwirkungen, aber egal, da muss man durch. Am Montag habe ich einen Termin beim Psychiater.
Wenn du Fragen hast, dann bitte frag. Mir tut das gut, dann kann ich mich mit dem Kram besser auseinandersetzen! :)
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Hallo Fritzi,

ich habe dich nicht vergessen, aber zur Zeit weckt jegliches Tippen meiner Finger auf einer Tastatur wahre Wasserstromschnellen auf und ich entdecke immer mehr Schwimmhäute zwischen meinen Fingern.

Ich werde dir aber versuchen morgen früh länger zu antworten.

PPD geschickt überhört, ja? Tja, was unser Unterbewusstsein manchmal so mit uns treibt, gell? Auch so eine Sache mit Nebenwirkungen von Medikamenten. Ich habe mich ... moment ... 1,2,3,4 Monate lang (sorry Hitze & Denken verträgt sich bei mir nicht) gegen ein AD gesträubt. Doch bei mir lag nun mal wirklich eine Angststörung vor und ich konnte sie nicht für mich „schnell genug“ mit „herkömmlichen“ Mitteln beiseite schaffen. Mein Serotoninhaushalt war nun mal gestört. Und weil es mir eben verdammt dreckig ging und ich das nicht mehr wollte, habe ich es probiert. Ich las den BPZ zunächst nicht. Egal. Runter damit und positiv denken, war meine Devise.

Ach Fritzi, sorry wenn ich das schreibe, aber für mich galt nur eines: welche NW eines Medikamentes können wirklich annährend so schlimm sein, wie meine Ängste und meine Attacken?! Du, heute – nach über 5 Monaten – kann ich wirklich sagen, okay, Ängste waren hier und da vorhanden, aber Panik gab´s nicht mehr. Selbst mit Ängsten meine ich nicht mehr die Ängste vor dem Tod oder dem Alleinsein, dem Autofahren oder dem Rausgehen aus dem Haus, so wie es früher war. Nein, die normalen Ängste meine ich. Wenn ich nur ein bissl Angst verspüre, löst dies nicht mehr meine damaligen Symptome aus. Auch (und das gebe ich zu) habe ich immer noch diese Erwartungshaltung, diese Lauerstellung, dass es gleich los gehen könnte. Tut es aber nicht mehr. Sofern du bei einem Arzt mal alle deine Blutwerte hast kontrollieren lassen, dich wirklich gut hast untersuchen lassen, dann erwäge die Einnahme eines AD.

Kannst du wirklich so leben, wie du schreibst? Nimm an, du machst so weiter wie bisher und es verändert sich auch nichts. Nimm es nur mal an. Hypothese! Zufrieden? Ja oder nein? Ginge es so für dich, Euer Kind und Eure Familie weiter? Wenn du das mit ja beantworten kannst. Okay. Wenn aber ein nein folgt oder ein aber, dann solltest du ein geeignetes AD in Erwägung ziehen, um die PPD zu bekämpfen und dich dann durch und mit der Therapie deiner „eigentlichen“ Erkrankung stellen.

Nächste Frage: schreibe doch mal etwas zur Uni. Du hast gewechselt, die Stadt, gell? Warum? Wie war das für dich? Konntest du aus dem Haus und alle Kurse besuchen? Wie weit bist du denn? Und was wird hinterher dabei herauskommen (als Fach)? Wie war es vor dem Kindlein mit dem „Rausgehen“, mit der A? Berichte doch mal, gerne auch in einer PN, aber ich persönlich ziehe so etwas nicht vor, a.) weil ich nicht „Gott“ bin und auf alles eine Antwort habe (grins) und b.) weil mehr Damen auch mehr Erfahrungen gemacht haben (als eine) und man sich so besser austauschen kann.

Zur guten Nacht: Angst vor NW? Okay. Hat jeder. Wenn´s aber nötig ist, dann muss man da durch. Hast du ja selbst geschrieben und ich unterschreibe das gerne. Hab ich ja auch gemacht.

LG Amoebe MS

P.S.. Ich habe weiter ausgeholt als beabsichtigt war, aber hier zieht gerade ein kaltes Lüftchen umher und mein Männe sitzt auch noch am PC, folglich ... gehe ich jetzt erst bitterkalt duschen.
P.P.S. Regen setzt ein. Dem Himmel sei Dank. Nächtle und Amen.
Fritzi

Beitrag von Fritzi »

Hallo AmoebeMS!

Täuscht mich mein Gefühl oder hast du in deinem letzten Beitrag deine Überredungskünste eingesetzt, um mich von einem AD zu überzeugen? :wink: Das ist eigentlich gar nicht nötig, denn wie ich geschrieben habe, habe ich heute abend einen Termin beim Psychiater und werde mit ihm zwecks AD mal sprechen.

Was die Uni angeht, so möchte ich dazu jetzt eigentlich nicht viel schreiben. Es ist eine Baustelle für sich und an die will ich jetzt gar nicht denken, das wäre zu viel. Im Moment habe ich Urlaubssemester und das ist gut so. Nur so viel dazu: Ich bin umgezogen, weil ich in meiner Heimatstadt lange Zeit das Fach nicht wechseln konnte. Nun muss ich hier quasi nochmal von Vorne anfangen, was mich nicht unbedingt glücklich macht, weil ich nach 5 Jahren Studium ehrlich gesagt keinen Bock mehr drauf hab. Aber gut. Die Kurse konnte ich besuchen, aber es war kein Zuckerschlecken und ich bin oft abgehauen. Meinen Noten hat das nicht geschadet, aber meinem Selbstwertgefühl (mal wieder) schon.

Vor der Kleinen war das Rausgehen mal so mal so. Ich hatte Phasen, da konnte ich sogar allein zum Einkaufen (schnell durch und nur das Nötigste mitnehmen, aber immerhin), dann gab es Phasen, da konnt ich nur mit meinem Freund einkaufen. Jetzt kann/will ich nicht mal in seiner Begleitung hin.

Was die NW der Medis angeht, finde ich, ist meine Angst schon berechtigt. Denn das erste AD, was ich damals bekommen hab, war hammermäßig. Ich hatte den BPZ auch nicht gelesen (es war in der Klinik und wir haben die Tabletten jeden Abend abholen müssen) und wusste gar nicht, was mich erwarten könnte. Die erste Nacht hatte ich richtige Halluzinationen. Ich sah Farben, hörte Geräusche, sah und hörte einen alten Mann in meinem Zimmer :shock: Ich hatte Schweißausbrüche und war wie gelähmt. Und das Schlimmste war, dass ich die Notruftaste am Telefon drücken wollte, aber ich konnte mich einfach nicht bewegen. Das war der Horror! Dann kamen 2 Wochen Benommenheit und Tunnelblick, ich musste mich an den Wänden entlangschleichen. Wenn das jetzt wieder so kommen würde, könnte ich mich absolut nicht um mein Kind kümmern, das wär übel.
Na ja, wir werden sehen, was kommt. :roll:

LG
Fritzi
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Hallo Fritzi,

nö, dein Gefühl täuscht dich nicht, aber ich will dich nicht überreden!!! Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten und jemanden vielleicht darin bekräftigen es mit einem AD zu versuchen, sofern ein Arzt dies auch für nötig erachtet (und man selbst). Und keineswegs wollte ich damit sagen, schluck alles was man dir gibt! Wenn es wirklich nötig sein sollte, dann gehe ich aber erst einmal davon aus, dass ein jeder Arzt eigentlich auch wissen sollte, was er verschreibt und wie es wirken kann/sollte/muss!! Bitte keine weiteren Kommentare auf diesen letzten Satz (ich weiß von den Männern und Frauen in weiß, die ihren Job nicht beherrschen, aber mein Optimismus ist noch nicht gebrochen).

Natürlich kann ich es nachvollziehen, wenn ich höre, dass du nicht so schöne Erfahrungen mit Medikamenten gemacht hast, dass du weiterhin skeptisch bist. Logisch, war ich damals auch, auch ohne deine ziemlich schlechte Erfahrung gemacht zu haben. Dass du dadurch nicht gerade positiv an ein solches Thema ran gehst, kann ich verstehen. Aber ich bin kein Fachmann, ich weiß nicht welches Medi du da bekommen hast, wie viel, warum bzw. weshalb und so weiter. Toll klingt es jedenfalls nicht und ich bin leicht entsetzt, wenn ich so etwas lesen muss. Grrrrr. Wut!

Du wirst das richtige tun, Fritzi, da bin ich sicher. Zusammen mit deinem Psychologen. Berichte gerne weiter. Hey, und Urlaubssemester hin oder her, du hattest gute Noten (!!!) folglich: rauf mit dem Selbstwertgefühl! Willst du meine mal sehen? Ich wurde in meiner Stufe – damals 12 – mal zu der Schülerin gewählt, die zwar in der Penne angemeldet war, aber sich nie blicken lies. Und das mit 80% der Stimmen. Ich hab´s sogar noch schwarz auf weiß. Und meinen Noten hat es geschadet!

LG AmoebeMS

Melde dich.
Felizia

Beitrag von Felizia »

Hallo Fritzi,
wollte auch noch was zum AD loswerden.
Ich war und bin eigentlich immer noch eine TOTALE Gegnerin von solchen Medikamenten. Ich hätte niiiiie im Leben gedacht, dass ich so was mal schlucken würde. Meine Mutter war schon in der Psychiatrie und da habe ich auch so Sachen gesehen, wie du sie von dir beschrieben hast etc.
Aber jetzt schlucke ich doch ADs. Habe BPZ auch nicht gelesen, weil ich wußte, dass machts mir nicht leichter, ha ha!
Ich hatte keine andere Wahl mehr. Ich hatte solche Panik, allein mit meiner Tochter zu sein, ich hatte schon Angst, sie würden sie mir wegnehmen, weil ich nicht in der Lage bin, sie zu versorgen!!
Es war der Horror!!! Es blieb nur noch die Alternative: Klinikaufenthalt
Und das war noch das größere Schreckgespenst für mich!
Nun gut, ehrlich gesagt, ich habe Angst, dass ich nicht mehr ohne AD glücklich werden könnte, aber ohne war ich nicht mehr lebensfähig, glaube ich.
Und was die Sache mit dem Selbstwertgefühl angeht - da kann ich auch ein Trauerlied davon singen. Aber vergiß nie: Du bist EINZIGARTIG !! auch und vor allem mit deinen Schwächen. Und allein schon die Tatsache, dass du dir deine Schwächen eingestehst und versuchst, daran zu arbeiten, verdient Hochachtung - finde ich!
Liebe Grüße
Petra
Fritzi

Beitrag von Fritzi »

Hallo zusammen!

Noch etwas, was hilft: Wer Atementspannung und progressive Muskelentspannung mag und bei der TK ist, der kann über die TK-Seite kostenlos CDs bestellen. Außerdem gibt es da auch eine Broschüre, welche heißt "Der Stress", die ich gar nicht mal so übel finde. Da ist kurz und knapp zusammengefasst, wie man Stress vorbeugt und bewältigt.

Was meine Geschichte angeht, so habe ich mich nach Gesprächen mit Psychiater, Therapeutin und Hebamme erstmal gegen ein AD entschieden. Ein-zwei Monate halte ich durch und trinke Johanniskrauttee und versuche evtl. in dieser Zeit sanft abzustillen, um dann ein Medikament nehmen zu können. Auch wenn es ADs gibt, die stillfreundlich sind, so gelangt das Medi ja doch in die Muttermilch und damit würde ich mich nicht wohl fühlen und wäre nicht mit mir selbst im Reinen. So sieht zumindest der Plan für die nächste Zeit aus, mal sehen, ob alles so klappt.

LG
Fritzi
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Hallo Fritzi,

da ich auch bei der TK bin, aber ich gleich mal nachgesehen. Danke für den Tipp. Auch für Nicht-Mitglieder habe ich etwas gefunden. Man kann sich die CD (oder einen Teil davon?) auch im mp3 Format runterladen (dauert wohl ca. 30 min), zumindest bei der Progressiven Muskelentspannung habe ich es gefunden.

http://www.tk-online.de/tk/broschueren- ... nung/49432

Fritzi, schön, dass du eine Entscheidung gefällt hast. Endlich, gell? Ich habe diesen Satz in den letzten Tagen hier schon einmal gebraucht: „Plan jetzt beibehalten“. Du hast etwas vor Augen, sozusagen ein Ziel, und die Unterstützung von vielen. Du schaffst das. Wir im Forum sind hier auch für dich da und unterstützen dich sehr gerne.

Ganz viele Grüße
von der AmoebeMS
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