eure erfahrungen mit citalopram-neuraxpharm (40mg)
Moderator: Moderatoren
eure erfahrungen mit citalopram-neuraxpharm (40mg)
hallo,
habe die tabletten veschrieben bekommen aber als ich den beipackzettel gelesen habe ist mir ganz anders geworden wie sind eure erfahrungen damit?
lg, haley
habe die tabletten veschrieben bekommen aber als ich den beipackzettel gelesen habe ist mir ganz anders geworden wie sind eure erfahrungen damit?
lg, haley
Hallo haley,
herzlich willkommen erst mal bei uns "crazy people" (war ein Scherz).
Also ich bin hier in diesem Forum sicher der schlechteste Ratgeber, wenn es um solche Sachen geht.
Aber ich kann Dir sagen, daß Du Dir die Nebenwirkungen nicht durchlesen solltest (habe ich von den anderen Frauen erst wieder gesagt bekommen).
Ich persönlich sträube mich schon seit Monaten gg. die Medikamente.
Aber wenn der Nutzen überwiegt, dann nimm sie ruhig. Das können Dir hier viele, die wirklich gute Erfahrungen gemacht haben, sicher bestätigen.
Also dann versuch es. Wechseln kannst Du allemal.
Lg Susi
herzlich willkommen erst mal bei uns "crazy people" (war ein Scherz).
Also ich bin hier in diesem Forum sicher der schlechteste Ratgeber, wenn es um solche Sachen geht.
Aber ich kann Dir sagen, daß Du Dir die Nebenwirkungen nicht durchlesen solltest (habe ich von den anderen Frauen erst wieder gesagt bekommen).
Ich persönlich sträube mich schon seit Monaten gg. die Medikamente.
Aber wenn der Nutzen überwiegt, dann nimm sie ruhig. Das können Dir hier viele, die wirklich gute Erfahrungen gemacht haben, sicher bestätigen.
Also dann versuch es. Wechseln kannst Du allemal.
Lg Susi
hallo,
danke, das ist ja ne schöne begrüssung!
hab schon mal ein bischen gestöbert und jetzt dachte ich melde dich mal an. seit meine tochter da ist ist mein leben total aus den bahnen geraten.
ich habe angst es überhaupt zu versuchen mit den medikamenten, im moment gehts mir wieder ziemlich bescheiden desalb bin ich die ganze zeit am grübeln.
lg haley
danke, das ist ja ne schöne begrüssung!
hab schon mal ein bischen gestöbert und jetzt dachte ich melde dich mal an. seit meine tochter da ist ist mein leben total aus den bahnen geraten.
ich habe angst es überhaupt zu versuchen mit den medikamenten, im moment gehts mir wieder ziemlich bescheiden desalb bin ich die ganze zeit am grübeln.
lg haley
hallo,
da hast du mich falsch verstanden. fand es toll, das du mich so lieb begrüsst hast.
wo soll ich anfangen,
meine mama ist sehr früh an krebs verstorben war gerade 7 jahre. mein vater lernte dann ne andere frau kennen die auch eine tochter hatte mit denen ich mich nicht verstand.
ich war die ganze zeit alleine konnte mich keinem anvertrauen in der pubertät war ich auch ziemlich alleine, das war ne ganz schlimme zeit.
habe mich dann ins borderline-syndrom verflüchtet, das war das einzige wo ich mich noch fühlen konnte, da merkte ich das ich noch lebe, ich war wie tot. (komisch zu beschreiben). ich suchte mir eine psychologin aber nach ein paar sitzungen ging es mir schlechter als vorher ich habe die therapie abgebrochen fühlte mich auch nicht verstanden von ihr. ich wollte alleine mit all dem fertig werden.
an meiner ersten großen liebe wäre ich beinahe kaputt gegangen es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre nicht mehr hier.
ich sehnte mich so nach einer familie und habe mir so sehr ein baby gewünscht dem ich all meine liebe geben kann.
hatte meinen mann mit 17 kennengelernt, mit 20 heirateten wir und mit 21 jahren kam unsere maus auf die welt. sie ist jetzt 7 1/2 monate alt.
zwischen uns ist auch mehr regen als sonne, mein mann hat ein drogen problem und seit unsere kleine da ist merke ich ,das ich viel mehr dinge an ihm hasse als liebe, soviel dazu.
jetzt zum eigentlichen die geburt war nicht einfach ich wäre beinahe an einer plazentalösungsstörung verblutet. 4 tage danach war ich von jetzt auf eben in einem schwarezn loch ich konnte nicht mehr haben nur geweint wollte mich in die psychiatrie einweisen lassen (was ich nicht habe). ich hatte das gefühl meiner kleinen keine gute mama zu sein und wollte sie sogar weg gebn. mir war alles zuviel ich konnte nichts essen, geschweige denn schlafen, unsere kleine wollte ja auch alle 2std. was zu trinken. ich war nur am zittern, wenn ich mal kurz eingeschlafen war bin ich sofort zitternd und völlig weinend hochgeschreckt. wenn ich an die zeit denke wird mir ganz anders. ich kann es garnicht so genau in worte fassen wie es mir ging. ich bin zu ärzten 2 meinten es wäre normal ist in ein paar wochen rum aber ich fühlte, das es nicht rum gehen wird. traurig, das einem nicht mal die ärzte glauben schenken.
dann habe ich noch eine ärztin aufgesucht dort bekam ich med. die ich nicht nahm denn als ich zuhause war und den beipackzettel las stand da nur in psychiatrischer beobachtung einnehmen. ich dachte dann das ich wieder alles mit mir aus machen muss. aber diesmal weiß ich geht das nicht ich kann mich garnicht freuen obwohl ich total glücklich bin, das meine maus da ist. ich kann ihr nicht die liebe geben die ich ihr geben will. ich nehme mir so viel vor und im endeffekt mache ich nichts weil ich überfordert und total ausgelaugt bin.
war jetzt bei einer anderen psychologin die mir die citalopram tabletten verschrieben hat und eine psychotherapie, wo ich aber noch kein termin habe.
danke fürs zuhören,
lg haley
da hast du mich falsch verstanden. fand es toll, das du mich so lieb begrüsst hast.
wo soll ich anfangen,
meine mama ist sehr früh an krebs verstorben war gerade 7 jahre. mein vater lernte dann ne andere frau kennen die auch eine tochter hatte mit denen ich mich nicht verstand.
ich war die ganze zeit alleine konnte mich keinem anvertrauen in der pubertät war ich auch ziemlich alleine, das war ne ganz schlimme zeit.
habe mich dann ins borderline-syndrom verflüchtet, das war das einzige wo ich mich noch fühlen konnte, da merkte ich das ich noch lebe, ich war wie tot. (komisch zu beschreiben). ich suchte mir eine psychologin aber nach ein paar sitzungen ging es mir schlechter als vorher ich habe die therapie abgebrochen fühlte mich auch nicht verstanden von ihr. ich wollte alleine mit all dem fertig werden.
an meiner ersten großen liebe wäre ich beinahe kaputt gegangen es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre nicht mehr hier.
ich sehnte mich so nach einer familie und habe mir so sehr ein baby gewünscht dem ich all meine liebe geben kann.
hatte meinen mann mit 17 kennengelernt, mit 20 heirateten wir und mit 21 jahren kam unsere maus auf die welt. sie ist jetzt 7 1/2 monate alt.
zwischen uns ist auch mehr regen als sonne, mein mann hat ein drogen problem und seit unsere kleine da ist merke ich ,das ich viel mehr dinge an ihm hasse als liebe, soviel dazu.
jetzt zum eigentlichen die geburt war nicht einfach ich wäre beinahe an einer plazentalösungsstörung verblutet. 4 tage danach war ich von jetzt auf eben in einem schwarezn loch ich konnte nicht mehr haben nur geweint wollte mich in die psychiatrie einweisen lassen (was ich nicht habe). ich hatte das gefühl meiner kleinen keine gute mama zu sein und wollte sie sogar weg gebn. mir war alles zuviel ich konnte nichts essen, geschweige denn schlafen, unsere kleine wollte ja auch alle 2std. was zu trinken. ich war nur am zittern, wenn ich mal kurz eingeschlafen war bin ich sofort zitternd und völlig weinend hochgeschreckt. wenn ich an die zeit denke wird mir ganz anders. ich kann es garnicht so genau in worte fassen wie es mir ging. ich bin zu ärzten 2 meinten es wäre normal ist in ein paar wochen rum aber ich fühlte, das es nicht rum gehen wird. traurig, das einem nicht mal die ärzte glauben schenken.
dann habe ich noch eine ärztin aufgesucht dort bekam ich med. die ich nicht nahm denn als ich zuhause war und den beipackzettel las stand da nur in psychiatrischer beobachtung einnehmen. ich dachte dann das ich wieder alles mit mir aus machen muss. aber diesmal weiß ich geht das nicht ich kann mich garnicht freuen obwohl ich total glücklich bin, das meine maus da ist. ich kann ihr nicht die liebe geben die ich ihr geben will. ich nehme mir so viel vor und im endeffekt mache ich nichts weil ich überfordert und total ausgelaugt bin.
war jetzt bei einer anderen psychologin die mir die citalopram tabletten verschrieben hat und eine psychotherapie, wo ich aber noch kein termin habe.
danke fürs zuhören,
lg haley
Hallo haley,
erst mal ein herzliches Hallo, schön das du zu uns ins Forum gefunden hast!
Also ich nehme seit Mai Citalopram 20mg. Und ich kann nur positives berichten. Mir ging es vorher wirklich sehr schlecht (Angst, Panik total depressiv), seit dem ich die Medis nehme wurde es immer besser und jetzt fühle ich mich schon wieder wie die "Alte".
Mach dich wegen der Nebenwirkungen nicht verrückt, man kann vorher sowieso nicht sagen ob welche auftreten. Viele von uns haben gar keine gemerkt, bei anderen sind welche aufgetreten. Ich hatte auch ein paar aber die waren schnell wieder vorbei. Ich würde mich immer wieder für die Medis entscheiden, denn wie schon gesagt geht es mir dadurch wieder sehr gut.
Ich hoffe, das ich dir ein wenig weiterhelfen konnte,
Viele Grüße und melde dich mal wieder, Marleen
erst mal ein herzliches Hallo, schön das du zu uns ins Forum gefunden hast!
Also ich nehme seit Mai Citalopram 20mg. Und ich kann nur positives berichten. Mir ging es vorher wirklich sehr schlecht (Angst, Panik total depressiv), seit dem ich die Medis nehme wurde es immer besser und jetzt fühle ich mich schon wieder wie die "Alte".
Mach dich wegen der Nebenwirkungen nicht verrückt, man kann vorher sowieso nicht sagen ob welche auftreten. Viele von uns haben gar keine gemerkt, bei anderen sind welche aufgetreten. Ich hatte auch ein paar aber die waren schnell wieder vorbei. Ich würde mich immer wieder für die Medis entscheiden, denn wie schon gesagt geht es mir dadurch wieder sehr gut.
Ich hoffe, das ich dir ein wenig weiterhelfen konnte,
Viele Grüße und melde dich mal wieder, Marleen
Hallo Haly,
ja das ist ja eine ganze Menge Holz, was Du da alles schreibst....
Laß Dich mal ganz dolllllll drücken.
Erstmal: eines ist ganz wichtig. Egal was war und was kommt, gib niemals auf. Kämpfe, denn es gibt so viele Sachen, für die es sich zu kämpfen lohnt!!!!!!! Und Du bist ganz sicher eine gute Mutter, nur halt im Moment etwas "ausgeklinkt". Das ist bei uns auch so. Di9e meisten hier haben die gleichen Gefühle (von wegen schlechte Mutter). Aber Du bist auch bloß ein Mensch, der mal an sich selbst denken muß und nicht nur funktioniert.
Schade auch mit Deinem Mann. Ich weiß, das klingt jetzt leicht gesagt und ob ich so entschlußkräftig wäre....., aber wenn Dich Eure Beziehung so stark belastet - kannst Du zu einer guten Freundin oder Deiner Mutter (für mich persönlich wäre "zur Mutter" keine gute Wahl, denn sie versteht meine SAche überhaupt nciht).
DAnn: versuche so schnell wie möglich einen Termin bei einem Therapeuten zu bekommen, denn die Aufarbeitung Deiner ganzen verschütteten Ereignisse hilft Dir immens. Aber mache es so schnell wie möglich, vielleicht gleich bei zweien hintereinander. Es kann sein, daß Du mit dem einen nicht kannst und dann mit dem anderen probieren mußt. Außerdem sind die Termine immer so schlecht zu bekommen. Die Therapeuten sind rappelvoll ausgebucht.
......und!!!!! Auch wenn das aus meinem Mund total blöd klingt......., wenn Du das Gefühl hast,daß es Dir ganz extrem beschissen geht, dann nimm das Medi einfach. Schluck es einfach runter. Der Nutzen ist dann auf alle Fälle größer, als die etwaigen Nebenwirkungen. Es wird Dir helfen.
Oh, jetzt habe ich doch noch jede Mege Text in die Tasten gemeißelt....
Laß Dich noch mal ganz doll knuffeln.
ja das ist ja eine ganze Menge Holz, was Du da alles schreibst....
Laß Dich mal ganz dolllllll drücken.
Erstmal: eines ist ganz wichtig. Egal was war und was kommt, gib niemals auf. Kämpfe, denn es gibt so viele Sachen, für die es sich zu kämpfen lohnt!!!!!!! Und Du bist ganz sicher eine gute Mutter, nur halt im Moment etwas "ausgeklinkt". Das ist bei uns auch so. Di9e meisten hier haben die gleichen Gefühle (von wegen schlechte Mutter). Aber Du bist auch bloß ein Mensch, der mal an sich selbst denken muß und nicht nur funktioniert.
Schade auch mit Deinem Mann. Ich weiß, das klingt jetzt leicht gesagt und ob ich so entschlußkräftig wäre....., aber wenn Dich Eure Beziehung so stark belastet - kannst Du zu einer guten Freundin oder Deiner Mutter (für mich persönlich wäre "zur Mutter" keine gute Wahl, denn sie versteht meine SAche überhaupt nciht).
DAnn: versuche so schnell wie möglich einen Termin bei einem Therapeuten zu bekommen, denn die Aufarbeitung Deiner ganzen verschütteten Ereignisse hilft Dir immens. Aber mache es so schnell wie möglich, vielleicht gleich bei zweien hintereinander. Es kann sein, daß Du mit dem einen nicht kannst und dann mit dem anderen probieren mußt. Außerdem sind die Termine immer so schlecht zu bekommen. Die Therapeuten sind rappelvoll ausgebucht.
......und!!!!! Auch wenn das aus meinem Mund total blöd klingt......., wenn Du das Gefühl hast,daß es Dir ganz extrem beschissen geht, dann nimm das Medi einfach. Schluck es einfach runter. Der Nutzen ist dann auf alle Fälle größer, als die etwaigen Nebenwirkungen. Es wird Dir helfen.
Oh, jetzt habe ich doch noch jede Mege Text in die Tasten gemeißelt....
Laß Dich noch mal ganz doll knuffeln.
Hallo ihr lieben!
Hallo,bin heute das erstmal auf diese Seite gestoßen und ich finde das sehr interessant hier.
Ich nehme zur Zeit (seit 12 Wochen) 15mg Citalopram.
Ich leide unter Depressionen und Angststörungen.
Das schlimmste ist die Isolation,niemand mit den man sich richtig unterhalten kann.Das umfeld reagiert mit unverständnis auf meine Probleme.
Seit ich Citalopram nehme leide ich unter eine sehr starke Müdigkeit und warte nach den 12 wochen Einnahme auf eine positive Wirkung die bis jetzt leider noch nicht eingetreten ist.
Eventuell könnt ihr ja mit euren Erfahrungen mir weiterhelfen.
Viele liebe Grüße Annett
Ich nehme zur Zeit (seit 12 Wochen) 15mg Citalopram.
Ich leide unter Depressionen und Angststörungen.
Das schlimmste ist die Isolation,niemand mit den man sich richtig unterhalten kann.Das umfeld reagiert mit unverständnis auf meine Probleme.
Seit ich Citalopram nehme leide ich unter eine sehr starke Müdigkeit und warte nach den 12 wochen Einnahme auf eine positive Wirkung die bis jetzt leider noch nicht eingetreten ist.
Eventuell könnt ihr ja mit euren Erfahrungen mir weiterhelfen.
Viele liebe Grüße Annett
Hallo ihr lieben!
Hallo,bin heute das erstmal auf diese Seite gestoßen und ich finde das sehr interessant hier.
Ich nehme zur Zeit (seit 12 Wochen) 15mg Citalopram.
Ich leide unter Depressionen und Angststörungen.
Das schlimmste ist die Isolation,niemand mit den man sich richtig unterhalten kann.Das umfeld reagiert mit unverständnis auf meine Probleme.
Seit ich Citalopram nehme leide ich unter eine sehr starke Müdigkeit und warte nach den 12 wochen Einnahme auf eine positive Wirkung die bis jetzt leider noch nicht eingetreten ist.
Eventuell könnt ihr ja mit euren Erfahrungen mir weiterhelfen.
Viele liebe Grüße Annett
Ich nehme zur Zeit (seit 12 Wochen) 15mg Citalopram.
Ich leide unter Depressionen und Angststörungen.
Das schlimmste ist die Isolation,niemand mit den man sich richtig unterhalten kann.Das umfeld reagiert mit unverständnis auf meine Probleme.
Seit ich Citalopram nehme leide ich unter eine sehr starke Müdigkeit und warte nach den 12 wochen Einnahme auf eine positive Wirkung die bis jetzt leider noch nicht eingetreten ist.
Eventuell könnt ihr ja mit euren Erfahrungen mir weiterhelfen.
Viele liebe Grüße Annett
Hallo Annett!
Erstmal herzlich willkommen!
Du nimmst schon 12 Wochen Citalopram ohne das du eine Besserung verspürst? Du solltest vielleicht mal mit deinem Arzt reden, ob die Dosis noch erhöht werden kann oder velleicht solltest Du es mit einem anderen Medikament versuchen.
Bei mir war es so das erst das 3. Medikament eine echte Besserung gebracht hat. Bei mir war es letzlich Citalopram, aber jeder ist ja anders und es gibt soviele verschiedene Antidepressivas.
Bei meinem 1. Medikament (Trevilor) hab ich auch nichts gemerkt, also wurde ich nach 5 Wochen auf ein anderes eingestellt.
Klar es ist bekannt, das ADs etwas brauchen bis sie wirken, aber 12 Wochen find ich schon etwas lang.
Seit wann leidest Du an Depressionen und was hast du für Symptome? Hast Du eine PPD oder eine "andere Depression"? Würde mich wirklich interessieren!
Bin übrigens auch aus dem Erzgebirge!
Liebe Grüße Ines
Erstmal herzlich willkommen!
Du nimmst schon 12 Wochen Citalopram ohne das du eine Besserung verspürst? Du solltest vielleicht mal mit deinem Arzt reden, ob die Dosis noch erhöht werden kann oder velleicht solltest Du es mit einem anderen Medikament versuchen.
Bei mir war es so das erst das 3. Medikament eine echte Besserung gebracht hat. Bei mir war es letzlich Citalopram, aber jeder ist ja anders und es gibt soviele verschiedene Antidepressivas.
Bei meinem 1. Medikament (Trevilor) hab ich auch nichts gemerkt, also wurde ich nach 5 Wochen auf ein anderes eingestellt.
Klar es ist bekannt, das ADs etwas brauchen bis sie wirken, aber 12 Wochen find ich schon etwas lang.
Seit wann leidest Du an Depressionen und was hast du für Symptome? Hast Du eine PPD oder eine "andere Depression"? Würde mich wirklich interessieren!
Bin übrigens auch aus dem Erzgebirge!
Liebe Grüße Ines
Hallo Ines!
Vielen dank das du auf meinen Beitrag geantwortest hast.
Ich leide eigentlich schon über Jahre unter Depressionen und Angstzuständen.Nur in den letzten anderthalb jahren hat es sich sehr verschlimmert,auf grund von privaten Problemen und den hohen Druck den ich auf Arbeit ausgesetzt bin.Das schlimmste ist das man sich durch die Krankheit selber isoliert und viele sich von einen abwenden,weil sie nicht verstehen können was mit mir los ist.Diese Einsamkeit...niemanden zum reden haben setzt mir ganz schön zu.Ich sehne mich danach wieder gesund zuwerden,besonders auch wegen meinen kleinen sohn.
Viele liebe Grüße Annett
Vielen dank das du auf meinen Beitrag geantwortest hast.
Ich leide eigentlich schon über Jahre unter Depressionen und Angstzuständen.Nur in den letzten anderthalb jahren hat es sich sehr verschlimmert,auf grund von privaten Problemen und den hohen Druck den ich auf Arbeit ausgesetzt bin.Das schlimmste ist das man sich durch die Krankheit selber isoliert und viele sich von einen abwenden,weil sie nicht verstehen können was mit mir los ist.Diese Einsamkeit...niemanden zum reden haben setzt mir ganz schön zu.Ich sehne mich danach wieder gesund zuwerden,besonders auch wegen meinen kleinen sohn.
Viele liebe Grüße Annett