Hallo,
ne da steht tatsächlich Traf...
Ich habe im Moment einfach nur Angst.. das es nicht hilft, das ich die Umstellung auf ein anderes Medikament nicht schaffe, das ich zwei Wochen nicht schaffe... ich kann nicht mehr.
Hätte ich die beiden KInder nicht würde ich in eine Klinik gehen glaube ich....
ich kann echt nicht mehr, ich halte das Gefühl nicht mehr aus.
LG
Sind Tiefs ein Zeichen das das Medikament nicht wirkt oder n
Moderator: Moderatoren
Sorry, Traf sagt mir gar nichts. Ist wahrscheinlich ein Schreibfehler und soll Trak heißen.
Hast Du schon mal von der Idee einer Haushaltshilfe gehört? Wir hatten auch eine, als es mir mit meiner PPD so schlecht ging. Wurde ohne Weiteres von meinem Neurologen bewilligt. Die Dame hat dann eingekauft, gekocht, war mit meiner Tochter spazieren etc. und ich durfte mich ausruhen. Ruf Deinen Hausarzt deswegen an. Die Kosten werden üblicherweise bis auf einen kleinen Eigenanteil von der KK übernommen! Es dringend geboten, dass Du Dir jetzt so viel Unterstützung holst, wie irgend möglich!! Wie alt sind Deine beiden gleich noch?
Du wirst nicht sterben! Du wirst es schaffen, auszuhalten, auch, wenn es Dir gerade ganz mies geht! Es wird nicht so mies bleiben, sondern wieder besser werden! Lass Dir helfen, sei stark im Aushalten, beantrage eine Haushaltshilfe!! Das ist auch ganz unbürokratisch, sie kann schon Anfang nächster Woche anfangen, dazwischen liegt nur das WE; steht Dein Mann an Deiner Seite?!
MICI
Hast Du schon mal von der Idee einer Haushaltshilfe gehört? Wir hatten auch eine, als es mir mit meiner PPD so schlecht ging. Wurde ohne Weiteres von meinem Neurologen bewilligt. Die Dame hat dann eingekauft, gekocht, war mit meiner Tochter spazieren etc. und ich durfte mich ausruhen. Ruf Deinen Hausarzt deswegen an. Die Kosten werden üblicherweise bis auf einen kleinen Eigenanteil von der KK übernommen! Es dringend geboten, dass Du Dir jetzt so viel Unterstützung holst, wie irgend möglich!! Wie alt sind Deine beiden gleich noch?
Du wirst nicht sterben! Du wirst es schaffen, auszuhalten, auch, wenn es Dir gerade ganz mies geht! Es wird nicht so mies bleiben, sondern wieder besser werden! Lass Dir helfen, sei stark im Aushalten, beantrage eine Haushaltshilfe!! Das ist auch ganz unbürokratisch, sie kann schon Anfang nächster Woche anfangen, dazwischen liegt nur das WE; steht Dein Mann an Deiner Seite?!
MICI
Hallo,
ja ich überlege das mit der Haushaltshilfe...
Problem ist aber das mein Mann auch Nachtschichten hat, dann weiss ich nicht was ich machen soll, dann schläft er morgens und wir gehen dann meist raus weil er sonst keine Chance hat zu schlafen.
Ich halte das alleine sein wenn er nicht da ist kaum aus.
Wenn er da ist dann ist es aber auch langsweilig, ich habe dann ein schlechtes Gewissen wenn ich nichts schaffe.
Ich weiss noch nicht wie ich die nächste Woche umbekommen soll, dann ist Nachtschicht. Überlege ob ich zu meiner Mutter gehen soll... zu meiner Oma... aber alles ist nicht so das gelbe vom Ei.
Will ja auch nicht von meinem Mann weg sein.
Was ist wenn das Medikament auch nicht hilft, so wie Johanniskraut?? MIr geht es ja damit schlechter sogar.
Er war nur kurz das ich dachte es wird besser, aber es ist viel schlechter geworden. Ich habe das GEfühl ich kann mich selber nich tmehr halten, nicht mal mehr der PC sagt mri was... habe viel über Depressionen gelesen aber da ist jetzt nichts mehr was ich googlen kann. Und sonst habe ich ja keinerlei INteressen... im Moment.
Das rausgehen mit zwei sehr lebhaften Kindern fällt mir ungemein schwer.
Ich weiss auch nicht wohin ich gehen soll, es ist alles so ziellos.
Ich würde am liebsten im Bett bleiben und mir die Decke über den Kopf ziehen....
Wenn ich ne Haushaltshilfe habe, das ist ja ne total fremde... dann fiele die Option zu meiner mutter oder Oma zu gehen weg, aber wer weiss wie lange es mir noch schlecht geht,... so lange kann ich woanders auch nicht wohnen.
Ich habe keine Ahnung was ich machen soll.
Ich kann mich nicht mehr an gute Gefühle erinnern... das mal jemals was Spass gemacht hatte, obwohl ich weiss das es so war, ich kann mir nicht vorstellen jemans die Kraft für meine Kinder zu haben.
WEnn ich bedenke es könnte ja noch schlimmer werden werde ich wahnsinnig.
Gleich muss ich zur Ärztin, meine Kinder anziehen und mich und dann darunter.
Klar jetzt wäre ne Haushaltshilfe hilfreich, die sich auch ein wenig um die Kinder kümmert... aber ich muss mich ja entweder dafür oder dagegen entscheiden... ich kann ja nicht heute sagen sie soll kommen und morgen eben nicht.
Edit: mein Mann...ja der hilft mir viel, muss aber viel arbeiten... gestern musste er noch draussen drei Stunden arbeiten... als er wieder kam lag ich schon erschlagen im Bett.
Samstag ist er gar nicht da, erst arbeiten, dann zu seinem Bruder.
Ich habe das Gefühl ich schaffe das alles nicht.
LG
ja ich überlege das mit der Haushaltshilfe...
Problem ist aber das mein Mann auch Nachtschichten hat, dann weiss ich nicht was ich machen soll, dann schläft er morgens und wir gehen dann meist raus weil er sonst keine Chance hat zu schlafen.
Ich halte das alleine sein wenn er nicht da ist kaum aus.
Wenn er da ist dann ist es aber auch langsweilig, ich habe dann ein schlechtes Gewissen wenn ich nichts schaffe.
Ich weiss noch nicht wie ich die nächste Woche umbekommen soll, dann ist Nachtschicht. Überlege ob ich zu meiner Mutter gehen soll... zu meiner Oma... aber alles ist nicht so das gelbe vom Ei.
Will ja auch nicht von meinem Mann weg sein.
Was ist wenn das Medikament auch nicht hilft, so wie Johanniskraut?? MIr geht es ja damit schlechter sogar.
Er war nur kurz das ich dachte es wird besser, aber es ist viel schlechter geworden. Ich habe das GEfühl ich kann mich selber nich tmehr halten, nicht mal mehr der PC sagt mri was... habe viel über Depressionen gelesen aber da ist jetzt nichts mehr was ich googlen kann. Und sonst habe ich ja keinerlei INteressen... im Moment.
Das rausgehen mit zwei sehr lebhaften Kindern fällt mir ungemein schwer.
Ich weiss auch nicht wohin ich gehen soll, es ist alles so ziellos.
Ich würde am liebsten im Bett bleiben und mir die Decke über den Kopf ziehen....
Wenn ich ne Haushaltshilfe habe, das ist ja ne total fremde... dann fiele die Option zu meiner mutter oder Oma zu gehen weg, aber wer weiss wie lange es mir noch schlecht geht,... so lange kann ich woanders auch nicht wohnen.
Ich habe keine Ahnung was ich machen soll.
Ich kann mich nicht mehr an gute Gefühle erinnern... das mal jemals was Spass gemacht hatte, obwohl ich weiss das es so war, ich kann mir nicht vorstellen jemans die Kraft für meine Kinder zu haben.
WEnn ich bedenke es könnte ja noch schlimmer werden werde ich wahnsinnig.
Gleich muss ich zur Ärztin, meine Kinder anziehen und mich und dann darunter.
Klar jetzt wäre ne Haushaltshilfe hilfreich, die sich auch ein wenig um die Kinder kümmert... aber ich muss mich ja entweder dafür oder dagegen entscheiden... ich kann ja nicht heute sagen sie soll kommen und morgen eben nicht.
Edit: mein Mann...ja der hilft mir viel, muss aber viel arbeiten... gestern musste er noch draussen drei Stunden arbeiten... als er wieder kam lag ich schon erschlagen im Bett.
Samstag ist er gar nicht da, erst arbeiten, dann zu seinem Bruder.
Ich habe das Gefühl ich schaffe das alles nicht.
LG
Also mit der Haushaltshilfe kannst Du sehr wohl vereinbaren, wann sie kommen soll und wann nicht. Du kannst ihr auch Aufgaben geben, bei denen Du ihr vertraust. Z.B. einkaufen schicken, Spülmschine, Wäsche, kochen, auch auf Vorrat kochen hat mir geholfen. Brauchte dann, als sie nicht mehr kam, nur noch auftauen.
Natürlich ist sie erstmal fremd, aber es sind wirklich keine Biester darunter. Natürlich kommt man auch nicht mit jedem gleich so zurecht. Aber die meisten sind doch sehr umgänglich und verstehen was von ihrem Job. Meine hatte z.B. jahrelang auf einer Säuglingsintensivstation in Süddeutschland gearbeitet, bevor sie aus privaten Gründen nach HH gezogen ist. Sie war echt eine patente Hausfrau, ich hab sie auch mit der Kleinen spazieren geschickt, zwar nicht gleich am Anfang, aber als ich sie etwas kannte, hab ich ihr vertraut. Hatte selber schon ein Enkelkind, war wirklich ne ganz Liebe. Sie kam auch ein paar Tage, bevor sie anfangen sollte, um sich vorzustellen. Ich hätte mich auch gegen sie entscheiden können. Gerade gegen das Alleinsein war es gut, dass jemand hier war. Konnte das nämlich auch nicht, als es mir so schlecht ging. Es musste immer jemand um mich herum sein. Manchmal haben wir auch zu dritt TV geguckt, die Haushaltshilfe, (meine Tochter, damals 4 Monate) und ich.
In welcher Region in Deutschland wohnst Du? Ruf am besten gleich noch deine KK an oder den Sozialdienst, oder ProFamilia!
Herzlichst, MICI
Natürlich ist sie erstmal fremd, aber es sind wirklich keine Biester darunter. Natürlich kommt man auch nicht mit jedem gleich so zurecht. Aber die meisten sind doch sehr umgänglich und verstehen was von ihrem Job. Meine hatte z.B. jahrelang auf einer Säuglingsintensivstation in Süddeutschland gearbeitet, bevor sie aus privaten Gründen nach HH gezogen ist. Sie war echt eine patente Hausfrau, ich hab sie auch mit der Kleinen spazieren geschickt, zwar nicht gleich am Anfang, aber als ich sie etwas kannte, hab ich ihr vertraut. Hatte selber schon ein Enkelkind, war wirklich ne ganz Liebe. Sie kam auch ein paar Tage, bevor sie anfangen sollte, um sich vorzustellen. Ich hätte mich auch gegen sie entscheiden können. Gerade gegen das Alleinsein war es gut, dass jemand hier war. Konnte das nämlich auch nicht, als es mir so schlecht ging. Es musste immer jemand um mich herum sein. Manchmal haben wir auch zu dritt TV geguckt, die Haushaltshilfe, (meine Tochter, damals 4 Monate) und ich.
In welcher Region in Deutschland wohnst Du? Ruf am besten gleich noch deine KK an oder den Sozialdienst, oder ProFamilia!
Herzlichst, MICI
Liebe Jungsmama,
wie Du schreibst, wie es Dir geht erinnert mich mehr und mehr an meine wirklich schlimmsten Zeiten. Es tut mir so furchtbar leid für Dich, dass Du so feste in Deinem Loch sitzt.
NIchts kam an mich ran, ich stand so dermaßen neben mir, dass ich tatsächlich den Boden unter den Füssen verloren hatte und nur noch 'ver-rückt' war.
Ich hatte das Gefühl, das einzige, was mir noch helfen könnte wäre Gott höchstpersönlich, der vorbeikommt um mir zu sagen, dass ich in Ordnung bin. Ich war die Verzweiflung in Person und war mir sicher, andere schaffen solche Krisen, ich hab die Krsie nur deshalb, weil ich es NICHT schaffe. Und deshalb kann mir auch keiner helfen. Ich war mir sicher für andere ist es nicht so schlimm wie für mich und deshalb werde ich es nicht ertragen.
Ich nehme an so oder zumindest so ähnlich geht es Dir auch. Vielleicht hilft es Dir ein bißchen uns noch mehr davon zu schreiben.
Nicht ur davon, welche SD-Werte Du hast oder nicht, wann welche Therapie, welches Medikament.
Sondern davon, wie es sich anfühlt. Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
Und eines Tages kam bei mir der Klinkaufenthalt. Er war eigentlich nur als letzter Anker geplant, war nur ein Weg, war ein Strohhalm. Hätte nie gedacht, dass es mir so sehr helfen würde. Und Dir wird dieses 'eine' Mittel auch begegnen ( und ich meine nicht, dass es die Klinik sein muss). Es wird Dir helfen. Vielleicht sogar unerwartet, aber es wird etwas geben, das Dir hilft.
Denke an Dich!
LG Verena
wie Du schreibst, wie es Dir geht erinnert mich mehr und mehr an meine wirklich schlimmsten Zeiten. Es tut mir so furchtbar leid für Dich, dass Du so feste in Deinem Loch sitzt.
NIchts kam an mich ran, ich stand so dermaßen neben mir, dass ich tatsächlich den Boden unter den Füssen verloren hatte und nur noch 'ver-rückt' war.
Ich hatte das Gefühl, das einzige, was mir noch helfen könnte wäre Gott höchstpersönlich, der vorbeikommt um mir zu sagen, dass ich in Ordnung bin. Ich war die Verzweiflung in Person und war mir sicher, andere schaffen solche Krisen, ich hab die Krsie nur deshalb, weil ich es NICHT schaffe. Und deshalb kann mir auch keiner helfen. Ich war mir sicher für andere ist es nicht so schlimm wie für mich und deshalb werde ich es nicht ertragen.
Ich nehme an so oder zumindest so ähnlich geht es Dir auch. Vielleicht hilft es Dir ein bißchen uns noch mehr davon zu schreiben.
Nicht ur davon, welche SD-Werte Du hast oder nicht, wann welche Therapie, welches Medikament.
Sondern davon, wie es sich anfühlt. Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
Und eines Tages kam bei mir der Klinkaufenthalt. Er war eigentlich nur als letzter Anker geplant, war nur ein Weg, war ein Strohhalm. Hätte nie gedacht, dass es mir so sehr helfen würde. Und Dir wird dieses 'eine' Mittel auch begegnen ( und ich meine nicht, dass es die Klinik sein muss). Es wird Dir helfen. Vielleicht sogar unerwartet, aber es wird etwas geben, das Dir hilft.
Denke an Dich!
LG Verena
Hallo,
danke!
Ja ich würde gern mehr schreiben, abe res ist immer das selbe... immer das gleiche in meinem Kopf.
Und gleichzeitig weiss ich nicht was ich meinem Kopf ist.
Einerseits will ich in eine Klinik weil ich Angst vor dem ganz alleine sein habe und vor dem Alltag, ich will aber nicht von meinen Kindern getrennt sein, ich habe so viel Angst vor jeden Tag und jedem Schritt, ich habe Angst das ich mal zusammenklappe und meine kInder dann da alleine stehen bis mein Mann kommt.
Ich bin innerlich tod. Ich habe keine Hoffnung, ich weiss nur vom Verstand her das es wieder anders kommen kann, aber ich fühle das Gegenteil.
Vielleicht wäre die Haushaltshilfe eine Lösung. Oder eine HIlfe, vor allem so lange bis das Medikament hilft.
Dann wäre immer einer da und die Kinder nicht alleine und ich auch nicht. Aber wie schaffe ich alles überhaupt?
Was ist wenn es nicht besser wird mit dem nächsten Medikament? Was wenn sogar noch schlimmer.
Wie schaffe ich meine Arzttermine? Geht sie dann mit?
Wie schaffe ich überhaupt den Termin in der kLinik zum Geburtsgespräch was ich noch machen muss, und dann die Geburt (bekommen einen Kaiserschnitt)
Ich muss jetzt gleich zum Arzt aber schreibe später bestimmt mehr.
LG
danke!
Ja ich würde gern mehr schreiben, abe res ist immer das selbe... immer das gleiche in meinem Kopf.
Und gleichzeitig weiss ich nicht was ich meinem Kopf ist.
Einerseits will ich in eine Klinik weil ich Angst vor dem ganz alleine sein habe und vor dem Alltag, ich will aber nicht von meinen Kindern getrennt sein, ich habe so viel Angst vor jeden Tag und jedem Schritt, ich habe Angst das ich mal zusammenklappe und meine kInder dann da alleine stehen bis mein Mann kommt.
Ich bin innerlich tod. Ich habe keine Hoffnung, ich weiss nur vom Verstand her das es wieder anders kommen kann, aber ich fühle das Gegenteil.
Vielleicht wäre die Haushaltshilfe eine Lösung. Oder eine HIlfe, vor allem so lange bis das Medikament hilft.
Dann wäre immer einer da und die Kinder nicht alleine und ich auch nicht. Aber wie schaffe ich alles überhaupt?
Was ist wenn es nicht besser wird mit dem nächsten Medikament? Was wenn sogar noch schlimmer.
Wie schaffe ich meine Arzttermine? Geht sie dann mit?
Wie schaffe ich überhaupt den Termin in der kLinik zum Geburtsgespräch was ich noch machen muss, und dann die Geburt (bekommen einen Kaiserschnitt)
Ich muss jetzt gleich zum Arzt aber schreibe später bestimmt mehr.
LG
Hallo,
so bin vom Arzt...
eine Haushaltshilfe bekäme ich laut Krankenkasse nur für 4 Stunden am Tag und das nur für 10 Tage.
Wäre ich stationär würde das wieder anders aussehen, da käme sie dann da wo mein Mann arbeiten ist.
Aber dann müsste ich die Kinder ihr überlassen, ner total fremden Frau die meine Kinder gar nicht kennt.
Mein Sohn hat abends immer Einschlafprobleme und ist sehr traurig, auch wenn er alleine ist. Da ich solche Gefühle kenne und ich weiss das es für ihn schwer ist wenn Papa nicht da ist usw da hätte ich dann so meine Probleme das das klappt. Ohne das es ihm nachher schlecht geht. Ich muss ja nachher auch die Kraft dann haben ihn wieder aufzufangen und für ein neues Baby.
Wie lange meine ELtern die kinder nehmen könnten weiss ich nicht. Evtl könnten sie sich mit meiner Freundin abwechseln. Keine Ahnung.
Ich habe jetzt Sertralin bekommen was ich aber erst ab Montag nehmen kann. Ich habe so eine grosse Angst das es nicht hilft.
Einerseits würde ich gern in eine KLinik, die ist hier in der Nähe, und ich wäre erst mal "sicher" immer von Leuten umgeben die sich auskennen, auch wenn die nicht imer Zeit für einen haben.
Auf der anderen Seite würde ich die Kinder und meinen Mann vermissen und hätte ein schlechtes Gewissen wegen der Kinder.
ICh weiss nicht so recht was ich tun soll.
Bin total überfordert. WEiss nicht was ich tun soll.
Es geht mir einfach total schlecht, und ich fange körperlich auch an zu zittern immer wieder, habe ständig das Gefühl gleich liege ich da und kann nichts mehr.
Aber die Sorge um die Kinder ist so immenz gross, und hier jemanden anders, fremdes reinzulassen eben auch.
Und ich will nicht das ich durch die Kinder jemanden zur Last falle.
LG
so bin vom Arzt...
eine Haushaltshilfe bekäme ich laut Krankenkasse nur für 4 Stunden am Tag und das nur für 10 Tage.
Wäre ich stationär würde das wieder anders aussehen, da käme sie dann da wo mein Mann arbeiten ist.
Aber dann müsste ich die Kinder ihr überlassen, ner total fremden Frau die meine Kinder gar nicht kennt.
Mein Sohn hat abends immer Einschlafprobleme und ist sehr traurig, auch wenn er alleine ist. Da ich solche Gefühle kenne und ich weiss das es für ihn schwer ist wenn Papa nicht da ist usw da hätte ich dann so meine Probleme das das klappt. Ohne das es ihm nachher schlecht geht. Ich muss ja nachher auch die Kraft dann haben ihn wieder aufzufangen und für ein neues Baby.
Wie lange meine ELtern die kinder nehmen könnten weiss ich nicht. Evtl könnten sie sich mit meiner Freundin abwechseln. Keine Ahnung.
Ich habe jetzt Sertralin bekommen was ich aber erst ab Montag nehmen kann. Ich habe so eine grosse Angst das es nicht hilft.
Einerseits würde ich gern in eine KLinik, die ist hier in der Nähe, und ich wäre erst mal "sicher" immer von Leuten umgeben die sich auskennen, auch wenn die nicht imer Zeit für einen haben.
Auf der anderen Seite würde ich die Kinder und meinen Mann vermissen und hätte ein schlechtes Gewissen wegen der Kinder.
ICh weiss nicht so recht was ich tun soll.
Bin total überfordert. WEiss nicht was ich tun soll.
Es geht mir einfach total schlecht, und ich fange körperlich auch an zu zittern immer wieder, habe ständig das Gefühl gleich liege ich da und kann nichts mehr.
Aber die Sorge um die Kinder ist so immenz gross, und hier jemanden anders, fremdes reinzulassen eben auch.
Und ich will nicht das ich durch die Kinder jemanden zur Last falle.
LG