AD und die lieben Familienmitglieder...
Moderator: Moderatoren
AD und die lieben Familienmitglieder...
Guten Morgen ihr Lieben,
ich wollte mal fragen, wie eure Familienmitglieder auf die Nachricht reagiert haben, als ihr das Wort AD in Mund genommen habt. Ich ärger mich schon, dass ich überhaupt etwas gesagt habe. Es wissen nur meine Eltern, meine Geschwister und meine Schwiegereltern.
Ich war letzte Woche bei einem Neurologen und beginne heute Nachmittag eine ambulante Therapie in Bethel. In dieser Zeit werde ich auch eingestellt. Meine Schwester wollte mir CD´s andrehen, wo ein Typ von dem hier und Moment (eben wie ein Baby) Lebensweise erzählt. Angeblich könnte man dann ein leben ohne Psychopharmaka leben. Mein Vater und meine Mutter waren total schockiert und meinten nur "Meinste, dieses Zeug muss sein. Das macht dich nur Abhängig!" Ich habe mir das nur angehört und gesagt, dass ich es mir nicht erlauben kann mit zwei kleinen Kindern neben der uhr zu hängen. Bisher (die letzten 12 Jahre) habe ich es immer ohne geschafft, aber seit der Geburt meiner Tochter merke ich immer wieder, dass ich da hilfe brauche. Ich habe mich schon das erste Jahr nach der Geburt geweigert, mit dem Burn Out Ergebniss jetzt.
Irgendwie machen die mich wieder unsicher (meine Familie) und auch sauer. Meine Familie trägt nicht unwesentlich ein Teil dazu bei, dass es jetzt so ist wie es ist.
Danke fürs Zuhören.
Lg, Anna
ich wollte mal fragen, wie eure Familienmitglieder auf die Nachricht reagiert haben, als ihr das Wort AD in Mund genommen habt. Ich ärger mich schon, dass ich überhaupt etwas gesagt habe. Es wissen nur meine Eltern, meine Geschwister und meine Schwiegereltern.
Ich war letzte Woche bei einem Neurologen und beginne heute Nachmittag eine ambulante Therapie in Bethel. In dieser Zeit werde ich auch eingestellt. Meine Schwester wollte mir CD´s andrehen, wo ein Typ von dem hier und Moment (eben wie ein Baby) Lebensweise erzählt. Angeblich könnte man dann ein leben ohne Psychopharmaka leben. Mein Vater und meine Mutter waren total schockiert und meinten nur "Meinste, dieses Zeug muss sein. Das macht dich nur Abhängig!" Ich habe mir das nur angehört und gesagt, dass ich es mir nicht erlauben kann mit zwei kleinen Kindern neben der uhr zu hängen. Bisher (die letzten 12 Jahre) habe ich es immer ohne geschafft, aber seit der Geburt meiner Tochter merke ich immer wieder, dass ich da hilfe brauche. Ich habe mich schon das erste Jahr nach der Geburt geweigert, mit dem Burn Out Ergebniss jetzt.
Irgendwie machen die mich wieder unsicher (meine Familie) und auch sauer. Meine Familie trägt nicht unwesentlich ein Teil dazu bei, dass es jetzt so ist wie es ist.
Danke fürs Zuhören.
Lg, Anna
Hallo,
mir gehts genauso. Hab mein Antidepressiva nicht genommen, da meine Mama und mein Freund meinten es geht auch ohne,,,,und bin dadurch noch weiter ins loch gefallen,,,,
Jetzt nehm ich welche,,,egal was sie sagen,,,weil ich muss mich ja wohlfühlen und kein Mensch kann sich in mich reinversetzen...
Liebe Grüsse
Nicki
mir gehts genauso. Hab mein Antidepressiva nicht genommen, da meine Mama und mein Freund meinten es geht auch ohne,,,,und bin dadurch noch weiter ins loch gefallen,,,,
Jetzt nehm ich welche,,,egal was sie sagen,,,weil ich muss mich ja wohlfühlen und kein Mensch kann sich in mich reinversetzen...
Liebe Grüsse
Nicki
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- Registriert: 18:06:2008 8:33
- Wohnort: Bayern / Augsburg
Liebe Anna,
bitte nimm dein AD und lass dich von deinen Verwandten, Bekannten oder sonst irgendjemand entmutigen.
Sie müssen diesen schlimmen Zustand doch nicht aushalten und du brauchst jetzt Medikamente!! Wenn du dir ein Bein gebrochen hast würden deine Eltern doch auch nicht sagen, musst du den jetzt Operieren lassen geht das den nicht ohne, da wirst du Abhängig (vielleicht kannst du nie wieder ohne Krücken laufen)!!!
Oder vergleiche es mit einem Zuckerkranken, der braucht auch sein Insolin da der Körper es nicht selber produzieren kann und in unserem Fall kann der Körper das Serotonien nicht herstellen.
Und du wirst nicht abhängig von den Medikamenten, das ist nur immer dummes geschwätz!!
Du brauchst die Medikamente, das es dir bald wieder besser geht!!
Laß dich bitte von "dummen" Leihen nicht aus der Bahn schmeissen und entmutigen.
Es ist wirklich schlimme das man bei psychischen Krankheiten immer als schwach dargestellt wird nur weil man AD nimmt. Das ist nicht so!!
Du bist eine ganz starke Frau!!!
Ich wünsche dir alles GUTE
Lieben Gruß
Birgit
bitte nimm dein AD und lass dich von deinen Verwandten, Bekannten oder sonst irgendjemand entmutigen.
Sie müssen diesen schlimmen Zustand doch nicht aushalten und du brauchst jetzt Medikamente!! Wenn du dir ein Bein gebrochen hast würden deine Eltern doch auch nicht sagen, musst du den jetzt Operieren lassen geht das den nicht ohne, da wirst du Abhängig (vielleicht kannst du nie wieder ohne Krücken laufen)!!!
Oder vergleiche es mit einem Zuckerkranken, der braucht auch sein Insolin da der Körper es nicht selber produzieren kann und in unserem Fall kann der Körper das Serotonien nicht herstellen.
Und du wirst nicht abhängig von den Medikamenten, das ist nur immer dummes geschwätz!!
Du brauchst die Medikamente, das es dir bald wieder besser geht!!
Laß dich bitte von "dummen" Leihen nicht aus der Bahn schmeissen und entmutigen.
Es ist wirklich schlimme das man bei psychischen Krankheiten immer als schwach dargestellt wird nur weil man AD nimmt. Das ist nicht so!!
Du bist eine ganz starke Frau!!!
Ich wünsche dir alles GUTE
Lieben Gruß
Birgit
Birgit mit Jonas 09/2001 & Luis 03/2009
PPD 2001, SS-Depri 08/09, Depri-Phasen
Schilddrüssenunterfunktion festgestellt Juli/2009
Medikation:
Trevilor
Fluanxol 0,5 mg
Lamotrigin
Schilddrüsenhormone
PPD 2001, SS-Depri 08/09, Depri-Phasen
Schilddrüssenunterfunktion festgestellt Juli/2009
Medikation:
Trevilor
Fluanxol 0,5 mg
Lamotrigin
Schilddrüsenhormone
Hallo!
Leider spukt in den Köpfen der Gesellschaft immer noch dieses uralte Vorurteil - "Antidepressiva machen süchtig, nocken einen aus, machen eine matschige Birne...." Das rührt sicher noch aus den dunklen und auch sicher schlimmen Zeiten von früher, als Psychiatrien wirklich noch Orte des "Schreckens" waren und ganz starke wirklich abhängige Medikamente ganz selbstverständlich eingesetzt wurden.
Aber erstens sind die Zeiten heute anders und die Forschung hat enorme Fortschritte gemacht. Es gibt Psychopharmaka die abhängig machen - ja - aber auch diese haben ihre Berechtigung, da sie nur kurz zur Überbrückung eingenommen werden. Und ein verantwortungsvoller Arzt UND PATIENT hält das auch ein. Antidepressiva machen NICHT ABHÄNGIING!!!! Aber das in die Köpfe der Leute rein zu kriegen ist fast so schwer, wie es im Sommer schneien zu lassen.....
Das ist äußerst ärgerlich und traurig, macht doch diese veraltete und komplett falsche Meinung so vielen Menschen das Leben schwer.
Dagegen hilft nur AUFKLÄRUNG!!!! Gib deinen Leuten Berichte, Broschüren usw. zum Lesen, evlt. kann dein Arzt sie aufklären, was eine Depression ist und wie AD´s wirken. Aber der Mensch geht gerne den einfachen Weg - Scheuklappen auf und nicht weiter denken, geschweige den sich informieren!!! Genau das ist auch der Grund, warum ich immer noch hier bei S&L bin und helfe Aufklärung zu betreiben. Die Gesellschaft muss endlich zuhören und begreifen dass eine Depression nicht mit dem blossen Willen zu heilen ist und ein AD kein Teufelszeug ist. Jetzt leben wir schon im 21. Jahrhundert, aber oft tobt sich da noch Gedankengut aus dem finsteren Mittelalter rum. Lass dich trotzdem nicht verunsichern, du tust das richtige - die anderen sind es, die auf dem Holzweg sind. INFORMIEREN wäre hier das Zauberwort!
Alles Gute von
Leider spukt in den Köpfen der Gesellschaft immer noch dieses uralte Vorurteil - "Antidepressiva machen süchtig, nocken einen aus, machen eine matschige Birne...." Das rührt sicher noch aus den dunklen und auch sicher schlimmen Zeiten von früher, als Psychiatrien wirklich noch Orte des "Schreckens" waren und ganz starke wirklich abhängige Medikamente ganz selbstverständlich eingesetzt wurden.
Aber erstens sind die Zeiten heute anders und die Forschung hat enorme Fortschritte gemacht. Es gibt Psychopharmaka die abhängig machen - ja - aber auch diese haben ihre Berechtigung, da sie nur kurz zur Überbrückung eingenommen werden. Und ein verantwortungsvoller Arzt UND PATIENT hält das auch ein. Antidepressiva machen NICHT ABHÄNGIING!!!! Aber das in die Köpfe der Leute rein zu kriegen ist fast so schwer, wie es im Sommer schneien zu lassen.....

Dagegen hilft nur AUFKLÄRUNG!!!! Gib deinen Leuten Berichte, Broschüren usw. zum Lesen, evlt. kann dein Arzt sie aufklären, was eine Depression ist und wie AD´s wirken. Aber der Mensch geht gerne den einfachen Weg - Scheuklappen auf und nicht weiter denken, geschweige den sich informieren!!! Genau das ist auch der Grund, warum ich immer noch hier bei S&L bin und helfe Aufklärung zu betreiben. Die Gesellschaft muss endlich zuhören und begreifen dass eine Depression nicht mit dem blossen Willen zu heilen ist und ein AD kein Teufelszeug ist. Jetzt leben wir schon im 21. Jahrhundert, aber oft tobt sich da noch Gedankengut aus dem finsteren Mittelalter rum. Lass dich trotzdem nicht verunsichern, du tust das richtige - die anderen sind es, die auf dem Holzweg sind. INFORMIEREN wäre hier das Zauberwort!

Alles Gute von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Amen! 
Ja, da geh ich ganz konform mit Marika!
Oft resultieren solche Vorbehalte gegen AD aus Unsicherheit und Unwissen.
Klär die Leute in deinem Umfeld ruhig über das auf, was Marika da geschrieben hat, lass dich nicht verunsichern und geh weiterhin offen mit deinen Gefühlen um - du wirst wahrscheinlich merken, es gibt auch in deinem Umfeld Menschen, die bereits Erfahrung mit Depressionen haben.
Schließlich dürfen wir uns ja alle "rühmen" eine Volkskrankheit erwischt zu haben
Lg e

Ja, da geh ich ganz konform mit Marika!
Oft resultieren solche Vorbehalte gegen AD aus Unsicherheit und Unwissen.
Klär die Leute in deinem Umfeld ruhig über das auf, was Marika da geschrieben hat, lass dich nicht verunsichern und geh weiterhin offen mit deinen Gefühlen um - du wirst wahrscheinlich merken, es gibt auch in deinem Umfeld Menschen, die bereits Erfahrung mit Depressionen haben.
Schließlich dürfen wir uns ja alle "rühmen" eine Volkskrankheit erwischt zu haben

Lg e
Liebe Anna,
die Menschen sind heute so. Viele jedenfalls. Die denken auch, wenn man zur Therapie geht, man hat einen an der Marmel. Das gehört dann unter die Rubrik: Geisteskrank oder geistesgestört.
Niemand kann sich von denen auch nur annähernd vorstellen, wieviele Menschen heute psychisch krank sind. Und das sagen die, die ein Schnupfen aus den Puschen haut. Nur was man sieht ist auch eine Krankheit!
Ich habe da nie einen Hehl daraus gemacht, das ich AD nehme und die nehme ich nun schon seit 15 Jahren. Ich bin davon nicht abhängig geworden, im Gegenteil, sie haben mir geholfen, am Leben zu bleiben.
Wenn nach außen hin doch alles stimmt: lieber Mann, hübsche Kinder, Häuschen mit Garten etc. - wie? Depressiv?
Da gibt es ganz viele gemeine Sprüche.
Die lass ich lieber.
Ich sag da auch nichts mehr zu. Es ist mein Leben und ich muss es leben und wenn's nicht geht, dann brauch ich Hilfe.
Wenn mir jemand dann mit guten Ratschlägen kommt, lege ich ihm/ihr Fachliteratur ans Herz. Damit sie dann auch wissen, wovon sie reden.
Bewerte nie jemanden, in deren Schuhen du nicht gelaufen bist.
Nimm es dir nicht so zu Herzen. Mach's heimlich, rede nicht mehr drüber und du hast es ein bißchen einfacher...
lg
Deria
die Menschen sind heute so. Viele jedenfalls. Die denken auch, wenn man zur Therapie geht, man hat einen an der Marmel. Das gehört dann unter die Rubrik: Geisteskrank oder geistesgestört.
Niemand kann sich von denen auch nur annähernd vorstellen, wieviele Menschen heute psychisch krank sind. Und das sagen die, die ein Schnupfen aus den Puschen haut. Nur was man sieht ist auch eine Krankheit!
Ich habe da nie einen Hehl daraus gemacht, das ich AD nehme und die nehme ich nun schon seit 15 Jahren. Ich bin davon nicht abhängig geworden, im Gegenteil, sie haben mir geholfen, am Leben zu bleiben.
Wenn nach außen hin doch alles stimmt: lieber Mann, hübsche Kinder, Häuschen mit Garten etc. - wie? Depressiv?
Da gibt es ganz viele gemeine Sprüche.
Die lass ich lieber.
Ich sag da auch nichts mehr zu. Es ist mein Leben und ich muss es leben und wenn's nicht geht, dann brauch ich Hilfe.
Wenn mir jemand dann mit guten Ratschlägen kommt, lege ich ihm/ihr Fachliteratur ans Herz. Damit sie dann auch wissen, wovon sie reden.
Bewerte nie jemanden, in deren Schuhen du nicht gelaufen bist.
Nimm es dir nicht so zu Herzen. Mach's heimlich, rede nicht mehr drüber und du hast es ein bißchen einfacher...
lg
Deria
So, ich habe es endlich gschafft hier wieder einen Blick reinzuwerfen.
Vielen Dank für eure beruhigende Antworten.
Ich habe inzwischen vier heftige Tage hinter mir und morgen habe ich den Neurologen Termin der mit mir die Dosis und das verfahren bespricht.
Ich habe sehr große Angst davor, vorallem vor dem event. Zunehmen. hoffendlich kann ich schlafen. Ich werde mit Sicherheit weinen vor der ersten Einnahme. Ich habe mir vorgenommen tapfer zu sein.
Ihr habt so recht, in allen möglichen Punkten haben meine Familienmitglieder keine Ahnung. Ich glaube Aufklärung bringt da nicht viel, es sei denn es käme irgendwie raus. Dann natürlich. Ich sage nichts mehr dazu, ich bin so traurig, sauer und tief entäuscht von allen Angehörigen. Bis auf meinen Mann, der unterstützt mich. Das ist ja eigentlich das Wichtigste.
Stimmt schon, hätte ich jetzt chronisch Rheuma würde ich auch Medikamente nehmen, wenn ich das mal vergleichen darf.
Ach ja, wo och schon mal schreibe. Hatten bei euch die Medikamente einfluß auf die Periode?
Lg, Anna
Vielen Dank für eure beruhigende Antworten.
Ich habe inzwischen vier heftige Tage hinter mir und morgen habe ich den Neurologen Termin der mit mir die Dosis und das verfahren bespricht.
Ich habe sehr große Angst davor, vorallem vor dem event. Zunehmen. hoffendlich kann ich schlafen. Ich werde mit Sicherheit weinen vor der ersten Einnahme. Ich habe mir vorgenommen tapfer zu sein.
Ihr habt so recht, in allen möglichen Punkten haben meine Familienmitglieder keine Ahnung. Ich glaube Aufklärung bringt da nicht viel, es sei denn es käme irgendwie raus. Dann natürlich. Ich sage nichts mehr dazu, ich bin so traurig, sauer und tief entäuscht von allen Angehörigen. Bis auf meinen Mann, der unterstützt mich. Das ist ja eigentlich das Wichtigste.
Stimmt schon, hätte ich jetzt chronisch Rheuma würde ich auch Medikamente nehmen, wenn ich das mal vergleichen darf.
Ach ja, wo och schon mal schreibe. Hatten bei euch die Medikamente einfluß auf die Periode?
Lg, Anna
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- Beiträge: 87
- Registriert: 18:06:2008 8:33
- Wohnort: Bayern / Augsburg
Hallo Anna,
ich habe schon sehr viele Medikamente (AD) genommen und es hatte sich nie auf meine Periode ausgewirkt.
Es kann durch die Depri sein, das du keine Periode mehr hast bzw. häufiges durcheinander!!
Ich hoffe dir geht es gut und du hast dir dein erstes Tablettchen gut schmecken lassen
!!! Du wirst sehen es war auf jeden Fall die richtige entscheidung!! Und du bist auf dem richtigen Weg aus dem Tief raus zukommen.
Alles liebe
Gruß
Birgit
ich habe schon sehr viele Medikamente (AD) genommen und es hatte sich nie auf meine Periode ausgewirkt.
Es kann durch die Depri sein, das du keine Periode mehr hast bzw. häufiges durcheinander!!
Ich hoffe dir geht es gut und du hast dir dein erstes Tablettchen gut schmecken lassen

Alles liebe
Gruß
Birgit
Birgit mit Jonas 09/2001 & Luis 03/2009
PPD 2001, SS-Depri 08/09, Depri-Phasen
Schilddrüssenunterfunktion festgestellt Juli/2009
Medikation:
Trevilor
Fluanxol 0,5 mg
Lamotrigin
Schilddrüsenhormone
PPD 2001, SS-Depri 08/09, Depri-Phasen
Schilddrüssenunterfunktion festgestellt Juli/2009
Medikation:
Trevilor
Fluanxol 0,5 mg
Lamotrigin
Schilddrüsenhormone