Vielleicht deswegen werden wir Frauen so krank?
Moderator: Moderatoren
-
Blancanieves
Vielleicht deswegen werden wir Frauen so krank?
Hallo Ihr..
Habe ein sehr interessanten Bericht entdeckt.
Zitat: Im Naturparadies Alpen stehen Forscher vor einem Rätsel. Im Thuner See beobachten sie mysteriöse Veränderungen an den Felchen
Fast die Hälfte der Fische hat missgebildete Geschlechtsteile. Sind chemische Stoffe, die ähnlich wie Hormone wirken, die Ursache für die Deformation? Droht auch den Menschen Gefahr?
Der Film beschäftigt sich mit den Auswirkungen hormonaktiver Chemikalien. Hormonaktive Chemikalien bestimmen unseren Lebensalltag. Sie stecken in Plastik, Kosmetik, Medikamenten und gelangen laufend in die Umwelt.
Gleichzeitig machen Wissenschaftler weltweit alarmierende Beobachtungen: Eisbären bringen Zwitter zur Welt, Fische verweiblichen, Kaulquappen entwickeln sich nicht mehr zu Fröschen.
Und: Die Spermienqualität der europäischen Männer soll sich in den letzten 50 Jahren massiv verschlechtert haben. Hormone in winzigen Mengen steuern Entwicklung und Verhalten von Tier und Mensch. Chemikalien ähneln oft den körpereigenen Hormonen und können das sensible System stören - besonders gefährlich ist das bei Schwangeren und Säuglingen. Die Chemieindustrie sieht dennoch keine Gefahr. Gesetzliche Kontrollmechanismen funktionieren nicht.
Hier die Dokummentation:
http://www.youtube.com/watch?v=ioEL0c12Edk
Dazu kommt noch, dass viele Frauen jahrelang z.B. die Pille nehmen...
Wie ist eure Meinung dazu?
lg, Blanca
Habe ein sehr interessanten Bericht entdeckt.
Zitat: Im Naturparadies Alpen stehen Forscher vor einem Rätsel. Im Thuner See beobachten sie mysteriöse Veränderungen an den Felchen
Fast die Hälfte der Fische hat missgebildete Geschlechtsteile. Sind chemische Stoffe, die ähnlich wie Hormone wirken, die Ursache für die Deformation? Droht auch den Menschen Gefahr?
Der Film beschäftigt sich mit den Auswirkungen hormonaktiver Chemikalien. Hormonaktive Chemikalien bestimmen unseren Lebensalltag. Sie stecken in Plastik, Kosmetik, Medikamenten und gelangen laufend in die Umwelt.
Gleichzeitig machen Wissenschaftler weltweit alarmierende Beobachtungen: Eisbären bringen Zwitter zur Welt, Fische verweiblichen, Kaulquappen entwickeln sich nicht mehr zu Fröschen.
Und: Die Spermienqualität der europäischen Männer soll sich in den letzten 50 Jahren massiv verschlechtert haben. Hormone in winzigen Mengen steuern Entwicklung und Verhalten von Tier und Mensch. Chemikalien ähneln oft den körpereigenen Hormonen und können das sensible System stören - besonders gefährlich ist das bei Schwangeren und Säuglingen. Die Chemieindustrie sieht dennoch keine Gefahr. Gesetzliche Kontrollmechanismen funktionieren nicht.
Hier die Dokummentation:
http://www.youtube.com/watch?v=ioEL0c12Edk
Dazu kommt noch, dass viele Frauen jahrelang z.B. die Pille nehmen...
Wie ist eure Meinung dazu?
lg, Blanca
-
Deria
Hallo du,
meine Meinung ist, natürlich kann es sein, das unsere Umwelt und krank macht...aber, Depressionen sind eine Krankheit der Seele und die hat, m. E. nicht viel mit dem "Außen" zu tun.
Eher dann mit den Erwartungen der Gesellschaft, den Konventionen (nun hast du ein Baby, nun freu dich!) und und und.
Diese Dinge gibt es schon seit hunderten von Jahren und ich glaube nicht, das das an der Umwelt liegt.
Es ist ja immer schön, wenn man was findet, das Schuld sein könnte...
Gelle?
Lg
Deria
P.S. nicht böse gemeint, meine Meinung....;o)
meine Meinung ist, natürlich kann es sein, das unsere Umwelt und krank macht...aber, Depressionen sind eine Krankheit der Seele und die hat, m. E. nicht viel mit dem "Außen" zu tun.
Eher dann mit den Erwartungen der Gesellschaft, den Konventionen (nun hast du ein Baby, nun freu dich!) und und und.
Diese Dinge gibt es schon seit hunderten von Jahren und ich glaube nicht, das das an der Umwelt liegt.
Es ist ja immer schön, wenn man was findet, das Schuld sein könnte...
Gelle?
Lg
Deria
P.S. nicht böse gemeint, meine Meinung....;o)
-
kadisha
-
Blancanieves
Hallo!Deria hat geschrieben:Hallo du,
meine Meinung ist, natürlich kann es sein, das unsere Umwelt und krank macht...aber, Depressionen sind eine Krankheit der Seele und die hat, m. E. nicht viel mit dem "Außen" zu tun.
Eher dann mit den Erwartungen der Gesellschaft, den Konventionen (nun hast du ein Baby, nun freu dich!) und und und.
Diese Dinge gibt es schon seit hunderten von Jahren und ich glaube nicht, das das an der Umwelt liegt.
Es ist ja immer schön, wenn man was findet, das Schuld sein könnte...
Gelle?
Lg
Deria
P.S. nicht böse gemeint, meine Meinung....;o)
Hier kannst du lesen, alles was Depressionen und Co. auslösen kann:
http://www.depressionen-verstehen.de/de ... /ursachen/
-
kadisha
-
Blancanieves
Hi Kadi!
Und was hier steht finde ich sehr interessant:
Verursachung
In den ersten Wochen der Schwangerschaft sinken die Hormone Progesteron und Östrogen nicht wie üblicherweise in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus wieder ab, sondern steigen weiter an auf ein hohes Niveau und bleiben dort während der gesamten Schwangerschaft. Nach der Entbindung kommt es durch den Ausfall der in der Plazenta produzierten Hormone dann zu einem sehr abrupten Hormonabfall. Es liegt nahe, diese raschen hormonellen Veränderungen nach der Entbindung für dann auftretende psychische Störungen verantwortlich zu machen. Die intensive Erforschung dieser Thematik konnte aber keinen zwingenden Zusammenhang zeigen. Am ehesten sind die hormonellen Veränderungen für die bereits erwähnte stimmungsmäßige Labilität nach der Entbindung (Heultage) verantwortlich. Da postnatale Depressionen nicht bei allen, sondern nur etwa bei einer von zehn Frauen nach der Entbindung auftreten und Wochenbettpsychosen noch seltener sind, ist die hormonelle Umstellung nach der Geburt wahrscheinlich nur ein Faktor in einem multifaktoriellen Geschehen. Verschiedene weitere Faktoren können bei den Depressionen und Psychosen nach der Entbindung eine Rolle spielen: die Vorgeschichte und die bereits erwähnte familiäre Belastung mit psychischen Störungen, die körperliche Belastung einer Geburt im allgemeinen (eventuell verstärkt durch Kaiserschnitt oder auftretende Infekte etc.), eine ungewollte Schwangerschaft oder eine schwierige soziale Situation, Beziehungsprobleme, die von der jungen Mutter geforderte Einstellung auf ihre veränderte Rolle (oftmals verbunden mit dem Rückzug aus dem Berufsleben) und schließlich die psychologischen Belastungen, die mit einer Entbindung einhergehen können. Krankheit oder Tod des Kindes oder andere zusätzlich auftretende belastende Lebensereignisse können hinzukommen. Es muss allerdings auch gesagt werden, dass bei einer Reihe von erkrankten Frauen auch im Nachhinein keinerlei Belastungsfaktoren erkennbar sind. Wahrscheinlich besteht bei ihnen einfach eine gewisse Empfindlichkeit für Depressionen bzw. psychische Symptome.
Quelle: http://www.embryotox.de/wochenbett.html#c5710
Und die Hormonselbsthilfe schreibt:
Wochenbett Depression
Eine ganz spezielle Variante von hormonellen Krisen ist die Wochenbett-Depression und die Wochenbett-Psychose. Gerade dann, wenn das Baby endlich geboren ist, die Verwandtschaft erste Besuche anmeldet, können Frauen durch den erheblichen Hormonabfall nach der Schwangerschaft in ein schreckliches Verzweiflungsloch rutschen. Niemand kann recht verstehen warum. Die Betroffene selbst am wenigsten. Mangel an verschiedenen Geschlechtshormonen (und manchmal zusätzliche Schilddrüsenschwäche) kann Ursache- oder Verstärker-Rolle haben. Alternativ zum Psychopharmaka gibt es die Möglichkeit dem Körper die jeweils fehlende Hormonart in natürlicher Form und sensibler Anwendung zuzuführen um so das Hormongleichgewicht wieder herzustellen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass oft "über Nacht" die dunklen Wolken verschwunden sind. Testungen von Geschlechtshormonen über den Speichel und Schilddrüsenhormone über Blutproben erleichtern die Ursachensuche.
Quelle: http://www.hormonselbsthilfe.de/Selbsth ... wochenbett
Und was hier steht finde ich sehr interessant:
Verursachung
In den ersten Wochen der Schwangerschaft sinken die Hormone Progesteron und Östrogen nicht wie üblicherweise in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus wieder ab, sondern steigen weiter an auf ein hohes Niveau und bleiben dort während der gesamten Schwangerschaft. Nach der Entbindung kommt es durch den Ausfall der in der Plazenta produzierten Hormone dann zu einem sehr abrupten Hormonabfall. Es liegt nahe, diese raschen hormonellen Veränderungen nach der Entbindung für dann auftretende psychische Störungen verantwortlich zu machen. Die intensive Erforschung dieser Thematik konnte aber keinen zwingenden Zusammenhang zeigen. Am ehesten sind die hormonellen Veränderungen für die bereits erwähnte stimmungsmäßige Labilität nach der Entbindung (Heultage) verantwortlich. Da postnatale Depressionen nicht bei allen, sondern nur etwa bei einer von zehn Frauen nach der Entbindung auftreten und Wochenbettpsychosen noch seltener sind, ist die hormonelle Umstellung nach der Geburt wahrscheinlich nur ein Faktor in einem multifaktoriellen Geschehen. Verschiedene weitere Faktoren können bei den Depressionen und Psychosen nach der Entbindung eine Rolle spielen: die Vorgeschichte und die bereits erwähnte familiäre Belastung mit psychischen Störungen, die körperliche Belastung einer Geburt im allgemeinen (eventuell verstärkt durch Kaiserschnitt oder auftretende Infekte etc.), eine ungewollte Schwangerschaft oder eine schwierige soziale Situation, Beziehungsprobleme, die von der jungen Mutter geforderte Einstellung auf ihre veränderte Rolle (oftmals verbunden mit dem Rückzug aus dem Berufsleben) und schließlich die psychologischen Belastungen, die mit einer Entbindung einhergehen können. Krankheit oder Tod des Kindes oder andere zusätzlich auftretende belastende Lebensereignisse können hinzukommen. Es muss allerdings auch gesagt werden, dass bei einer Reihe von erkrankten Frauen auch im Nachhinein keinerlei Belastungsfaktoren erkennbar sind. Wahrscheinlich besteht bei ihnen einfach eine gewisse Empfindlichkeit für Depressionen bzw. psychische Symptome.
Quelle: http://www.embryotox.de/wochenbett.html#c5710
Und die Hormonselbsthilfe schreibt:
Wochenbett Depression
Eine ganz spezielle Variante von hormonellen Krisen ist die Wochenbett-Depression und die Wochenbett-Psychose. Gerade dann, wenn das Baby endlich geboren ist, die Verwandtschaft erste Besuche anmeldet, können Frauen durch den erheblichen Hormonabfall nach der Schwangerschaft in ein schreckliches Verzweiflungsloch rutschen. Niemand kann recht verstehen warum. Die Betroffene selbst am wenigsten. Mangel an verschiedenen Geschlechtshormonen (und manchmal zusätzliche Schilddrüsenschwäche) kann Ursache- oder Verstärker-Rolle haben. Alternativ zum Psychopharmaka gibt es die Möglichkeit dem Körper die jeweils fehlende Hormonart in natürlicher Form und sensibler Anwendung zuzuführen um so das Hormongleichgewicht wieder herzustellen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass oft "über Nacht" die dunklen Wolken verschwunden sind. Testungen von Geschlechtshormonen über den Speichel und Schilddrüsenhormone über Blutproben erleichtern die Ursachensuche.
Quelle: http://www.hormonselbsthilfe.de/Selbsth ... wochenbett
-
Deria
-
kadisha
-
Blancanieves
-
Feebie
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für den "Text". Er ist wirklich gut geschrieben und würde so manchem Laien gut als Erklärung dienen, was mit uns los ist...
Noch als Ergänzung oder vielleicht sogar Anregung für die, die ein Baby erwarten. Ich habe gelesen, das man diesem extremen Hormonabfall nach der Geburt entgegen wirken kann. Dazu bedarf es allerdings einiger "Vorbereitung". Man muss nämlich eine Hebamme finden die,(Achtung für die zarten Gemüter unter uns) die Plazenta (Nachgeburt) unter klinischen Bedingungen trocknen kann. Anschließend wird diese dann zerstoßen und davon werden Globolis hergestellt, die die Mutter dann zu sich nehmen kann. Darin sollen alle wichitgen Hormone sein, die nach der Geburt abfallen. Das klingt nicht wirklich appetitlich, aber wenn´s hilft.....
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, so würde ich mich zumindest erkundigen, ob es hier eine Hebamme gibt, die davon gehört hat.
Das haben schon die "Kräuterfrauen" vor vielen vielen Jahren gemacht, daher glaube ich auch nicht, das PPD eine "moderne" oder von Chemikalien ausgelöste Krankheit ist. Man hat nur damals nicht offen drüber gesprochen und es gab dafür einfach noch keinen Namen.
Und neben all den Diskussionen über seelische oder physische Ursachen von Depressionen möchte ich auch nochmal die Vererbung erwähnen.
Da gibt es auch sehr viele Vorbelastungen, denke ich.
Liebe Grüße und weiter so, das hier könnte für viele sehr informativ werden.
Feebie
vielen Dank für den "Text". Er ist wirklich gut geschrieben und würde so manchem Laien gut als Erklärung dienen, was mit uns los ist...
Noch als Ergänzung oder vielleicht sogar Anregung für die, die ein Baby erwarten. Ich habe gelesen, das man diesem extremen Hormonabfall nach der Geburt entgegen wirken kann. Dazu bedarf es allerdings einiger "Vorbereitung". Man muss nämlich eine Hebamme finden die,(Achtung für die zarten Gemüter unter uns) die Plazenta (Nachgeburt) unter klinischen Bedingungen trocknen kann. Anschließend wird diese dann zerstoßen und davon werden Globolis hergestellt, die die Mutter dann zu sich nehmen kann. Darin sollen alle wichitgen Hormone sein, die nach der Geburt abfallen. Das klingt nicht wirklich appetitlich, aber wenn´s hilft.....
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, so würde ich mich zumindest erkundigen, ob es hier eine Hebamme gibt, die davon gehört hat.
Das haben schon die "Kräuterfrauen" vor vielen vielen Jahren gemacht, daher glaube ich auch nicht, das PPD eine "moderne" oder von Chemikalien ausgelöste Krankheit ist. Man hat nur damals nicht offen drüber gesprochen und es gab dafür einfach noch keinen Namen.
Und neben all den Diskussionen über seelische oder physische Ursachen von Depressionen möchte ich auch nochmal die Vererbung erwähnen.
Da gibt es auch sehr viele Vorbelastungen, denke ich.
Liebe Grüße und weiter so, das hier könnte für viele sehr informativ werden.
Feebie
-
ubure
Hallo zusammen,
naja, das ist halt genau das, was wir alle zusammen selber verursacht haben. Dioxine, VOCs (enthalten in Wasch- und Reinigungsmitteln. Möbeln, Teppichen. Kleidung - vor allem Baumwolle, da gibt's pro T-Shirt 125 g Giftstoffe gratis dazu - , Plastik und Kunststoffen, Körperpflegeprodukten etc., also eigentlich in so gut wie allem) und andere feine Gifte wandern mittlerweile sogar in gegenden, wo sie gar nicht sein dürften. Das meiste davon ruft hormonelle Veränderungen hervor und die Gifte werden nicht mehr ausgeschieden, sondern reichern sich im Gewebe an. Ihr seht, die Pille muss man erst gar nicht nehmen, um Probleme zu bekommen.
Was mcih am meisten dabei ärgert, dass sich Leute, die ja noch relativ jung sind, Kinder haben und es eigentlich besser wissen müssten, einen Scheiß um diese ganzen Zusammenhänge scheren,. Hauptsache, ich lebe bequem und muss nicht denken. Nach mir die Sintflut!
Ich habe das ja schon mal angesprochen: jeder muss bei sich selber, zuhause anfangen. Es ist so einfach, aus Essig, Wasser und etwas biologischer Flüssigseife Reiniger zu machen, und zwar für alles. Fenster werden blitzblank mit einem Spritzer Essig auf einen halben Liter Wasser. Hautpflege? Selbermachen und damit Luxuspflege auf den eigenen Hauttyp abgestimmt bekommen.
Esst pro Jahr mal 1 kg Fleisch weniger, damit spart Ihr 20.000 Liter Wasser und eine riesige Menge CO2. 1 Kg Fleisch auf ein ganzes Jahr - ist doch nciht so schwer, oder? Und nicht wieder sagen, dass der einzelne doch ncihts machen kann. Wenn meine Familie und ich zusammen um die 100.000 L Wasser sparen, unseren Energiebedarf etwas drosseln können, weil wir einfach mehr darauf achten, dass nicht so viele Lichter brennen, die Heizung um 2 Grad runtergeschaltet wird, erkennen, dass die Wäsche bei 30 oder 40 Grad genauso sauber wird, dann macht das eine Menge aus.
GO GREEN!! NOW!! Und rettet Euch, Eure Kinder und die Erde.
LG,
Inez
naja, das ist halt genau das, was wir alle zusammen selber verursacht haben. Dioxine, VOCs (enthalten in Wasch- und Reinigungsmitteln. Möbeln, Teppichen. Kleidung - vor allem Baumwolle, da gibt's pro T-Shirt 125 g Giftstoffe gratis dazu - , Plastik und Kunststoffen, Körperpflegeprodukten etc., also eigentlich in so gut wie allem) und andere feine Gifte wandern mittlerweile sogar in gegenden, wo sie gar nicht sein dürften. Das meiste davon ruft hormonelle Veränderungen hervor und die Gifte werden nicht mehr ausgeschieden, sondern reichern sich im Gewebe an. Ihr seht, die Pille muss man erst gar nicht nehmen, um Probleme zu bekommen.
Was mcih am meisten dabei ärgert, dass sich Leute, die ja noch relativ jung sind, Kinder haben und es eigentlich besser wissen müssten, einen Scheiß um diese ganzen Zusammenhänge scheren,. Hauptsache, ich lebe bequem und muss nicht denken. Nach mir die Sintflut!
Ich habe das ja schon mal angesprochen: jeder muss bei sich selber, zuhause anfangen. Es ist so einfach, aus Essig, Wasser und etwas biologischer Flüssigseife Reiniger zu machen, und zwar für alles. Fenster werden blitzblank mit einem Spritzer Essig auf einen halben Liter Wasser. Hautpflege? Selbermachen und damit Luxuspflege auf den eigenen Hauttyp abgestimmt bekommen.
Esst pro Jahr mal 1 kg Fleisch weniger, damit spart Ihr 20.000 Liter Wasser und eine riesige Menge CO2. 1 Kg Fleisch auf ein ganzes Jahr - ist doch nciht so schwer, oder? Und nicht wieder sagen, dass der einzelne doch ncihts machen kann. Wenn meine Familie und ich zusammen um die 100.000 L Wasser sparen, unseren Energiebedarf etwas drosseln können, weil wir einfach mehr darauf achten, dass nicht so viele Lichter brennen, die Heizung um 2 Grad runtergeschaltet wird, erkennen, dass die Wäsche bei 30 oder 40 Grad genauso sauber wird, dann macht das eine Menge aus.
GO GREEN!! NOW!! Und rettet Euch, Eure Kinder und die Erde.
LG,
Inez
-
Elisabeth11
Ja, da hast du wohl recht.
ich hab da noch ein paar Anregungen:
1. gaaaanz wichtig: kauft second Hand! Ersten sind die Gifte schon ein bissi rausgewaschen, dann ist es billiger und irgendwie cool, wenn alles schon Geschichte hat.
2. gerdade in Städten gibt es oft die Möglichkeit, sich Obst u Gemüse vom Bauern in einer Kiste einmal pro Wo liefern zu lassen - alles Bio, gut und man lernt mal neue Sorten kennen.
3. Bücher aus der Bücherei! Liest man halt das neueste nicht sofort.
4. Vegetarisch lässt sichs gut leben (ok, das ist bei mir kein Statement, sd. Gewohnheit, aber es ist super!)
Lg E
ich hab da noch ein paar Anregungen:
1. gaaaanz wichtig: kauft second Hand! Ersten sind die Gifte schon ein bissi rausgewaschen, dann ist es billiger und irgendwie cool, wenn alles schon Geschichte hat.
2. gerdade in Städten gibt es oft die Möglichkeit, sich Obst u Gemüse vom Bauern in einer Kiste einmal pro Wo liefern zu lassen - alles Bio, gut und man lernt mal neue Sorten kennen.
3. Bücher aus der Bücherei! Liest man halt das neueste nicht sofort.
4. Vegetarisch lässt sichs gut leben (ok, das ist bei mir kein Statement, sd. Gewohnheit, aber es ist super!)
Lg E
-
Blancanieves
Ja Ihr Lieben..
Sich gesund ernähren und auf Chemie achten ist das A und O, davon bin ich überzeugt. Und ich werde ab jetzt noch mehr aufpassen. Danke für eure Tipps..!
Aber ab und zu weiß nicht was ich denken soll..
Hier ein paar Beispiele:
Fall 1 - Mein Mann: raucht über 15 Zigaretten am Tag, wenn er erkältet ist aber weniger. und das seit Jahren Leute.
- Mein Mann: trinkt 2 oder 3 oder auch mal 4 Bierchen, wenn er sich mit seinen Freunden trifft oder ein Feier gibt. Nicht selten ist er dann richtig blau..
- Mein Mann: isst alles worauf er Lust hat, mit Chemie oder ohne, er achtet nicht darauf.
- Mein Mann: hat mehrere Amalgamfüllungen, bekommt bald noch eine neue.
- Mein Mann: schläft von dem Fernseher immer ein (der Fehrnseher steht 50 cm vor ihm) Schlafprobleme kennt er nicht.
So und meinem Mann geht es gut..gelegentlich kriegt er eine Erkältung..sonst ist alles paletti..
und ich?: ich trinke und rauche nicht (ab und zu ein Sektchen schon), achte seit Jahren auf meine Ernährung, mache Sport 2mal pro Woche, gehe gelegentlich in die Sauna, achte darauf nicht zu viel Chemie zu mir zu nehmen, gehe mit unseren Kindern viel raus..usw. usw. usw. tja und dann wurde meine liebe Schilddrüse krank..und da es nicht sofort diagnostiziert wurde, sondern 3 Jahren später, bin ich fast verrückt geworden..naja, bei mir ist es so, dass ich Hormonprobleme seit der Pubertät habe..meine Schwester kennt sowas nicht, meine Mutter und Oma auch nicht so..
Fall 2 Habe mal einen Bericht im TV gesehen. Eine Frau hatte jahrelang in einer Art Hütte (aus Holz und Pappe) mit seinen Kindern gelebt.. Die Tochter besuchte sie dann Jahre später. ihre Mutter war schon alt, war um die 70 glaube ich, und ihr ging es gut, sie arbeitete noch...sie sammelte Kartons und Papier in den Straßen..die Frau trug nicht mal eine Brille und Krebs kannte sie nicht. Sie wohnt noch in der Hauptstadt, wo es viel, viel Smog gibt..
Ich denke nicht, dass diese Frau die ganzen Jahren sich gut ernähren konnte..ich glaube nicht, dass diese Frau kein Streß oder Trauer kennt..ich weiß nicht, ob sie sich wohl gefühlt hat, als es kalt war, es geregnet hat, und die Hütte nass wurde..und seine Kinder und sie selbt hungrig ins Bett (falls man es ein Bett nennen kann) gegangen sind.
Meine Mama achtet seit Jahren auf ihre Ernährung, hat ein warmes und gemütliches Zuhause, fährt regelmässig in den Urlaub, trinkt und raucht nicht und sie hat letztes Jahr Krebs bekommen..Der Tumor wurde entfernt und ihr geht es gut.. Sie muss jetzt ein Östrogenblocker nehmen, Tamoxifen.
Fall 3 Habe noch eine Reportage über Kinder gesehen, die in Asien (das Land habe ich vergessen) leere Flaschen und Co auf den Müllbergen der Stadt sammeln. Einige Kinder wurden dann in ein Heim gebracht und sie wurden alle krank????!!!! Hallo!!!!! d.h. unser Körper passt sich an, auch an Gifte und co? Ich war sprachlos.
Wie ist eure Meinung zu diesen wahren Fällen?
Sich gesund ernähren und auf Chemie achten ist das A und O, davon bin ich überzeugt. Und ich werde ab jetzt noch mehr aufpassen. Danke für eure Tipps..!
Aber ab und zu weiß nicht was ich denken soll..
Hier ein paar Beispiele:
Fall 1 - Mein Mann: raucht über 15 Zigaretten am Tag, wenn er erkältet ist aber weniger. und das seit Jahren Leute.
- Mein Mann: trinkt 2 oder 3 oder auch mal 4 Bierchen, wenn er sich mit seinen Freunden trifft oder ein Feier gibt. Nicht selten ist er dann richtig blau..
- Mein Mann: isst alles worauf er Lust hat, mit Chemie oder ohne, er achtet nicht darauf.
- Mein Mann: hat mehrere Amalgamfüllungen, bekommt bald noch eine neue.
- Mein Mann: schläft von dem Fernseher immer ein (der Fehrnseher steht 50 cm vor ihm) Schlafprobleme kennt er nicht.
So und meinem Mann geht es gut..gelegentlich kriegt er eine Erkältung..sonst ist alles paletti..
und ich?: ich trinke und rauche nicht (ab und zu ein Sektchen schon), achte seit Jahren auf meine Ernährung, mache Sport 2mal pro Woche, gehe gelegentlich in die Sauna, achte darauf nicht zu viel Chemie zu mir zu nehmen, gehe mit unseren Kindern viel raus..usw. usw. usw. tja und dann wurde meine liebe Schilddrüse krank..und da es nicht sofort diagnostiziert wurde, sondern 3 Jahren später, bin ich fast verrückt geworden..naja, bei mir ist es so, dass ich Hormonprobleme seit der Pubertät habe..meine Schwester kennt sowas nicht, meine Mutter und Oma auch nicht so..
Fall 2 Habe mal einen Bericht im TV gesehen. Eine Frau hatte jahrelang in einer Art Hütte (aus Holz und Pappe) mit seinen Kindern gelebt.. Die Tochter besuchte sie dann Jahre später. ihre Mutter war schon alt, war um die 70 glaube ich, und ihr ging es gut, sie arbeitete noch...sie sammelte Kartons und Papier in den Straßen..die Frau trug nicht mal eine Brille und Krebs kannte sie nicht. Sie wohnt noch in der Hauptstadt, wo es viel, viel Smog gibt..
Ich denke nicht, dass diese Frau die ganzen Jahren sich gut ernähren konnte..ich glaube nicht, dass diese Frau kein Streß oder Trauer kennt..ich weiß nicht, ob sie sich wohl gefühlt hat, als es kalt war, es geregnet hat, und die Hütte nass wurde..und seine Kinder und sie selbt hungrig ins Bett (falls man es ein Bett nennen kann) gegangen sind.
Meine Mama achtet seit Jahren auf ihre Ernährung, hat ein warmes und gemütliches Zuhause, fährt regelmässig in den Urlaub, trinkt und raucht nicht und sie hat letztes Jahr Krebs bekommen..Der Tumor wurde entfernt und ihr geht es gut.. Sie muss jetzt ein Östrogenblocker nehmen, Tamoxifen.
Fall 3 Habe noch eine Reportage über Kinder gesehen, die in Asien (das Land habe ich vergessen) leere Flaschen und Co auf den Müllbergen der Stadt sammeln. Einige Kinder wurden dann in ein Heim gebracht und sie wurden alle krank????!!!! Hallo!!!!! d.h. unser Körper passt sich an, auch an Gifte und co? Ich war sprachlos.
Wie ist eure Meinung zu diesen wahren Fällen?
-
Elisabeth11
Hi!
Zu deinem Mann: ich glaube, es ist irgendwie auch das wie man zu seiner eigenen Lebensweise steht. Wahrscheinlich ist er einfach glücklich damit, wie er ist, mit all seinen Gewohnheiten oder denkt gar nicht so viel drüber nach. Du hingegen beschäftigst dich damit, nur ja nicht krank werden, Sport, Ernährung, alles mögliche...und machst dir eben Stress dadurch? kann das sein?
Ist natürlich eine Laieninterpretation...
Zu den anderen Fällen: nicht nur im Krankenhaus hab ich gelernt: es gibt einfach alles auf der Welt, aber alles ist nicht die Regel.
Lg E
Zu deinem Mann: ich glaube, es ist irgendwie auch das wie man zu seiner eigenen Lebensweise steht. Wahrscheinlich ist er einfach glücklich damit, wie er ist, mit all seinen Gewohnheiten oder denkt gar nicht so viel drüber nach. Du hingegen beschäftigst dich damit, nur ja nicht krank werden, Sport, Ernährung, alles mögliche...und machst dir eben Stress dadurch? kann das sein?
Ist natürlich eine Laieninterpretation...
Zu den anderen Fällen: nicht nur im Krankenhaus hab ich gelernt: es gibt einfach alles auf der Welt, aber alles ist nicht die Regel.
Lg E
Hallo
sehe auch im Essen einen großen Faktor, der eine seelische Krise verstärken kann oder auch auslösen kann. Die Hormone sind da auch beteiligt - man sehe sich doch nur mal den monatlichen Zyklus an mit Auf und Ab in der Stimmung. Und mein Drumherum hat sich nicht geändert, doch plötzlich ist alles nerviger oder zum heulen. Es kommt darauf an, wie sensibel man ist und worauf man reagiert. Allein an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden sehr viele und was die alles für Auswirkungen auf unser Befinden haben. Sogar der Mond ist schuld
Habe hier noch einmal den Link zu den "Präventionstipps" von S+L, wo das mit der Plazenta geschrieben steht. Und auch das mit Progesteron und Diosgenin. Die pdf-Liste kann man unten anklicken.
http://www.schatten-und-licht.de/praevention.html
sehe auch im Essen einen großen Faktor, der eine seelische Krise verstärken kann oder auch auslösen kann. Die Hormone sind da auch beteiligt - man sehe sich doch nur mal den monatlichen Zyklus an mit Auf und Ab in der Stimmung. Und mein Drumherum hat sich nicht geändert, doch plötzlich ist alles nerviger oder zum heulen. Es kommt darauf an, wie sensibel man ist und worauf man reagiert. Allein an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden sehr viele und was die alles für Auswirkungen auf unser Befinden haben. Sogar der Mond ist schuld
Habe hier noch einmal den Link zu den "Präventionstipps" von S+L, wo das mit der Plazenta geschrieben steht. Und auch das mit Progesteron und Diosgenin. Die pdf-Liste kann man unten anklicken.
http://www.schatten-und-licht.de/praevention.html
Lieben Gruß von mir
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram