fortsetzung folgt bestimmt....

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wasserbärchen

fortsetzung folgt bestimmt....

Beitrag von wasserbärchen »

erst mal vielen lieben dank für meine vorschreiberinnen, denn ohne ihre offenen und ehrlichen worte hätte ich nie den mut gefunden mich hier auch vorzustellen...

bei mir fingen die depressionen schon sehr früh an während der pubertät wenn nicht eher...gemerkt hat es aber keiner weil ich nach außen hin immer nur am strahlen war und für meine familie schon immer der "seelentröster"war...das ich mich aber selbst immer in den schlaf geweint hab und mich innerlich total leer gefühlt hab hat keiner gemerkt...so richtig schlimm wurde es aber als ich zu der familie meines freudes 500km vom elterhaus weggezogen bin....ich hab mir gar nichts mehr zugetraut...selbst so sachen wie tisch decken fiel mir schwer, weil ich ja was falsch machen könnte, was hätten dann meine jetzigen schwiegereltern von mir gedacht.....ich hab mich auch nicht mehr so richtig aus dem haus getraut, weil ich andauernd das gefühl hatte alle würden schlecht über mich urteilen...hab mich immer mehr zurückgezogen...lag die meiste zeit im bett und hab vorgetäuscht zu lernen....dabei hab ich einfach nur geschrieben geschrieben und geschrieben....bände voll mit meinen gefühlen und gedanken....
irgendwann hab ich meinen mut zusammengenommen und angefangen briefe an meinen freund zu schreiben, damit er versteht was mit mir los ist....reden konnte ich einfach nicht...es kamen keine wörter raus wenn dann nur tränen...irgendwann hat er sich zurückgezogen...gar nicht mehr reagiert auf mich...auch die briefe nicht gelesen....
nachdem ich meine ausbildung beendet hatte haben wir uns getrennt und ich bin ich zurück in die nähe meines elternhauses gezogen aber in ne eigene wohnung....dann gings irgendwie bergauf...ohne therapien oder so....nach ner zeit sind wir wieder zusammengekommen...er ist zu mir gezogen wir haben geheiratet und ein kleines kind bekommen....alles war ganz gut....bis es dann so ca 1 1/2monate nach der geburt wieder anfing bergab zu gehen....ich hab das gefühl nicht gut genug zu sein für meinen mann und vor allem mein kind.....bin irgendwie total überfordert....komme gar nicht aus dem bett raus nur der gedanke dass mein kind doch nährstoffe braucht (stille voll)lässt es zu dass ich doch was esse hab sonst gar kein appetitt, fühle mich auch total einsam, möchte aber wiederum keinen besuch, weil der ja schlecht über mich denken könnte,hab auch das gefühl wenn ich nach hilfe bitte dann hab ich vollkommen versagt...andere haben mehr kinder, gehen arbeiten und schaffen es doch auch allein.....

..mein mann weiß mittlerweile dass ich depressionen hatte und hat schuldgefühle.....jetzt würde er zu jeder uhrzeit aufspringen und mir zuhören wenn ich reden würde oder halt schreiben...aber ich tue es nicht um ihn zu entlasten....er leidet seit ca 10nonaten selbst an depressionen...seit ca 2monaten nimmt er antidepressiva und es geht im besser aber trotzdem.....
und meine familie kann ich nicht um hilfe bitten....die sind selbst völlig fertig und bräuchten ne therapie....ich weiß selbst auch sehr gut,dass ich unbedingt zur therapie gehen müsste....aber ich schaffe es nicht...noch nicht mal zum arzt zu gehen und von den depressionen zu erzählen traue ich mich....ich bräuchte jemanden der dass für mich erledigt und mich dann zur therapie bringt...ich schaffe das alleine nicht...und erst recht wüsste ich dann nicht wohin mit meinen kind während der therapie...höchstens meinem mann traue ich mein kind an aber der arbeitet immer bis spätabends...und antidepressiva will ich auf keinen fall solange ich stille einnehmen....

ich weiß nicht was ich tun soll...

würde gern noch so einiges schreiben, aber ich lasse es erst mal lieber, will keinen mit dem langen text abschrecken :(
mici

Beitrag von mici »

Hallo Wasserbärchen,

herzlich Willkommen hier im Forum! Es ist super, dass Du Dich hier angemeldet hast, denn damit hast Du schon einen ersten sehr wichtigen Schritt unternommen, damit es Dir bald wieder besser gehen kann!

Vorab: Eine sogenannte postpartale Depressionen entwickeln ca. 10-15 % der Frauen nach einer Geburt! Keiner sagt, dass Du so eine Depression entwickelt hast, aber falls doch, bist Du damit nicht alleine! Und das Gute ist: Eine PPD ist in 100 % der Fälle heilbar, sie muss allerdings richtig behandelt werden, weil sie eine behandlungsbedürftige Krankheit ist und nicht einfach nur ein Hirngespinst, eine kurzzeitige Schwäche der Mutter, fehlende Mutterliebe oder Überforderung,.... das alles kann zwar auftreten, sind dann aber Symptome eben dieser PPD.

Vielleicht magst Du nochmal schreiben, wie alt Dein Kind jetzt ist? Wie fühlst Du Dich mit dem Stillen? Ist es gut für Euch, oder engt es Dich ein, fühlst Du Dich sehr abhängig? In jedem Fall solltest Du wissen, dass es stillverträgliche Antidepressiva gibt! Ich rate Dir nicht, unbedingt welche zu nehmen, wollte Dir aber sagen, dass sich stillen und Antidepressiva nicht ausschließen müssen.

Ich kann Deine Schwierigkeiten sehr gut nachvollziehen, den Weg zum Arzt und und evtl. zum Therapeuten zu unternehmen. Gerade, wenn man in so einem Loch hängt, kann einen eigentlich gar nichts zu irgendwas motivieren.

Wie hast Du denn die Betreuung durch den Gyn während der SS erlebt? Vielleicht könnte er Dir erster Ansprechpartner sein? Er wird ganz sicher schon von Frauen mit PPD gehört haben und kann Dir evtl. einen Fachmann nennen, der darauf spezialisiert ist.

In jedem Fall solltest Du beim Hausarzt ein Blutbild erstellen lassen, weil in sehr vielen Fällen einer PPD auch die Schilddrüse eine große Rolle spielt! Wenn die nicht richtig eingestellt ist, kann sie auch depressive Symptome, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit etc. verursachen!

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und einen regen Austausch hier im Forum!

MICI
wasserbärchen

Beitrag von wasserbärchen »

meine kleine ist jetzt 3 1/2 monate....mit dem stillen hab ich eigentlich keine probleme deswegen würde ich es ungern aufgeben wollen.....womit ich mehr probleme hab ist der gedanke dass sie von mir abhängig ist, dass allein ich verantwortlich bin damit es ihr gut geht, je mehr ich drüber nachdenke desto überzeugter bin ich,dass ich dazu gar nicht in der lage bin...ich weiß dass ich immer noch einen mann hab, aber der ist ja den ganzen tag nicht da....was ist wenn sie auf einmal ncht mehr atmet, wenn sie sich so stark verletzt dass sie ins krankenhaus muss....immer wenn diese gedanken auftauchen, fühle ich mich so schlecht, weil ich echt zweifel ob ich dann in der lage bin richtig zu handeln und dass obwohl ich im medizinisch-pflegerischen bereich gearbeitet hab.....

welche antidepressiva wären denn mit dem stillen vereinbar? gibt es auch langzeitstudien dazu??

noch ein großes problem ist,dass mein hausarzt letztes jahr in rente gegangen ist und ich gar keinen neuen hab....das allergrößte problem ist aber, dass ich mich einfach nicht traue zu sagen: ich hab depressionen...ich weiß nicht vielleicht hab ich ja angststörungen...?
wasserbärchen

Beitrag von wasserbärchen »

das einzige was ich mich echt trauen würde ist zum hausarzt zu gehen und zu sagen ich brauche ein blutbild....aber den grund depression könnte ich nicht angeben...aber welcher arzt nimmt schon ein blutbild ohne grund ab......
mici

Beitrag von mici »

Hallo Wasserbärchen,

schau mal unter www.embryotox.de, dort findest Du eine Liste mit Medis, die man sogar in der SS nehmen kann.

Was wäre so schlimm für Dich, wenn Du einem Arzt gegenüber sagen müsstest, dass Du Depressionen hast? Wie fühlt sich das für Dich an?

Ich denke, für ein Blutbild musst Du nicht gleich den Verdacht äußern, dass Du Depressionen haben könntest. Sag dem Arzt doch einfach, dass Du wissen willst, ob Deinen Schilddrüse gut arbeitet, die schließlich nach einer Geburt auch etwas durcheinander sein kann. Darauf seist Du während der SS hingewiesen worden und jetzt willst Du dem nachkommen, und das abklären, weil Du eben manchmal auch eine leichte Unruhe etc verspürst etc... Dann wird er schon ein Blutbild machen. Insbesondere, wenn Du noch keinen Hausarzt hast, dann könnte so ein Blutbild ja auch auch guter gemeinsamer Ausgangswert für die Zukunft sein.

Wie ist denn nun Dein Verhältnis zu Deiner Gyn gewesen während der SS? Kannst Du die nicht noch mal aufsuchen und ihr etwas von Dir erzählen?

Wenn Du solche Schwierigkeiten hast, jemandem davon zu erzählen, dass Du mit Depressionen zu tun hast, dann ist das sicherlich das wichtigste, was Du in den nächsten Wochen und Monaten lernen könntest. Denn wenn Du diesen Punkt überwunden hast, wenn Du Dich jemandem anvertraut hast udn merkst, dass es gar nicht so schlimm ist, dass der vielleicht sogar sehr verständnisvoll reagiert etc., dann bist Du einen riesigen Schritt weiter!

Für die Verschreibung eines stillverträglichen Medis müsstest Du Dich eh an einen Psychiater wenden. Für den ist die Behandlung von Depressionen absoluter Standard!!

Ich kann Deine Anlaufschwierigkeiten verstehen, aber glaub mir: Du schaffst das und es wird Dir wieder besser gehen!

LIeben Gruß, MICI
wasserbärchen

Beitrag von wasserbärchen »

ich glaube wenn ich es irgendwann ausspreche dann ist es so entgültig....dann kann ich das thema nicht mehr verdrängen oder meine situation überspielen... es wär wie so eingestehen "Ja, ich hab wirklich versagt"

...meine betreung in der ss war gar nicht schön,meine gyn hat mich absolut gar nicht ernst genommen...als ich ihr erzählt hab, dass ich total kraftlos bin, keine kraft zum austehen hab usw. meinte sie "schwangerschaft sei keine krankheit..sie hätte selbst bis zur geburt gearbeitet usw." dass war um die 20ssw rum, daraufhin hab ich gewechselt zu nem anderen gyn...und wurde vo ner hebi betreut...ihr möchte ich mich aber ungern öffnen...

...was ich mir aber ganz fest vorgenommen hab ist zum arzt zu gehen...so wie du das beschrieben hast klingt es echt gar nicht so schlimm...hab mich gestern irgendwie total gut gefühlt...so voller hoffnung... danke dir vielmals für deine antworten!! ich weiß nicht vielleicht schaff ich es ja mich meiner schwägerin zu öffnen...sie ist so die einzige bei der ich das gefühl hab die könnte mich verstehen...mal schauen..wir fahren nämlich für´s wochende zu den schwiegereltern...vielleicht wird sie ja auch da sein und es ergibt sich ne gelegenheit...

...tut wirklich richtig gut sich mit jemandem auszutauschen! danke schön!

liebe grüße, wasserbärchen :)
mici

Beitrag von mici »

Ich kann den Gedankengang nachvollziehen, dass Du denkst, wenn Du erstmal sagst: Ja, ich habe Depressionen, dass es damit amtlich wird. Aber im Prinzip verändert sich für Dich gar nichts, denn die Depressionen hast Du jetzt auch schon, ohne es jemandem gesagt zu haben. Deswegen mach es Dir doch nicht so schwer und versuche nicht unbedingt, das Wort `Depression` im Gespräch unterzubringen, sondern beschreibe einfach ein bisschen, wie es Dir geht, wie lange das schon so ist, was Du fühlst, etc. Vielleicht kommt ja auch jemand anderes drauf und nimmt Dir das Wort aus dem Mund; Deine Schwägerin zum Beispiel. Dann fällt es Dir vielleicht leichter, dem zuzustimmen. Nur so eine Idee. Und ansonsten gebe ich Dir völlig recht: dieses ganze Thema rund um Depressionen braucht erstmal etwas Übung, bis man sich damit vertraut gemacht hat. Und bis man die eigenen Gefühle einordnen und unterscheiden kann. Manche traurigen Gedanken, die einen sehr zum Heulen bringen können, haben mit Depressionen nichts zu tun, andere Verhaltensweisen, wie zum Beispiel sich nicht mehr aufraffen können, irgendwas zu tun, nur im Bett liegen bleiben etc. dagegen sehr wohl, auch, wenn dabei nicht unbedingt Heulen muss.
Es reicht schon, dass man sich "nicht fühlt", oder "Redebedarf" hat und sich deshalb an einen Psychologen wendet. Mit jemandem im Gespräch sein ist ganz wichtig, Du brauchst keine Depressionen zu haben, um das in Anspruch zu nehmen. Und ich finde jede Form der Auseinandersetzung mit sich selbst sehr, sehr wichtig und deswegen hat das für mich auch überhaupt nichts mit Versagen zu tun!
Ich wünsch Dir sehr, dass Du Dich Deiner Schwägerin anvertrauen magst und positive Erfahrungen machst,

MICI
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Wasserbärchen,

ich kenne das gut, daß man, wenn man sich erstmal eingesteht, krank zu sein, die Katastrophe erwartet. Ich dachte das auch zuerst. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Es wurde immer leichter ums Herz, wenn ich es erzählt habe. Vor allem auch, als ich endllich zu einer Psychologin gegangen bin und sie mich voll und ganz mit der Erkrankung akzeptiert hat. Du bist nicht Schuld, Du hast nicht versagt, sondern es ist ein Zeichen von Stärke, sich Hilfe zu holen.
Mici hat Recht, an Deiner Situation und den Gefühlen ändert sich nichts, ob Du es sagst oder nicht. Verdrngen hilft nicht, irgendwann kommt es mit voller Wucht zurück. Ich habe fünf Monate gewartet, bis ich mich meiner Hebamma anvertraut habe. Sie kannte das natürlich und war ganz verständnisvoll und hat mir die Nummer von einer Psychiaterin besorgt.
Trau Dich, Du bist wie gesagt, an nichts Schuld, Du hast nicht versagt, hol Dir Hilfe.
Es wird wirklich alles besser, auch wenn Du es nicht glauben magst, ganz ehrlich, es wird alles wieder.

Liebe Grüße von Leuchtkäfer
wasserbärchen

Beitrag von wasserbärchen »

Hallo ihr lieben!

ich hab am wochenende nicht mit meiner schwägerin reden können, aber stattdessen hab ich mit meinem mann geredet....ist mir unheimlich schwer gefallen aber ich hab mir fest vorgenommen wenigstens in klitzekleinen schritten voran zu gehen....

...er möchte mich auch begleiten zum arzt, und mir danach auch n termin zur therapie besorgen...hoffe dass das auch klappt...meistens dauert es recht lang bis man ein termin beim psychologen bekommt, oder? Fände das jedenfalls ganz gut...kann mich dann so langsam damit auseinandersetzen und versuchenerst innerhalb der familie oder freunden über mich zu reden...und mein kind wäre dann auch schon etwas älter, vielleicht hätte ich dann nicht mehr die probleme sie wegzugeben....

abwarten....

liebste grüße, wasserbärchen

ach ja @leuchtkäfer: ich hab die katastrophe schon erwartet als ich mich hier angemeldet hab.......aber es tut wirklich unheimlich gut jetzt dabei zu sein.....ich lese hier öfter die anderen beiträge...und was soll ich sagen...ihr seid mir alle so an´s herz gewachsen.....wenn du leuchtkäfer, mici, deria,feebie.....(um nur ein paar namen zu nennen)....etwas schreiben, dann fühle ich mich so aufgehoben und verstanden.....ich hab dann immer das gefühl, dass ihr genau dass was ich denke und fühle in worte fasst!
mici

Beitrag von mici »

Hallo Wasserbärchen!

Es ist toll, dass Du Dich Deinem Mann anvertraut hast, war doch gar nicht so schlimm, oder? Jedenfalls hast Du nichts davon geschrieben, dass er sich deswegen jetzt scheiden lassen will :wink: Es freut mich für Dich und bin sicher, dass es gut ist, wenn Du in kleinen Schritten vorangehst! Wenn Du aus einer größeren Stadt kommst, muss es nicht unbedingt besonders lange dauern, bis Du einen Termin beim Psychologen bekommst. Nimm auf jeden Fall verschiedene Erstgespräche in Anspruch, um herauszufinden, wer gut zu Dir passt!

Lieben Gruß, MICI

PS: Warste schon beim Hausarzt?
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Wasserbärchen,

das ist ja toll und war ganz mutig. Um so schöner, daß Du gleich gemerkt hast, daß er Sich keineswegs verurteilt, sondern Dir helfen möchte. Das ist eine wichtige ERfahrung. Darum geht es doch, oder? Du möchtest Hilfe, schämst Dich aber, weil Du denkst, die anderes finden Dich doof und verstehen DIch nicht. und... es ist nicht passiert! Tolles Gefühl oder?!

Weiter so, Du bist auf dem richtigen Weg, ich freue mich.

Grüße von Leuchtkäfer


P.S. Danke
wasserbärchen

Beitrag von wasserbärchen »

hallo ihr lieben....

trau mich jetzt wieder zu schreiben, weil ich endlich den nächsten schritt gewagt hab..

....aber so lange hat es jetzt doch gedauert...bis ich mich zum arzt getraut hab....hab heute endlich den gang dahin geschafft....bin jetzt noch etwas durcheinander...kann meine gefühle nicht richtig einsortieren....bin einerseits total erleichtert, dass endlich was passiert aber andereseits auch total nervös...hab irgendwie angst vor dem was jetzt auf mich zukommt...jetzt wird´s n langer harter weg...aber ich hoffe es wird sich irgendwann gelohnt haben....mal schauen...der arzt kannte sich nicht sooo gut aus mit PPD...hat aber meine ganzen tipps (embrytox-internetseite usw. total gut angenommen) wollte sich da noch genauer informieren..auch über eine stationäre einweisung mit kind und so wollte er sich schlauer machen, inwiefern das bei uns im ort möglich ist und wann eventuell plätze frei wären... war total einfühlsam...bin jedenfalls erleichtert, dass er mich so ernst genommen hat...auch meinen wunsch so lange wie möglich weiterzustillen... na ja jetzt heiß es abwarten.....er wollte sich heute oder montag zurückmelden...
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