Es lief gerade so gut und jetzt muss ich AD erhöhen???

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Elisabeth11

Es lief gerade so gut und jetzt muss ich AD erhöhen???

Beitrag von Elisabeth11 »

Hi!

Ich hab so schön wenig an die blöde Depri gedacht in letzter Zeit. Ich kann sogar wieder Krimis lesen, was ich gar nicht geschafft hab bis jetzt. Ich geh wieder arbeiten und es macht mir Spaß. ich bin 2mal geflogen ohne PA.

Und dann geh ich heut zur Psych und sie sagt, mein Duloxetin-Spiegel ist zu niedrig...Ich hatte ihn überprüfen lassen, weil es heißt, dass man als Raucherin einen niedrigeren Spiegel haben kann. Und so ist es jetzt auch - ich hatte nur gar nicht mehr damit gerechnet, weil eben alles läuft momentan.

D.h. für mich jetzt noch eine Tbl mehr am Tag - ich bin schon wie ein altes Weib, echt :roll:

Und für die Psych is es ganz klar, dass ich halt jetzt erhöhe, damit der Spiegel steigt. Aber ich fang an zu grübeln: wenn die AD gar nicht im Wirkungsbereich waren, dann sind es wohl auch nicht sie, die mein Wohlbefinden auslösen? Oder kann es auch sein, dass man eine gewisse Wirkung auch im nicht-therapeutischen Bereich spürt? Heißt das, ich hab das jetzt zum Spaß genommen und kanns eigentlich eh absetzen? Oder hauts mich dann bei der nächsten Belastung wieder komplett um?

Ich bin soooo genervt, auch davon, dass ich mir diese Spiegelbestimmung ja erkämpft habe, die hätte sie sonst ja nicht gemacht. Und das verunsichert mich, da hab ich dann wieder das Gefühl, ganz allein zu sein, mich um alles selber kümmern zu müssen und so.

Ich weiß nicht, versteht irgendwer, dass mich das ankotzt, oder ist das nur Spinnerei?

Lg E
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Elisabeth,

ich versteh schon, daß Dich das total nervt. Aber Du hast ganz sicher nicht die Tabletten umsonst genommen. Es ist wie Du sagst, eine Wirkung besteht auch im nicht therapeutischen Bereich, aber eben nicht optimal.
Schau mal, das merkt man, wenn man mit einem AD anfängt. Erst werden einige Symptome für eine gewisse Zeit besser, dann immer mehr.

Ich sehe es eher als positiv, daß Du bei einem geringeren Spiegel nicht gleich etwas merkt. Das heißt doch umgekehrt, daß Dein körper schon wieder einige Schwamkungen selber abfangen kann und die Botenstoffe langsam wieder in Ordnung kommen.

Noch eine Sache, wenn man ein AD absetzt wird der Spiegel ja auch immer niedriger und man kommt im Normalfall irgndwann ohne aus.

Vielleicht ginge es Dir auch längerfristig schon mit weniger AD besser, aber ich würde nichts riskieren und erstmal im therapeutischen Bereich bleiben.

Ja, eine Tablette mehr ist doof, aber das ist ja nur für eine gewisse Zeit.

Du hast schon so viel geschafft, sch... auf die eine Tablette.

Grüße von Leuchtkäfer
Feebie

Beitrag von Feebie »

Hallo Elisabeth,

mach´ dich nicht verrückt.
Dir ging es doch gerade ganz gut, oder? So lese ich es jedenfalls heraus.
Wieso sollte so ein Test dir sagen, wann du dich gut zu fühlen hast, und wann nicht.
Es gibt auch einen "Norm-Blutdruck" und trotzdem fühlt sich mancher mit einem niedrigeren oder höherem Durchschnittswert wohler.
Manche haben einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel, aber das heißt nicht, das sie den Tag mit Zuckerwürfeln beginnen müssen.

Ich will damit nur sagen, das es immer und für alles einen Durchschnittswert gibt, aber das heißt ja nicht, das es auch der Wohlfühlwert ist.

Ich würde an deiner Stelle gar nichts erhöhen und auch nichts extra nehmen. Dir ging es gut? Dann halte es doch konstant. Warum willst du denn jetzt wieder rumexperimentieren? Allein durch die Änderung wirst du wieder unangenehme Nebenwirkungen haben. Ich würde da derzeit nichts machen. Meine Ärztin hatte mir auch geraten mein AD zu erhöhen und im Endeffekt habe ich es reduziert und füle mich viel besser. Einem Schriftstück würde ich da nicht trauen, sondern mehr deinem Gefühl, das gerade so gut war. Halt es fest!!!

Liebe Grüße und alles Gute,
Feebie
claudia

Beitrag von claudia »

Hallo Elisabeth,

warum hast Du die Fragen nicht mal Deiner behandelnden Ärztin gestellt?

Ich würde mich da schon mehr auf den Rat der Ärztin verlassen als auf Feebie-nix für ungut,aber ich glaube hier Therapieanordnungen in Frage zu stellen,das find ich ziemlich mutig.

Aber ich gehöre ja im Moment sowieso zur Sorte "Tablettenfresser"...

Möchte Dir aber auch nochmal "Bewunderung" aussprechen,Elisabeth.Toll,was Du in der letzten Zeit alles erreicht hast und es geht Dir doch gut dabei.Du schaffst alle Anforderungen wieder-prima.

Letzendlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und da Du ja jetzt die Erfahrung gemacht hast,Deiner Ärztin mal auf die Finger zu klopfen,was die Blutspiegelbestimmung des Medikamentes angeht,weißt Du doch,was Du zu tun hast,oder?

Außerdem ist sie doch bestimmt auch zufrieden,wenn sie ihr Budget mit regelmäßigen Blutkontrollen aufbessern kann...alte Blutsauger...

Frühlingshaft(über Nullgrad-)Grüße,Claudia
mici

Beitrag von mici »

Hi Lisi,

ich würde mich prinzipiell auch einfach auf die Ärztin verlassen und die Tab. nehmen. Und dann würde ich versuchen, nicht weiter drüber nachzudenken, ob Du die Tabs auch ganz hättest weglassen können, weil Du eh nicht den bestwirksamsten Spiegel im Blut hattest, oder ob Du Dich durch die Erhöhung einfach noch besser fühlen wirst... Alles Spekulation! Du bist zur Ärztin hin, weil Du aufgrund des Rauchens den Verdacht hattest, dass Dein Spiegel zu niedrig sein könnte und so wars dann auch. Fertig. Jetzt nimmst Du eine mehr, Du bist jung, körperlich gesund,... Deine Leber oder wer auch immer wirds schon abbauen :wink: Und dann gehst Du einfach zur Tagesordnung über und freust Dich über die ganzen Erfolge Deiner letzten Woche!

Alles Gute, MICI
Stella

Das wird schon

Beitrag von Stella »

Hallo Elisabeth,

Kopf hoch das wird schon. Vielleicht musst du nur etwas abwarten und dir geht es dann wieder besser. Du hast schon soviel geschafft und machst anderen auch immer Mut.

Ich drück dir die Daumen

Stella
Birdee

Auf die Fachfrau verlassen...

Beitrag von Birdee »

Moin Elisabeth!

Ich verstehe deinen Unmut wenn du zu hören bekommst ,dass du noch mehr Medis zu dir nehmen sollst :(

Irgendwie verstehe ich die Argumentation von Feebie...nichts desto trotz
würde ich mich immer auf die Fachfrau verlassen...gemeinsam mit ihr hast du es doch so weit geschafft!!!!

Großartige Nebenwirkungen sind doch bei einer Erhöhung nicht zu erwarten...so war es zumindest bei mir immer :-)

Ich nehme Citalopram in absoluter Höchstdosis.
An manchen Tagen nervt es mich extrem
:?

Trotzdem akzeptiere ich es mittlerweile und sehe dieses Medikament als "Freund".

Nimm es dir nicht so zu Herzen...es geht dir doch super , das ist alles was zählt...und irgendwann kommt der Tag an dem wir es ohne AD schaffen werden...auch wenn´s dauert!!!

Lieben Gruß ,

Birdee
Elisabeth11

Beitrag von Elisabeth11 »

Hi!

So, ich schreib jetzt einfach hier weiter, weil mir gar kein Titel zu dem einfällt, was ich eigentlich sagen will.

Zum AD: ich habs erhöht und tatsächlich kam mir, bis vor ein paar Tagen, vor, dass es mir noch ein Stück besser geht.

Aber eben: bis vor ein paar Tagen. Ich bin echt komisch. Ich hab so damit zu kämpfen, dass ich von mir erwarte, dass es mir immer gut gehen muss. Auf der intellektuellen Ebene weiß ich natürlich, dass das früher auch nicht so war. Aber da hatte ich eben noch nicht die Angst vor dem totalen Absturz...

Ich bin ziemlich sicher, dass mein momentanes "Tief" (es ist nicht wirklich eins, ich kann schlafen und essen, arbeiten und spielen, aber ich fühl mich nicht so richtig wohl) sich aus 2 Dingen zusammensetzt:

1. lief mit dem Beginn meiner neuen Arbeit so eine Art "Deadline" aus. Die Elternzeit hab ich mir quasi zur PPD Verarbeitung noch gegönnt, aber jetzt muss Schluss sein...nur es ist (natürlich) nicht schluss, ich bin ja kein neuer Mensch geworden durch die Arbeit.

2. wird mir alles ziemlich zu viel im Moment. Gefühlsmäßig würd ich die Uni am liebsten hinschmeißen. Neben 30 std arbeit und 2 kindern kann ich einfach nimmer. Dann aber wieder: ich bin fast fertig, ein paar Prüfungen noch. Nur ich will nicht mehr, es belastet mich wirklich sehr, dass ich die uni auch noch hab. Aber werd ich das nicht bereuen, wenn ich es lasse? Ein dauerndes Hin und Her ist das...

Was ist, wenn ich mich aber irre und ich finde den wahren Grund nicht für mein Unwohlsein und ich lasse die Uni sausen, obwohl der Grund ein ganz anderer ist? Ich hab andauernd Angst, fehler zu machen in meinem Leben.

Damals, im Sommer, als ich mich bei euch angemeldet hab, da hab ich den Grund nicht gefunden - der Rückfall war einfach da. Ich kanns mir bis heute nur schlecht vergeben, dass ich da zuvor die medis so schnell wieder abgesetzt hab. Und ich will da bitte bitte nie wieder hin in dieses schwarze Loch, sprichwörtlich in ein Jammertal, in dem ich nicht zu heulen aufhören kann und keine sekunde allein sein.

Aber was schützt mich davor? Letztendlich fehlt mir komplett das Vertrauen in das, was ich im letzten Jahr gelernt habe. Es ist so wenig greifbar für mich und ich kann gar nicht sagen, WARUM und WAS GENAU da(s) funktioniert.

So, jetzt hab ich mich mal ausgekotzt und warte auf Inspiration von eurer Seite ;-)

Lg E[/i]
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Liebes Ösi-Kind,

du stehst - wie kurz (?) - vor deinem Abschluss???

Du hast bis hier her alles unter Mühen geschafft, oder? Aber du hast es geschafft, trotz Mutterdasein mit zwei Kindern! Du fühlst dich platt und ko. Okay. Darfst du auch! Aber du bist nicht ganz am Ende, oder? Spricht nicht eher das Erschöpft-Sein aus dir? Elisabeth, du hast so viel, an das du denken musst, dass es selbst mir, wenn nicht sogar jedem, schwer fallen würde, Prioritäten zu setzen.

Ich will damit nur sagen, dass du dich und deinen Körper kennst. Für mich gehörst du zur Zeit eher in die stabilen Riege. Von daher musst du selbst wissen, wann dein Körper streikt, wenn die Seele nicht mehr will. Du brauchst noch wie lange um alles abzuschließen? Wieviele Prüfungen noch? Wieviele Tage? Ich möchte wirklich behaupten, dass du zu denjenigen gehörst, die genau diese Hürde packen können! Du bist erschöpft, aber so weit bei "Verstand", dass du gut beurteilen kannst, ob es dir an die Substanz geht oder an den Verstand. Bisher scheint es eher die Substanz zu sein! Aber eigentlich musst du das wissen. Und du weisst es auch.

Nix Uni hinschmeissen. Nicht in den letzten Zügen (sind ja nicht die letzten Atemzüge, denn dann würde ich - Todespanikkandidat- das vielleicht in Erwägung gezogen haben. Du bist aber nicht ich!

Wo ist dein Selbstbewusstsein? Wo ist dein Zukunfstwille? Himmel Eli, ich vermisse die Dame, die mir in den Arsch getreten hat!

Mädel, das Leben besteht aus lauter Fehlern. Das ist auch genau richtig so! Nur daraus lernt man. Nichts schützt dich vor deinem schwarzen Loch! Nichts! Aber ist das auch nicht gleich, wenn man weiß, was da auf einen zukommen kann? Immerhin haben wir solche Sitautionen schon mal mitgemacht und du, Elisabeth, bist eine, die weiß, wovon sie spricht und wie man da auch wiederherauskommt. Folglich spricht aus dir nicht die Depressionsangst, sondern die ganz normale, die alltägliche. Das steht dir aber auch zu. Das steht auch mir zu. Das steht allen zu.

Wir müssen nur lernen genau das zu unterscheiden. Tue du das bitte auch. Fazit: kein Absturz, sondern nur normale Schissbuchse vor der Zukunft. Ist Obertauern eigentlich ein nettes Kaff? Ich fliege da Donnerstag hin und ich hasse Schnee! Bin ich da nicht mitten im Nirgendwo?

Ich liebe Ablenkungen vom eigentlichen Thema!

LG AmoebeMS

P.S. Ich bin frei von allem seit Ende 2009, aber ich liege immer noch auf der Lauer. Nette Zeitverschwendung, sage ich mir gerade, denn die Bombe ist immer noch nicht geplatzt. Soll ich sie wirklich erwarten und Gedanken daran verschwenden, wenn mein Leben ab "2074" beendet sein könnte? Nööööööö! Und du bitte auch nicht. Danke.
Elisabeth11

Beitrag von Elisabeth11 »

Liebes Piefke-Kreuzfahrtschiff!

Danke für die schnelle AW. Ich brauch noch 3 Seminararbeiten und 4 Prüfungen vor der Diplomarbeit, mann, das war was für ein semester früher... :roll:
Aber gut, du hast schon recht, ich weiß auch, dass ich es schaffen kann, nur mag ich nimmer. Ich frag mich immer wozu, ich hab doch einen Job, den ich sogar gern mach...Ich erfahre in 2 wochen, ob es möglich sein wird, mir mein Diplom und meine bisherigen Unischeine auf ein Bachelor Studium anrechnen zu lassen. Wenn das geht, bin ich quasi fertig und hab freie Bahn, den Master IRGENDWANN nachzumachen (mein jetziges Studium wird mit 2012 aufgelassen, daher mein stress.)

Dass mich nichts schützt, mag ich gar nicht so gern hören, aber wie ich dir (in den arsch trete) so du mir, oder? Und wieder wünsch ich mir ein kleines scheibchen amoebschen Pragmatismus in meiner Psyche...wer weiß, vielleicht kann ich mir das antrainieren. Und ich dachte, es wär mir egal, abzustürzen, wenn ich mich wieder aufrappeln kann, aber es ist einfach nicht egal, Knochen brechen schnell und heilen langsam und das ist das gleiche Problem mit dieser verteufelten Depri-K*cke. Es ist einfach nicht egal, dazu wars zu schlimm. Keine Frage, es gibt sicherheit, dass ich da nochmal rauskommen werd, wenn ich wieder abstürzen sollte, aber ich will einfach nicht und ich hab angst davor, was das leben alles noch zu bieten hat und ob wir am ende im plus oder im minus sind...

Tja, über solche dinge philosophier ich vor mich hin und weiß aber doch, dass ich mich auf meine arbeit morgen freu und dass ich zwei tolle Mädchen und einen tollen Mann hab und dass sich das nicht ändert nur weil ich mal wieder herumspinne...

In diesem Sinne, danke für den Tritt und für die "stabile Riege"

Gute Nacht!
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Wozu,... ist manchmal nicht mehr der Punkt.

Hauptsache, man hat es in der Tasche!

Vielleicht brauchst du es "jetzt" nicht, aber wer weiß, was die Zukunft bringt, oder? Du könntest jetzt auf alles verzichten, tue es ruhig, wenn du magst, aber tadele mich und dich später nicht, wenn du denkst etwas in den Wind geworfen zu haben. Die lange Arbeit und auch Aufopferung war es nicht wert.

Du wirfst etwas davon, wenn du es nicht zu Ende bringst. Ich :wink: werde es dir nicht verzeihen und du dir auch nicht.

LG AmoebeMS
mici

Beitrag von mici »

Nur kurze Zwischenfrage, bevor ich mich später noch ausführlich äußere: Was würde Deine Mutter sagen, oder spielt das keine Rolle (mehr)? :wink:

Gruß, MICI
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Elisabeth,

Du has mir mal geschrieben, ein eventuelles nächstet Tief, wäre sicher nicht mehr so tief wie das erste ganz schlimme. Das würde auch auf Dich zutreffen. Klar wäre es total K**ke, aber Du würdest auch das schaffen.

Ich denke auch, Du solltest die Uni fertig machen. Du beißt Dir in den Hintern, wenn sich irgendwann (Mensch wir sind noch jung!) eine tolle Arbeit bietet, die genau diese Qualifikation fordert.

Ich wäre an Deiner Stelle auch richtig fertig. Ich habe nur ein Kind und arbeite 20 Std. und würde mich eigentlich weiterhin als belastbar bezeichnen, aber ich bin am Ende der Woche auch einfach nur fertig, weil ales sich erst wieder einspielen muß.

Gehst Du noch weiter zur Therapie? Du mußt doch die Arbeit an der PPD nicht aufgeben, weil die Elternzeit zuende ist. Sieh es doch mal so. Wir beide sind gerade recht stabil, deswegen können wir wieder arbeiten, die PPD steht nicht mehr im Vordergrund und trotzdem können wir in der Therapie was für uns tun. Das ist ein ganz großer Schritt!

Vielleicht kannst Du feste Zeiten und Tage ausmachen, an denen Du wirklich frei hast. Am studieren ist doch so nervig, daß man theoretisch immer etwas fürs Studium tun könnte und quasi nie Feierabend hat.

Dein Mann ist doch in KArenz,oder? Vielleicht könnt ihr die Zeit dann gut aufteilen.

Vielei liebe Grüße und ein ganz herzliches Kopf hoch von
Leuchtkäfer
Elisabeth11

Beitrag von Elisabeth11 »

Ihr Lieben!

Ich hätte euch so viel noch zu schreiben dazu, aber ich schlaf hier vorm PC ein, also vielleicht morgen.
Bis dahin nur soviel:
Ich schmeiß es eh nicht hin. Gestern hats sogar wieder bissi spaß gemacht, dort zu sein (Uni).

Gute Nacht, bis bald und danke für eure AW.

Lg E
Elisabeth11

Beitrag von Elisabeth11 »

Hallo!

Also, @ mici: schlaue Frage, wegen meiner Mutter. Ich hab das nur mal so anklingen lassen, dass ich nimmer auf die uni will und meine Eltern sind quasi in Jubel ausgebrochen, von wegen es wird ja auch zeit, dass mir bewusst wird, dass das doch so nicht geht. Und standardsatz mama: habs dir ja gesagt. :roll:

Euer Tenor ist wohl eindeutig. Es stimmt schon, es wäre schade drum. Ich lass mir jetzt trotzdem einfach zeit mit allem, weil es anders nicht geht. Und ich habe die Zusage von meiner Prof., dass es auch nach 2012 noch mUoglich sein wird, Diplomarbeiten zu schreiben.

Und ich hab eine Idee f. Dipl. arbeit: IVF und PPD... :-)

Lg E
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