Kommt es zurück?
Moderator: Moderatoren
-
Feebie
Kommt es zurück?
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht wie ich meinen Gefühlszustand deuten soll.
Meine Sprunghaftigkeit und meine Stimmungswechsel sind nervtötend.
Nachdem mein Kopf jetzt seit (ich weiß nicht mehr wie lang) vielleicht 2 Wochen nicht mehr stillstand, war jetzt am WE zum ersten mal wieder Ruhe. Mich beschäftigen unheimlich viele Themen derzeit, aber nichts davon ist greifbar, geschweige denn lösbar. Ich kann diese Gedanken auch nicht abschalten, sie kommen einfach. Und wenn ich wieder in endlose Grübeleien verfiel, über Dinge die gerade gar nicht anstehen, oder wo ich gerade nicht weiter komme, habe ich mir mein imaginäres Stoppschild hoch gehalten. Aber es nützte nichts, denn dann kam schon der nächste Gedanke, usw. usw.
Jetzt ist es endlich ruhig und die Angst und Überforderung der anstehenden Wochen (es ist nichts Besonderes, ich habe einfach nur viel auf dem Plan) machen mir jetzt gerade nicht so viel aus. Aber ich habe das Gefühl, irgendetwas "Großes" schlummert da in mir. Irgendetwas gefährliches, es wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm und ich habe irgendwie ein wenig Angst was da kommt...
Gerade habe ich hier gesessen und bin die nächsten Tage gedanklich durchgegangen, alle Termine, alle Verpflichtungen, etc.
Und dann habe ich festgestellt, das ich mich zum ersten mal nicht auf den Mittwoch freue. Der ist ja inzwischen zu einem festen freien Tag für mich geworden, weil mein Sohn dann ab Mittags zu seiner Oma geht. Ich fahre dann zur Thera und danach hatte ich immer frei...
Jetzt habe ich kein frei mehr, denn ich habe mir ja diesen Job gesucht. Und da ich ja nur Mittwochs Zeit habe, geht mein freier Nachmittag dabei drauf. Eigentlich sollte ich nicht so verwöhnt sein, denn immerhin geht mein Sohn ja auch noch Mo und Fr für 2 Stunden in die Spielgruppe, da habe ich ja dann auch noch Zeit für mich. Das muss doch wohl reichen...
Ich meine, mein Mann hat nicht so viel Zeit für sich und beklagt sich nicht.
Ich komme mir so undankbar und so wenig belastbar vor, wenn ich um meinen Mittwoch jammere. Verwöhnt wäre vielleicht auch ein passender Ausdruck...
Irgendwie macht mir das alles Kummer und ich denke, was wenn alles wieder zurück kommt...
Ich wollte doch irgendwie einen neuen Schritt wagen, wieder ein Stück voran gehen. Ich könnte es mir (glaube ich) nicht verzeihen und auch anderen nicht erklären, wenn ich den Job wieder an den Nagel hängen würde. Man, das macht mich echt traurig.
LG von einer verzweifelten
Feebie
ich weiß nicht wie ich meinen Gefühlszustand deuten soll.
Meine Sprunghaftigkeit und meine Stimmungswechsel sind nervtötend.
Nachdem mein Kopf jetzt seit (ich weiß nicht mehr wie lang) vielleicht 2 Wochen nicht mehr stillstand, war jetzt am WE zum ersten mal wieder Ruhe. Mich beschäftigen unheimlich viele Themen derzeit, aber nichts davon ist greifbar, geschweige denn lösbar. Ich kann diese Gedanken auch nicht abschalten, sie kommen einfach. Und wenn ich wieder in endlose Grübeleien verfiel, über Dinge die gerade gar nicht anstehen, oder wo ich gerade nicht weiter komme, habe ich mir mein imaginäres Stoppschild hoch gehalten. Aber es nützte nichts, denn dann kam schon der nächste Gedanke, usw. usw.
Jetzt ist es endlich ruhig und die Angst und Überforderung der anstehenden Wochen (es ist nichts Besonderes, ich habe einfach nur viel auf dem Plan) machen mir jetzt gerade nicht so viel aus. Aber ich habe das Gefühl, irgendetwas "Großes" schlummert da in mir. Irgendetwas gefährliches, es wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm und ich habe irgendwie ein wenig Angst was da kommt...
Gerade habe ich hier gesessen und bin die nächsten Tage gedanklich durchgegangen, alle Termine, alle Verpflichtungen, etc.
Und dann habe ich festgestellt, das ich mich zum ersten mal nicht auf den Mittwoch freue. Der ist ja inzwischen zu einem festen freien Tag für mich geworden, weil mein Sohn dann ab Mittags zu seiner Oma geht. Ich fahre dann zur Thera und danach hatte ich immer frei...
Jetzt habe ich kein frei mehr, denn ich habe mir ja diesen Job gesucht. Und da ich ja nur Mittwochs Zeit habe, geht mein freier Nachmittag dabei drauf. Eigentlich sollte ich nicht so verwöhnt sein, denn immerhin geht mein Sohn ja auch noch Mo und Fr für 2 Stunden in die Spielgruppe, da habe ich ja dann auch noch Zeit für mich. Das muss doch wohl reichen...
Ich meine, mein Mann hat nicht so viel Zeit für sich und beklagt sich nicht.
Ich komme mir so undankbar und so wenig belastbar vor, wenn ich um meinen Mittwoch jammere. Verwöhnt wäre vielleicht auch ein passender Ausdruck...
Irgendwie macht mir das alles Kummer und ich denke, was wenn alles wieder zurück kommt...
Ich wollte doch irgendwie einen neuen Schritt wagen, wieder ein Stück voran gehen. Ich könnte es mir (glaube ich) nicht verzeihen und auch anderen nicht erklären, wenn ich den Job wieder an den Nagel hängen würde. Man, das macht mich echt traurig.
LG von einer verzweifelten
Feebie
-
lotte
Liebe feebie,
sicher ist das eine Umstellung mit dem Arbeiten - aber wenn es Dir mit der Zeit immer mehr Spaß macht, wirst Du es nicht als Einschränkung deiner freien Zeit sehen, so denke ich zumindest.
Was mir auffällt - und das hast Du ja gerade in einem anderen thread schon geschrieben: Du misst Dich zu viel/oft an anderen. Nur, weil Du denkst, dein Mann beklagt sich nicht, heisst das doch nicht, dass Du verwöhnt oder undankbar bist? Das ist wieder so ne Elterndenke ..., kenn ich auch. Ich bin ja, laut meiner Mum schon undankbar, weil ich doch froh sein müsste, dass meine Mädels nicht behindert sind
Jeder Mensch hat da ein anderes Empfinden. Meiner lacht hier auch, wenn ich stöhne, mit 2 Kindern mal ganz allein zu sein. Er hat aber auch nicht die psychischen Probleme und kann sich ganz auf sein Tun und nicht aufs Denken, was wäre wenn konzentrieren.
Und mal ehrlich: 2 Stunden sind doch schnell rum, wenn dein Sohn weg ist, oder? "Das müsste reichen" - wenn es Dir aber nicht reicht, ist das doch nicht schlimm?
Gerade aus diesen Gedanken ziehst du Schlüsse, die so einfach nicht stimmen und dich stattdessen weiter unter Druck setzen.
Wenn Du nicht mehr arbeiten willst, ist das ganz allein deine Sache! Versuch da mal etwas selbstbewusster dranzugehen. Was PASSIERT denn, wenn du aufhörst? Gar nüscht.
Das "ES" zurückkommt, glaub ich nicht. Du machst dir halt gerade wahnsinnig viele Gedanken. Dabei bitte immer mal prüfen, ob deine Schlüsse der Realität standhalten oder sie dich eigentlich in die Irre führen
LG
Lotte
sicher ist das eine Umstellung mit dem Arbeiten - aber wenn es Dir mit der Zeit immer mehr Spaß macht, wirst Du es nicht als Einschränkung deiner freien Zeit sehen, so denke ich zumindest.
Was mir auffällt - und das hast Du ja gerade in einem anderen thread schon geschrieben: Du misst Dich zu viel/oft an anderen. Nur, weil Du denkst, dein Mann beklagt sich nicht, heisst das doch nicht, dass Du verwöhnt oder undankbar bist? Das ist wieder so ne Elterndenke ..., kenn ich auch. Ich bin ja, laut meiner Mum schon undankbar, weil ich doch froh sein müsste, dass meine Mädels nicht behindert sind
Jeder Mensch hat da ein anderes Empfinden. Meiner lacht hier auch, wenn ich stöhne, mit 2 Kindern mal ganz allein zu sein. Er hat aber auch nicht die psychischen Probleme und kann sich ganz auf sein Tun und nicht aufs Denken, was wäre wenn konzentrieren.
Und mal ehrlich: 2 Stunden sind doch schnell rum, wenn dein Sohn weg ist, oder? "Das müsste reichen" - wenn es Dir aber nicht reicht, ist das doch nicht schlimm?
Gerade aus diesen Gedanken ziehst du Schlüsse, die so einfach nicht stimmen und dich stattdessen weiter unter Druck setzen.
Wenn Du nicht mehr arbeiten willst, ist das ganz allein deine Sache! Versuch da mal etwas selbstbewusster dranzugehen. Was PASSIERT denn, wenn du aufhörst? Gar nüscht.
Das "ES" zurückkommt, glaub ich nicht. Du machst dir halt gerade wahnsinnig viele Gedanken. Dabei bitte immer mal prüfen, ob deine Schlüsse der Realität standhalten oder sie dich eigentlich in die Irre führen
LG
Lotte
-
Feebie
Danke lotte,
deine Worte sind sehr tröstend und Trost ist wohl irgendwie gerade das, was ich am meisten brauche.
Ich bin so schrecklich verwirrt und verstehe und traue meinen eigenen Gefühlen nicht mehr.
Da sind deine Worte wie ein "Halten" und das tut sooo gut.
Ich weiß nicht genau warum, aber jetzt lösen sich wenigstens gerade ein paar Tränen in mir, vielleicht fühle ich mich danach wieder ein wenig leichter...
Danke!
Feebie
deine Worte sind sehr tröstend und Trost ist wohl irgendwie gerade das, was ich am meisten brauche.
Ich bin so schrecklich verwirrt und verstehe und traue meinen eigenen Gefühlen nicht mehr.
Da sind deine Worte wie ein "Halten" und das tut sooo gut.
Ich weiß nicht genau warum, aber jetzt lösen sich wenigstens gerade ein paar Tränen in mir, vielleicht fühle ich mich danach wieder ein wenig leichter...
Danke!
Feebie
-
bambam
Hallo Feebie!
Wie gut kenn ich dieses Gedankenkarusell: man kommt sich vor, als würde man wie ein Hamster in so nem Laufrad ständig grübeln und denken und nix hilft, das Ganze zu stoppen...
Vielleicht (zumindest ist das bei mir so) macht dir die Tatsache, dass dir das imaginäre Stoppschild nicht hilft die Grübeleien zu beenden, noch mehr Angst und bringt dir noch mehr Unruhe... Auch die Angst, "es" könnte wieder los gehen ist sowas von ätzend - kennt hier aber glaub ich jeder...
Aber: als undankbar sehe ich dich und dein "jammern" überhaupt nicht! Und verwöhnt schon gleich gar nicht! Dir hat der freie Mittwoch gut getan - Punkt! Jetzt aber die Frage: warum freust du dich nicht mehr auf den Mittwoch? Weil er nicht mehr "dein" freier Mittwoch ist? Kann das sein?
Wieso könntest du es DIR nicht verzeihen, diesen Job wieder an den Nagel zu hängen? Macht er dir denn Spaß (die Frage stelle ich, weil dir ja die Vorfreude auf den Mittwoch abhanden gekommen ist...)?
Wie Lotte schon schreibt: was passiert, wenn du den Job wieder an den Nagel hängst?! Nix!
Liebe Grüße,
Bambam
Wie gut kenn ich dieses Gedankenkarusell: man kommt sich vor, als würde man wie ein Hamster in so nem Laufrad ständig grübeln und denken und nix hilft, das Ganze zu stoppen...
Vielleicht (zumindest ist das bei mir so) macht dir die Tatsache, dass dir das imaginäre Stoppschild nicht hilft die Grübeleien zu beenden, noch mehr Angst und bringt dir noch mehr Unruhe... Auch die Angst, "es" könnte wieder los gehen ist sowas von ätzend - kennt hier aber glaub ich jeder...
Aber: als undankbar sehe ich dich und dein "jammern" überhaupt nicht! Und verwöhnt schon gleich gar nicht! Dir hat der freie Mittwoch gut getan - Punkt! Jetzt aber die Frage: warum freust du dich nicht mehr auf den Mittwoch? Weil er nicht mehr "dein" freier Mittwoch ist? Kann das sein?
Wieso könntest du es DIR nicht verzeihen, diesen Job wieder an den Nagel zu hängen? Macht er dir denn Spaß (die Frage stelle ich, weil dir ja die Vorfreude auf den Mittwoch abhanden gekommen ist...)?
Wie Lotte schon schreibt: was passiert, wenn du den Job wieder an den Nagel hängst?! Nix!
Liebe Grüße,
Bambam
-
Feebie
So, der Tag ist voran geschritten und ich hatte (leider) sehr viel Zeit zum Nachdenken und so langsam nähere ich mich dem Zustand der Panik...
Ich habe das Gefühl es ist alles wieder wie früher. Die Angst ist da, die Panik ist da, die Traurigkeit ist da. Ich habe diesen schalen Geschmack im Mund. Irgendwie nach Metall und einen Kloß im Hals.
Ich möchte mir wieder die Decke über den Kopf ziehen...
Irgendetwas sagt mir, das ich wieder ins Tief stürze. Eine andere Stimme in mir sagt, ich bin feige, weil ich mich wieder in etwas "Bekanntes" flüchte, nur um der Realität zu entgehen...
Ich mag nicht an den neuen Job denken, es verursacht mir Unbehagen (warum auch immer), aber was will ich dann mit dem freien Nachmittag? Noch mehr grübeln?
Boah, eben beim Abwaschen hatte ich noch sooo klare Gedanken und nun ist alles wieder weg. Warum nur ist dieses Chaos in meinem Kopf? Das kenne ich nur noch aus der Anfangszeit und das schlimme daran ist, ich kann diesen Zustand niemandem erklären, ich kann ihn nicht beschreiben und schon gar nicht die Ursache dafür finden...
Man, ich will nach Vorne und nicht wieder 3 Schritte zurück!!!
Hab´ so Gedanken das ich in die Klinik möchte. Weit weg von allem, von meinen Gedanken, von meinem Leben... Und gleichzeitig halte ich den Gedanken nicht aus, denn ich mag nicht getrennt sein von meinem Sohn und meinem Mann... Der Gedanke ist unerträglich, aber der Zustand heute auch.
Oh Gott, sagt mir das es einfach am besch... Wetter liegt!
Ich will nicht wieder von Vorne anfangen müssen...
Bin ich denn in Wirklichkeit doch nicht weiter gekommen?
Fühle mich gerade wieder so einsam, verlassen und hilflos.
LG,
Feebie
PS: Gehe jetzt meine Sohn wecken... der kleine Kerl kann schlafen und schlafen und schlafen... beneidenswert!
Ich habe das Gefühl es ist alles wieder wie früher. Die Angst ist da, die Panik ist da, die Traurigkeit ist da. Ich habe diesen schalen Geschmack im Mund. Irgendwie nach Metall und einen Kloß im Hals.
Ich möchte mir wieder die Decke über den Kopf ziehen...
Irgendetwas sagt mir, das ich wieder ins Tief stürze. Eine andere Stimme in mir sagt, ich bin feige, weil ich mich wieder in etwas "Bekanntes" flüchte, nur um der Realität zu entgehen...
Ich mag nicht an den neuen Job denken, es verursacht mir Unbehagen (warum auch immer), aber was will ich dann mit dem freien Nachmittag? Noch mehr grübeln?
Boah, eben beim Abwaschen hatte ich noch sooo klare Gedanken und nun ist alles wieder weg. Warum nur ist dieses Chaos in meinem Kopf? Das kenne ich nur noch aus der Anfangszeit und das schlimme daran ist, ich kann diesen Zustand niemandem erklären, ich kann ihn nicht beschreiben und schon gar nicht die Ursache dafür finden...
Man, ich will nach Vorne und nicht wieder 3 Schritte zurück!!!
Hab´ so Gedanken das ich in die Klinik möchte. Weit weg von allem, von meinen Gedanken, von meinem Leben... Und gleichzeitig halte ich den Gedanken nicht aus, denn ich mag nicht getrennt sein von meinem Sohn und meinem Mann... Der Gedanke ist unerträglich, aber der Zustand heute auch.
Oh Gott, sagt mir das es einfach am besch... Wetter liegt!
Ich will nicht wieder von Vorne anfangen müssen...
Bin ich denn in Wirklichkeit doch nicht weiter gekommen?
Fühle mich gerade wieder so einsam, verlassen und hilflos.
LG,
Feebie
PS: Gehe jetzt meine Sohn wecken... der kleine Kerl kann schlafen und schlafen und schlafen... beneidenswert!
-
selina
liebe feebie,
lass dich mal beruhigen irgendwie hat heute JEDER ein Scheiss tag!!!!Und ja teilweise macht das sicher auch das Wetter!Ich kenne es wenn man Gefühle oder Gedanken nicht beschreiben kann, dass ist einfach mies weil man es nich tbeim "namen" nennen kann!
Ich bin oft auch an dem Punkt wo ich sage so du gehst gleich in die Klinik usw... aber es geht vorbei.Dazu kommt noch das du da auch nicht weg von den Gedaken bist!!!!!Der Tag heute wird ausklingen und morgen wirds vielleich tbesser.....fühl dich gedrückt
lass dich mal beruhigen irgendwie hat heute JEDER ein Scheiss tag!!!!Und ja teilweise macht das sicher auch das Wetter!Ich kenne es wenn man Gefühle oder Gedanken nicht beschreiben kann, dass ist einfach mies weil man es nich tbeim "namen" nennen kann!
Ich bin oft auch an dem Punkt wo ich sage so du gehst gleich in die Klinik usw... aber es geht vorbei.Dazu kommt noch das du da auch nicht weg von den Gedaken bist!!!!!Der Tag heute wird ausklingen und morgen wirds vielleich tbesser.....fühl dich gedrückt
-
kadisha
hallo meine liebe
lass dich mal troesten
ich denke , dass es auch viel am wetter liegt, das macht einen ja automatisch depressiv
mir geht es auch net so super zur zeit,
mein mann hat eine haftstrafe von 6 jahren vor sich und dann steht noch der umzug vor der tuer ,
ich weiss genau wie du dich fuehlst
versuch einfach mal dir irgendwie klar zu machen wie es aussieht mit deiner arbeit
ist es wirklich etwas was du moechtest
oder waere es nicht besser eventuell erst in paar monaten wieder arbeiten zu gehen
so wie es es gelesen und verstanden habe , nimmt es dich schon sehr mit auf diesen freien tag verzichten zu muessen
also ich wuerde meinen freien tag, nicht freiwillig her geben
ich denke , dass brauchen wir alle! vorallem wenn es uns noch nicht so gut geht ist es wichtig , dass wir uns nicht ueberfordern
lg
lass dich mal troesten
ich denke , dass es auch viel am wetter liegt, das macht einen ja automatisch depressiv
mir geht es auch net so super zur zeit,
mein mann hat eine haftstrafe von 6 jahren vor sich und dann steht noch der umzug vor der tuer ,
ich weiss genau wie du dich fuehlst
versuch einfach mal dir irgendwie klar zu machen wie es aussieht mit deiner arbeit
ist es wirklich etwas was du moechtest
oder waere es nicht besser eventuell erst in paar monaten wieder arbeiten zu gehen
so wie es es gelesen und verstanden habe , nimmt es dich schon sehr mit auf diesen freien tag verzichten zu muessen
also ich wuerde meinen freien tag, nicht freiwillig her geben
ich denke , dass brauchen wir alle! vorallem wenn es uns noch nicht so gut geht ist es wichtig , dass wir uns nicht ueberfordern
lg
-
Leuchtkäfer
Ich schließ mich Nina an und habe es ja auch schon erwähnt, vielleicht wäre es gut mit einem AD wieder anzufangen.
Du weißt ganz genau, wie schlimm damals alles war, laß Dir diesmal schneller helfen. Es kann sein, daß ein Tief kommt, es kann aber auch sein, daß es nur ein blöder Tag ist.
Aber was es auch ist, es geht Dir jetzt schlecht, daran mußt Du was ändern. Hast Du in der Therapie etwas für solche Situationen gelernt? Kannst Du das jetzt umsetzen? Denn egal, was es ist (Tief/schlechter Tag), Du mußt was dagegen tun. Und wenn es ist, zu sagen, daß Du nicht mehr kannst und Dir aktiv helfen zu lassen (Klinik, mehr Therapie, Gespräche).
Ruf doch Deine Schwester an und laß sie einschätzen, wie Du drauf bist, sie kennt Dich doch gut.
Feebie, das wird alles wieder in Ordnung kommen, laß Dich mal beruhigen.
Du hast ja schon mal geschrieben, daß wir hier Dir sehr wichtig und wir sind ja weiterhin da. Schreib Dir ruhig alles von der Seele, auch wenn wir nicht konkret helfen können, sind wir da.
Liebe Grüße von Leuchtkäfer
Du weißt ganz genau, wie schlimm damals alles war, laß Dir diesmal schneller helfen. Es kann sein, daß ein Tief kommt, es kann aber auch sein, daß es nur ein blöder Tag ist.
Aber was es auch ist, es geht Dir jetzt schlecht, daran mußt Du was ändern. Hast Du in der Therapie etwas für solche Situationen gelernt? Kannst Du das jetzt umsetzen? Denn egal, was es ist (Tief/schlechter Tag), Du mußt was dagegen tun. Und wenn es ist, zu sagen, daß Du nicht mehr kannst und Dir aktiv helfen zu lassen (Klinik, mehr Therapie, Gespräche).
Ruf doch Deine Schwester an und laß sie einschätzen, wie Du drauf bist, sie kennt Dich doch gut.
Feebie, das wird alles wieder in Ordnung kommen, laß Dich mal beruhigen.
Du hast ja schon mal geschrieben, daß wir hier Dir sehr wichtig und wir sind ja weiterhin da. Schreib Dir ruhig alles von der Seele, auch wenn wir nicht konkret helfen können, sind wir da.
Liebe Grüße von Leuchtkäfer
Hallo,
auch ich schließe mich Nina an. Es wäre möglich, dass du das AD noch brauchst. Ich sehe in deinen Beiträgen einen Abwärtstrend. Du beschreibst deinen Zustand recht eindeutig und benennst ihn selber als: ... So wie früher!!!
Daher würde ich nicht mehr allzu lange warten und doch recht schnell mal mit deinem Doc reden. Feebie - solltest du das AD brauchen, ist überhaupt kein Beinbruch, das kommst vor. Ich selber habe beim ersten Reduzieren schon mal eine Woche ohne AD gehabt, aber es war zu früh. Ich hab es wieder genommen und ein Jahr später hat es dann geklappt.
Liebe Feebie das wird wieder. Kontaktier deinen Arzt, er kann dir bestimmt noch mehr dazu sagen!
Liebe Grüße von
auch ich schließe mich Nina an. Es wäre möglich, dass du das AD noch brauchst. Ich sehe in deinen Beiträgen einen Abwärtstrend. Du beschreibst deinen Zustand recht eindeutig und benennst ihn selber als: ... So wie früher!!!
Daher würde ich nicht mehr allzu lange warten und doch recht schnell mal mit deinem Doc reden. Feebie - solltest du das AD brauchen, ist überhaupt kein Beinbruch, das kommst vor. Ich selber habe beim ersten Reduzieren schon mal eine Woche ohne AD gehabt, aber es war zu früh. Ich hab es wieder genommen und ein Jahr später hat es dann geklappt.
Liebe Feebie das wird wieder. Kontaktier deinen Arzt, er kann dir bestimmt noch mehr dazu sagen!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex