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Chili

Hallo ihr Lieben

Beitrag von Chili »

Erstmal hallo an euch alle :-)

Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen...bin durch Internetrecherche auf dieses Forum gestoßen und glaube, hier könnt ich richtig sein :-)

Auch ich habe mittlerweile ein großes Problem beim Zusammenleben mit meiner kleinen Maus, dabei sah anfangs alles noch recht rosig aus :

Die Schwangerschaft an sich war rückblickend einfach nur furchtbar gewesen...war ein gereiztes,weinerliches Monster. Ich erkannte mich selbst nichtmehr wieder.
Aber als die Kleine dann endlich draußen war, wurde alles rasch besser. Mir gings richtig gut und ich hatte auch keinerlei Wochenbettdepressionen, sodass ich die ersten Tage richtig genießen konnte. Ich hatte die Kleine dank Rooming-In permanent bei mir und mich zudem fürs Stillen entschieden.

Doch kaum waren wir zu Hause ging der Stress los : Der KV war fast nur auf Arbeit und ich die ganze Zeit allein mit der Maus. Ich war während der SS zum KV gezogen, der weiter entfernt wohnte, in einer Gegend, wo ich keinen kannte und auch bis heute keinen kenne ( auch seine Familie wohnt dort nicht) .
Es kam also niemand vorbei und von meinen Freunden, die ja jetzt in der Ferne wohnten, rufte auch keiner mal an um zu fragen wie man denn mit allem zurecht kommt.

Iwann kam dann der entscheidene Tag, an welchem die Kleine geschlagene 8 (!) Stunden an meiner Brust nuckelte ( legte man sie weg,begann sie zu schreien .... außerdem war ich da noch sehr unerfahren,denn sie ist mein erstes Kind).
Auf einmal war ich nur noch genervt und völlig kraftlos...ich konnte und wollte nicht mehr...
Das erste Mal fühlte ich sowas wie Hass ihr gegenüber...ich hätte sie damals am liebsten einfach auf den Boden geworfen oder so .. :oops:

Als folgende Konsequenz hab ich sie dann abgestillt, damit solche Situationen nichtmehr auftreten. Doch sie kamen wieder...

Mittlerweile ist sie knapp ein halbes Jahr alt und ich hab das Gefühl, es wird jeden Tag schlimmer. Ich kümmer mich kaum noch um sie, nur halt das nötigste wie Füttern und Wickeln mach ich noch.Den Rest des Tages ist sie eigentlich sich selbst überlassen.
Sie ist eigentlich ein wirklich pflegeleichtes Baby, dass ca zwölf Stunden durchschläft und nur weint, wenn es Hunger hat. Ich weiß, dass ich eigentlich sehr dankbar sein müsste, aber trotzdem wird sie mir ständig zuviel.


Ich liebe sie schon, so ist es nicht...aber iwie fühl ich mich nicht als ihre Mutter...hab ich iwie auch noch nie so richtig...
Wenn sie bei anderen auf dem Arm ist, denk ich immer "Oh mein Gott, sie ist so süß und lieb" , aber sobald ich sie dann auf dem Arm habe, würd ich sie am liebsten wieder weg legen. Sie fühlt sich wie ein Fremdkörper an und sobald sie mir dann an den Haaren zieht oder mich versehentlich kratzt, werde ich richtig wütend auf sie.

Ich weiß ja, dass sie ein Baby ist und solche Sachen nicht extra macht, aber in der Praxis ist mir das dann doch jedes mal wieder egal und ich will sie einfach nur los werden. Generell bin ich zur Zeit nur noch froh, wenn ich meine Ruhe von ihr habe.
Zwischenzeitlich ist es sogar so schlimm, dass ich sie am liebsten schlagen würde ( zB wenn sie unruhig beim Wickeln ist ) oder manchmal am liebsten einfach nur auf den harten Boden fallen lassen würde, weil dann alles wieder so schön ruhig zu Hause wär und ich meinem alten Leben nachgehen könnte.

Das alles klingt ziemlich herzlos und iwie krank, aber bitte glaubt mir, dass ich sie tief innendrin schon liebe. Ich mach mir immer riesige Sorgen um sie und ihre Gesundheit.

Warum ich das jetzt alles geschrieben habe :
Weil ich mich langsam wirklich frage, ob ich einfach nur eine Rabenmutter bin, oder ob es vllt doch sowas wie eine Depression oder so ist. Wobei ich Depression bis jetzt nie wirklich in Betracht gezogen habe, da ich keine wirklichen Symptome bei mir finden kann. So schlafe ich nämlich wie ein Stein und am Appetit hat sich auch nichts geändert.
Müsste das bei einer Depression nicht eigentlich komplett anders sein ( mein, sowas in Erinnerung zu haben)
:?:


Ich danke euch auf jeden Fall schonmal riesig fürs Durchlesen und eure Zeit und hoffe, ihr könnt mir vllt weiterhelfen :(

Vielen Dank und bis bald :-)
Birdee

Beitrag von Birdee »

Hallo Chili....

....jede Depression äußert sich anders , die einen schlafen wie ein Stein...auch am Tage , die nächsten bekommen kein Auge zu.
So verhält es sich natürlich auch mit dem Hungergefühl und anderen Symptomen.

Hol dir sofort Hilfe....deine Schilderungen sind sehr alarmierend :!: :!: :!:

Geh in die Ambulanz einer psychiatrischen Klinik oder zu deinem Hausarzt ,oder erkundige dich beim Gesundheitsamt.

Mit Hilfe eines AD und einer Therapie ist eine PPD...Postpartale Depression....sehr gut zu behandeln.

Es braucht aber Zeit...verschenke nicht einen Tag mehr ,kümmere dich gleich morgen um Hilfe :!: :!: :!:

Weiß dein Lebensgefährte von deinen Gedanken???

Hab keine Angst ,öffne dich.

Du musst das tun für deine Kleine...unbedingt :!: :!: :!:

Nicht zu vergessen natürlich auch für dich ,denn du bist krank und brauchst dringend Hilfe...

Informiere dich auch über eine Haushaltshilfe (Krankenkasse) zur Entlastung...

Deine Tochter braucht Zuwendung ....du hast diese Liebe in dir.....lass dir helfen ,sie zu finden und zu zeigen...

Diese Erkrankung ist hart ,aber sehr gut zu behandeln :P

Du wirst es schaffen ,nur nicht alleine.

Ach ja :

Herzlich Willkommen bei uns.....alles wird gut :P


Birdee
Casija

Beitrag von Casija »

Hallo
Will dich hier mal willkommen heißen. Ich schließe mich den rat meiner Vorgängerin an.
Ich weiß wie man sich fühlt wenn man Mutter wird und alle Freunde und Bekannte und Famiele weit weg sind . Bin nämlich auch in SS zu meinen Freund gezogen und sass dann da mit dem Kind alleine. Für mich ist es so schwer Kontakt zuknüpfen. Ich wünsche dir das er dir besser gelingt weil ich denke das auch ein gute Umfeld zum Glücklich sein wichtig ist.
Chili

Beitrag von Chili »

Hey,
erstmal vielen vielen Dank fürs schnelle Antworten =)

Also könnte es wohl doch eine Depression sein? ..

Ich hab mir gerade schon eine Klinik in der Nähe rausgesucht und werd dann wohl wirklich mal dort zur Ambulanz gehen ... hab halt nur iwie Angst davor..der Gedanke ist ziemlich befremdlich...was, wenn ich nichts habe und wirklich nur eine Rabenmutter bin? Oder die Leute dort mich verurteilen dafür? ...

Hab mal einen Beitrag von einer Frauenärztin in einem anderen Forum gelesen, die dort eine Frau mit ähnlichen Problemen richtig fertig gemacht hat, so von wegen : "Ich sehe so viele arme Frauen, die sich nichts sehnlicher Wünschen als ein Kind und Sie sind einfach nur undankbar und haben gar keins verdient" .. Kannst dir bestimmt vorstellen wie es da verbal zugegangen ist .. :?

Zu meinem Partner ist zu sagen, dass er es weiß, aber nicht versteht, obwohl seine Schwester ähnliche Probleme hatte.
Er wird jedes Mal richtig aggressiv mir gegenüber, wenn ich mal wieder Abstand von der Kleinen brauche...er sagt dann immer, ich würde unsere Familie zerstören....
Bin also eher auf mich alleingestellt... ihm fehlt einfach das Einfühlvermögen ...
:(

Vielen Dank nochmal für deine Zeit und Hilfe =)
Chili

Beitrag von Chili »

Oh, sry Casija,

hab gerade erst gesehen, dass du mir auch geantwortest hast =)

Ja, das mit dem Kontakt knüpfen ist echt schwer , wenn man niemanden kennt und eigentlich auch nicht wirklich mal rauskommt. Hatte in der SS zwar einen Geburtsvorbereitungskurs, von dem ich mir ein paar Kontakte versprochen hatte, aber im Endeffekt ist da nicht wirklich was draus geworden =/

Und ansonsten beschränkt sich alles höchstens mal auf Smalltalk, zB im Wartezimmer beim Kinderarzt oder so.

Wie du shcon gesagt hast ist das Umfeld echt ein entscheidener Faktor...ich merk, dass es mir immer etwas besser geht wenn zB seine Eltenr uns besuchen kommen .

Ich drück dir mal die Daumen, dass sich deine Situation noch bessert, oder vllt hat sie es ja auch schon :D

Bis bald und alles Gute =)
Birdee

Beitrag von Birdee »

...für deinen Mann ist das natürlich beängstigend und fremd.
Gemeinsam mit dir wird er lernen ,sich mit dieser Krankheit auseinander zu setzen.

Gib ihm Zeit aber fordere ein ,dass er sich informiert.

Äußerungen wie genannte ,machen es nur schwerer für alle beteiligten.

Es gibt hier auch ein Forum für Angehörige....oder er liest so mal mit? :idea:


Ich denke ,dass du eine PPD hast...bin aber nur "Laie".

Hol dir Hilfe bei den Profis , so wie du es dir bereits vorgenommen hast...das war bereits ein guter Schritt in die richtige Richtung...Super :P

Niemand wird dich dort verurteilen!

Dort sind Profis , die dir helfen wollen ,können und werden :!:

Ich war auch in einer solchen Klinik und habe super Erfahrungen dort gemacht.

Nicht einen Tag dort bereue ich ,nie würde ich zögern wieder hin zu gehen.

Als meine Hebamme mir damals eröffnete ,dass ich in eine Psychiatrie soll war meine erste Reaktion natürlich alles andere als Begeisterung.

"Großartig ",dachte ich,"Hast es ja weit gebracht".
Noch dazu war es mitten in der Nacht..echt unheimlich.

Aber sehr schnell merkte ich ,dass dort Patienten aus allen Schichten vertreten waren ,Anwälte ,Erzieherinnen(ich :wink: ) ,Verkäuferinnen...einfach alles.
Also nicht lauter "Komische Nasen" wie man so oft denkt :wink:

Schnell konnte ich mich auf die Therapien einlassen und machte jeden Tag (kleine) Fortschritte.

Heute bin ich kein anderer Mensch als vorher ...aber ich habe viel über mich gelernt und einiges geändert.
Diese Erkrankung war ein positiver Wendepunkt für mich....allerdings musste ich dafür durch sehr schwere Zeiten..aber es hat sich gelohnt :P

Du bist keine Rabenmutter
:!:

Du bist krank und brauchst Hilfe...hol´sie dir...schnell :!:

Umso schneller wirst du Besserung verspüren :P


Birdee
Chili

Beitrag von Chili »

Danke für deinen Zuspruch, Birdee

Du hast mir klar gemacht, dass ich mir wirklich Hilfe suchen sollte. Hört sich iwie an, als wäre das Thema ein gut bekanntes unter Müttern. Und trotzdem hört man so in der Öffentlichkeit ja selten was drüber. Auf den ersten Blick sind alle Mütter um einen herum ja wahre Powerfrauen....

Danke übrigens noch für den Tipp mit dem Angehörigenforum, das ist bestimmt eine gute Idee. Ich werds ihm mal vorschlagen :-)

...aber ein Bedenken hab ich noch : wird man mir auch nicht die Kleine wegnehmen?
Hab Angst, dass die Ärzte dann zum Schluss kommen ich sei überfordert und dann das Jugendamt konsultieren oder so...

Bin erst Anfang 20 und das Zweite ist auch schon unterwegs...hört sich ja iwie so nach dem Klischee der jungen überforderten Mutter an... :(

Danke schonmal im Vorraus für deine bzw eure Antwort(en)

:-)
selina

Beitrag von selina »

Hey Chili,

also ich kann dir sagen sie werden dir nicht das Kind weg nehmen und auch nicht das Jugendamt schicken!Das waren auch meine Ängste und als ich in die Ambulanz ging und der Ärztin meine schlimmsten Gedanken erzählte fragt ich danach auch:Nehmen Sie mir jetzt mein Sonnenschein weg?Sie hat meine Hand genommen und gesagt das nie jemand mir mein Kind nimmt!
Birdee

Beitrag von Birdee »

hey...bist ja noch immer wach :wink:


Niemand wird dir dein Kind wegnehmen :!: :!: :!:

Lies ´dir mal einige Beiträge durch...alle Frauen hier haben ähnliche Probleme ,waren in einer Klinik oder lassen sich ambulant helfen...alle haben ihre Kinder noch bei sich :P

Es ist ein Zeichen von Stärke und Verantwortung wenn man sich Hilfe sucht...das wird immer positiv gewertet.

Übrigens ,je offener ich mit meiner Depression umgegangen bin ,um so mehr Menschen in meinem direkten Umfeld haben sich "geoutet" irgendwann einmal eine psychische Erkrankung erlitten zu haben.

Auch in den Medien ist es immer stärker vertreten.

Könnte aber mehr sein ,da gebe ich dir recht....

So ,und nun zögere nicht ,dir gleich morgen Hilfe zu holen :P

Lass dich nicht vertrösten , bei ambulanten Psychiatern muss man oft sehr lange warten...monatelang :evil:

In einer psych.Ambulanz/Klinik wird dir sofort geholfen...auch zur Überbrückung bis du ambulant betreut werden kannst.
Mach denen klar ,wie sehr du leidest.
Wenn du in die Klinik sollst ,hab keine Angst...das ist der schnellste Weg zur Genesung.
Es gibt Kliniken mit Mutter-Kind-Station....

Alles Liebe ,



Birdee :P
BB77

Beitrag von BB77 »

Hallo Chili,
ich war auch der Meinung nicht an einer Depression zu leiden. Vor allem, weil ich "nur" körperliche Symptome hatte und die erst nach 4 Monaten auftraten. Trotzdem war ich bereits einen Tag nach meiner Vorstellung in der psych. Ambulanz in stationärer Behandlung - mit meinem Kind.

Du bist keine Rabenmutter.
Ich denke, Du bist einfach nur allein. Ich habe eine neue Freundin im Pekip-Kurs meines Sohnes gefunden. Sie hat mir die letzten 6 Monate zur Seite gestanden. Vielleicht wäre das was für Dich? Wenn Du etwas für Dich UND Deine Tochter machst? Meine Therapeutin hat mir damals auch immer "Klinikfrei" gegeben, damit ich eben diesen Kurs mitmachen kann.

Du schaffst das.

Liebe Grüße
BB77
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Chili,

auch von mir herzlich Willkommen.
Ich kenne diese Gedanken, die Du schilderst auch sehr gut. Es gab eine Zeit ca. vor einem Jahr, da war ich vor allem auch agressiv und schnell genervt allen und jedem gegenüber, vor allem meinem Sohn. Ich habe mich wie die schlechteste Mutter der Welt gefühlt, weil ich solche Gedanken hatte wie Du. Es war einfach nur schrecklich. Besonders depressiv im eigentlichen Sinne (traurig, viel weinen) war ich nur phasenweise. Aber wie die anderen schon gesagt haben, jede Depression kann sich anders äußern.

Ob Du eine PPD hast, kann letztendlich nur ein Fachmann klären. Aber sei Dir sicher, wenn Du in die Ambulanz gehst, wird Dir niemand das kind wegnehmen und auch niemand sagen, Du sollst DIch nicht anstellen.
Du leidest unter Deinem Zustand und das ist der Punkt an der Sache. Dir wird dort sicher geholfen.

Sag mal, habe ich das falsch verstanden, oder bist Du mit dem 2. Kind wieder schwanger? Dann solltest Du erst recht Hilfe holen, denn es wird sicher nicht leichter.

Grüße von Leuchtkäfer
Chili

Beitrag von Chili »

Wow, soviele Antworten, vielen Dank erstmal dafür =)

Habs nach einem stressigen Tag leider erst jetzt geschafft hier wieder reinzuschauen .. >.<

Ich dank euch allen für eure aufmunternden Worte, das hat mir wirklich sehr geholfen. :-) Iwie baut es einen auf und macht es einen wieder stark, wenn man sieht, dass es euch ähnlich gegangen ist und ihr Hilfe gefunden habt.
Danke, dass ihr eure Erfahrungen mit mir geteilt habt; das hat wirklich schonmal enorm geholfen! =)

Heute hab ich dann mit meinem Partner nochmal gesprochen und er will mit mir, sobald er Zeit hat, in eine solche Ambulanz fahren (hoffe mal, das klappt morgen). Er hat mir erzählt, dass er sich hier im Forum mal etwas umgeguschaut habe und seitdem die Situation verständlicher für ihn geworden sei. Hat man heute auch schon etwas gemerkt; er bemüht sich jetzt mehr toleranter meinen Problemen gegenüber zu sein :-)

Und ja, ich bin wieder schwanger...das Kind soll noch dieses Jahr kommen ( @ Leuchtkäfer =) ) ... hab es heute auf dem US beim Arzt gesehen und da kam iwie nicht wirklich viel Freude auf... :( Das wird hoffentlich noch anders werden, denn zur Zeit läuft die jetzige SS eher nur so nebenbei ab...

Nochmals vielen Dank für eure Grüße und euren Zuspruch und viele Liebe Grüße und alles Gute für euch =)
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Chili,

gut, daß sich einiges ein bißchen entpannt hat, das ist sehr wichtig.

Sag mal, dann sind Deine beiden Kinder ja nur ein gutes Jahr auseinander, wenn das zweite kommt, oder?

Selbst eine Frau ohne jegliche psychische Probleme kommt da ganz arg an ihre Grenzen. Du könntest Dich z.B. entlasten, indem Du zu Deinem Hausarzt gehst, ihm alles erzählst und Dir eine Haushaltshilfe verschreiben läßt. Das sollte gar kein Problem sein.
Und such Dir bald eine Familienhebamme, die kann Dich auch schon während der zweiten Schwangerschaft unterstützen, auch mit Tips, wie es mit Deinem Sohn leichter gehen kann.

Du hast das gut gemacht, aber schau bitte wirklich in einer Ambulanz vorbei,

Grüße von Leuchtkäfer
Antworten