Hey ihr lieben
ich wohne momentan noch Zuhause, da der kleine erstr knapp 18 Monate alt ist und meine Eltern/ mein Freund (und Vater des Kleinen) mich so am besten unterstützen können.
Jedoch möchte ich nächsten Frühling umziehen, da ich jetzt immer eine Stunde zur Uni hin und zurückfahren muss, das nervt.
Problem;: Mein Freund studiert am Oktober ganz woanders, können nur zusammenziehen wenn ich die Uni wechseln kann (und das möchte ich nicht, da ich mich jetzt einmal "eingelebt" habe und ich dann nur wenige Scheine anrechnen lassen könnte, brauche sowieso noch circa 3 Jahre...).
Da ich momentan noch unter Zg leide und es mir oft nicht so gut geht, habe ich Angst, dass ich alleine überfordert bin..
Bin zwar in Therapie aber weiß halt nicht, wie groß die Gefahr ist, dass die Zg wiederkommen.
Klar ist es nicht optimal, wenn ich nicht mit dem Kindsvater zusammen wohne aber ich denke, dass es dem Kleinen nicht schadet, da wir uns wahrwcheinlich eh viel streiten würde, wenn wir beide studieren, lernen müssen und im Haushalt für "Ordnung" sorgen müssen.
So kann sich jeder auf sein Studium konzentrieren.
Hatte gestern Nacht aber ein richtig komisches Gefühl und habe jetzt Angst, dass ich alleine vllt doch "überfordert" sein könnte, da ich Studium + Kind ALLEINE organisieren muss.
Wisst ihr ob ich irgendwelche finanzielle unterstützung bekomme?
(Klar werde mich noch informieren aber vllt gibts hier ja auch schon einige Infos!?).
Bin mir echt unsicher.. aber jetzt noch 1-2 Jahre Zuhause wohnen will ich auch nicht.
"Alleinerziehend" mit Kind + Studium !?
Moderator: Moderatoren
...vielleicht geht es dir bis dahin schon so gut ,dass du dir darüber keine Gedanken mehr machst...
Hast du dann noch Familie in der Nähe ,die dich unterstützen kann...trotz einstündiger Fahrtzeit?
Ich denke ,man sollte sich möglichst wenig von diesem "Mist" einschränken lassen ,sich jedoch vorher ein gutes Sicherheitsnetz spannen.....
Was dir für Hilfen zustehen ,weiß ich leider nicht..BAFöG?Wohngeld?
Da kommen sicher noch Infos
Alles Liebe ,
Birdee
Hast du dann noch Familie in der Nähe ,die dich unterstützen kann...trotz einstündiger Fahrtzeit?
Ich denke ,man sollte sich möglichst wenig von diesem "Mist" einschränken lassen ,sich jedoch vorher ein gutes Sicherheitsnetz spannen.....
Was dir für Hilfen zustehen ,weiß ich leider nicht..BAFöG?Wohngeld?
Da kommen sicher noch Infos

Alles Liebe ,
Birdee
