WM - Bin total traurig

Austausch alltäglicher Sorgen oder Freuden

Moderator: Moderatoren

ubure

Beitrag von ubure »

Lottelein, Du musst Dich ja auch gar nicht anstecken lassen, aber lass doch die sich anstecken lassen, die das gerne und ganz freiwillig tun, okay? Du musst auch nicht Deine gute Laune an einer WM oder sonstwas festmachen, ich muss das auch nicht, aber ob Du's glaubst oder nicht: mir macht WM (oder EM) jedes Mal einen Heidenspaß, ganz ohne Zwang, jaha. Und was Du nur immer mit den Spaniern hast, tztztz....der Bruno Jonas hat's heute schon richtig gesagt: wir waren nicht unterlegen, wir haben nur unsere Überlegenheit nicht genutzt!

Das mag schon sein, dass sich Finanzkrise & Co. sich anders anfühlen. Nein, nicht anfühlen, das hat miteinander doch nichts zu tun. Ich muss doch nicht ständig Trauer tragen, bloß weil das politisch korrekter ist oder weil es zum guten Ton gehört. Ich frage eigentlich keinen, worüber ich mich freuen darf, denn ich bin schon groß und darf das allein entscheiden. Über die Finanzkrise u. A. ärgere ich mich dann separat. Multitasking.

Da fällt mir unser Nachbar ein. Der fühlt sich so schlau und gebildet und intellektuell, dass er sich lieber in den Hintern beißen würde als sich über einen Sieg der deutschen Mannschaft zu freuen. Vor jedem Spiel hat er uns gefragt, ob er uns schon mal den Trauerflor bringen soll. Sein Intellekt verbietet es ihm, sich in solche Niederungen zu begeben. Naja, damit steht er sich ja selber nur im Weg. Und 60'ger Fan ist er ja auch, der Arme. Mir kann's egal sein.

Ich glaub auch nicht, dass Du in Italien so arg glücklich würdest. Warst Du dort schon mal längere Zeit? Also, so monateweise kann ich mir das auch vorstellen, und früher war das auch ein ganz großer Traum von mir, irgendwann für ganz dorthin zu ziehen, aber mittlerweile weiß ich dann doch zuviel darüber, wie das Leben, der Alltag dort abläuft. Ich bleibe lieber hier, auch wenn dort das Wetter schöner, das Essen besser usw. ist.

Hat das einen speziellen Grund, warum Du Papst immer mit b schreibst?

LG,
Inez
ubure

Beitrag von ubure »

mici hat geschrieben:Nee, wir machen kein Politikum draus, mein Eindruck ist nämlich, dass es längst eins ist! Seit die WM-Stimmung Einzug gehalten hat, fühlen sich Finanzkrise und Regierungskrise gleich ganz anders an.
Mici, auch wenn sich die Leute jetzt freuen, glaubst Du nicht, dass sie deshalb vergessen, dass sie immer weniger im Geldbeutel haben oder all die anderen Probleme? Du weißt ja, dass Du das mit mir der absolut Richtigen sagst. Ich kämpfe nach wie vor jeden Tag, und es fühlt sich jeden Tag wieder genauso besch... an. Trotzdem gestatte ich mir, in solchen Zeiten wie eben jetzt zur WM, fröhlich zu sein. Warum auch nicht? Es ändert zwar nichts an unserer Misere, aber das würde es auch nciht, würde ich jeden Tag ins Kissen weinen und den Kopf hängen lassen. Das kann ich nciht, ich darf es nicht, und ich mag auch nicht. Die absolut schlechten Tage, an denen sogar mir das Lachen vergeht, kommen so schnell und so sicher wie das Amen in der Kirche wieder. Also, wenn mit dem Ganzen dann Brot und Spiele gemeint ist, dann meinetwegen.

LG,
Inez
lotte

Beitrag von lotte »

@ Inez: ich bag den Pabst halt net so arg dolle. Da wird sich öfter mal verschrieben. Pitte um Entschuldigung.

Ansonsten: Freut Euch des Lebens ;)

LG
Lotte
Der Günter Netzer hat gesagt, dass die Deutschen diese Niederlage kassieren "mussten", um zu reifen ;) 100% mit ihm ;)
PPS Spanien ginge auch als Auswanderungsland, hauptsächlich die Kanaren ;)
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Sorry Mädels, aber wenn wir Weiber uns schon wegen des runden Balles halbwegs an die Haare gehen, dann kommt mir das sehr seltsam vor. Go Wohnwagen-Holland, go.

@Lotte, du, der Herr Netzer hört übrigens auf. Solltest du auch. :lol: :lol: :lol:

Ich habe übrigens gerade ein Angebot für den Karneval in Rio bekommen. Schei.., ich muss es abschlagen. Kein Geld. Und genau daran scheitert oft die Freude im Leben. Das ist doch Blödsinn, oder?!

Lotte, dir täte für die ersten Monate Polen recht gut. Vielleicht lernst du dort die Geschichte des Landes besser kennen und respektieren. Ich tat es. Es war mir eine Lehre. Das ist dann nämlich zum Schluss der Respekt, der übrig bleibt.
lotte

Beitrag von lotte »

Ja, ich hör schon auf und bin ganz im Spain-Fieber ;)

Amöbe: Was DU gelernt hast - Polen, Russland wo auch immer - ist ganz allein DEINE Sache und nicht auf mich übertragbar. Ich möchte keine Lehren aus anderer Erfahrungen ziehen, sondern meine eigenen! Danke! Das haben mir meine Eltern immer schön vorgemacht: hör auf uns und dann weisste, wies läuft. Danke nochmals!

Schade, dass Du nicht nach Rio kannst. Ist das Angebot übertragbar ;) ?
mici

Beitrag von mici »

Inez schrieb:
Lottelein, Du musst Dich ja auch gar nicht anstecken lassen, aber lass doch die sich anstecken lassen, die das gerne und ganz freiwillig tun, okay? Du musst auch nicht Deine gute Laune an einer WM oder sonstwas festmachen, ich muss das auch nicht, aber ob Du's glaubst oder nicht: mir mach[en] WM (oder EM) [oder armeslige Texte] jedes Mal einen Heidenspaß, ganz ohne Zwang, jaha. (...) Ich frage eigentlich keinen, worüber ich mich freuen darf, denn ich bin schon groß und darf das allein entscheiden.
Ich frage mich gerade, warum das kürzlich eigentlich nicht für den Text von Nina galt, was Du gerade schreibst. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass es total ok ist, sich eben über die Dinge freuen zu können, die in einem Freude auslösen, also kitschige Texte oder WM. Mir hat die Stimmung im Land auch gut gefallen und ich habe mich mitreißen lassen. Etwas, jedenfalls. Also, für meine Begriffe relativ viel, eigentlich, ich sagte ja schon mal an anderer Stelle, dass ich Euch manchmal auch etwas beneide, darum, dass Ihr so ungehemmt Freude empfinden könnt, egal, worüber.

Inez schrieb:
Ich kämpfe nach wie vor jeden Tag, und es fühlt sich jeden Tag wieder genauso besch... an. Trotzdem gestatte ich mir, in solchen Zeiten wie eben jetzt zur WM, fröhlich zu sein. Warum auch nicht? Es ändert zwar nichts an unserer Misere, aber das würde es auch nciht, würde ich jeden Tag ins Kissen weinen und den Kopf hängen lassen.

Und hier bin ich ja immer der Meinung, dass die beiden von Dir beschriebenen Alternativen nicht die einzigen beiden sind. Und was ich ganz deutlich machen möchte, ist, dass ich natürlich keineswegs an Dich gedacht habe, als ich von Brot und Spielen sprach. Nur manchmal wundert es mich, wie eine Gesellschaft, z.B. die deutsche, so lange sozialen Abbau, Lohnkürzungen und allgemeine Teuerungen des Lebensunterhalts erduldet und nicht aufbegehrt. Stattdessen mobilisiert eine WM die Massen, bringt Hundertausende auf die Straßen, die sich eigentlich als Betroffene zusammenschließen müssten (und auch könnten, als reale Alternative), um sich gegen Regierungs- und Finanzkrisen zu wehren. Das Unpolitische der WM wird zum Politischen ist, was ich sagen wollte.
selina

Beitrag von selina »

Nur manchmal wundert es mich, wie eine Gesellschaft, z.B. die deutsche, so lange sozialen Abbau, Lohnkürzungen und allgemeine Teuerungen des Lebensunterhalts erduldet und nicht aufbegehrt. Stattdessen mobilisiert eine WM die Massen, bringt Hundertausende auf die Straßen, die sich eigentlich als Betroffene zusammenschließen müssten (und auch könnten, als reale Alternative), um sich gegen Regierungs- und Finanzkrisen zu wehren. Das Unpolitische der WM wird zum Politischen ist, was ich sagen wollte.
Fussball vereint die Menschen mehr als alles andere.Und mal ehrlich wir können an dieser Sch**** Politik eh nix ändern!Ich hab zwar kaum oder null Ahnung von der Politik aber im endeffekt ist es immer das selbe man wird verarscht.Und ausserdem ist es viel schöner zu feiern :lol:
ubure

Beitrag von ubure »

Ach, lasst es gut sein. Mich hat die Realität noch heute nachmittag eingeholt und ja, wahrscheinlich habt Ihr doch Recht. Ich war wohl wirklich einfach naiv, aber Gott sei Dank werde ich immer wieder zuverlässig auf meine Denkfehler hingewiesen, indem Dinge passieren, die mich wieder daran erinnern, was wirklich Sache in meinem Leben ist: dass ich immer noch krank bin, das wohl auch bleiben werde, und wenn ich mich erdreiste, mal eine halbwegs gute Zeit zu haben, die Krankheit also ein paar Stunden die Füße stillhält, zerplatzen dafür ein paar der Hoffnungsschimmer, die ich wegen unserer schweren Situation hatte.

Tja, ich frage mich, was die echte Realität ist: die, in denen es mir gut geht, oder die, in denen ich eines Besseren belehrt werde. Der Häufigkeit nach zu urteilen, nach denen die beiden Varianten auftreten, tippe ich auf letztere.

Auf jeden Fall habe ich in der letzten Zeit immer öfter schlechte Tage, Tiefs wie früher, und heute Abend hatte ich einen Gedanken, den ich schon Jahre nicht mehr hatte. Ich hab mich ins Bett gelegt, die Augen zugemacht und wollte einfach, dass es aufhört, dass ich nichts mehr denken muss, dass die Schmerzen im Körper nicht mehr da sind, die seit Wochen immer schlimmer werden. Seit einiger Zeit ist nun auch das Herz dazugekommen. Ich wollte einfach weg gehen. Wenn die Kinder nicht wären, ich würde es wahrscheinlich irgendwann tun.

Okay, sie hat mich wieder, die Eisenhand. War ja nie ganz weg, immer irgendwie an meinen Fersen. Ich habe mich ja schon sehr daran gewöhnt, aber ich bin erstaunt, mit welcher Wucht sie immer wieder zupacken kann. Da wird Fußball wohl nicht genügen, um mich wieder rauszuholen. Schade.

LG,
Inez
selina

Beitrag von selina »

Das hört sich nicht so gut an Inez,was hast du vor zu tun?
mici

Beitrag von mici »

Ich schließe mich der Frage von Selina an! Inez, müssen wir uns Sorgen machen? Was ist vorgefallen, das Dich in die Realität zurückgeholt hat?
Tja, ich frage mich, was die echte Realität ist: die, in denen es mir gut geht, oder die, in denen ich eines Besseren belehrt werde.
Diese Frage kenne ich nur zu gut,... ich hab auch noch keine Antwort gefunden. Die beiden Seelenteile, die übrigens ja schon von vielen Menschen beschrieben und beschrieen wurden (z.B. Goethe), ringen noch mit einander.
ubure

Beitrag von ubure »

Um mich muss sich keiner Sorgen machen. Es wird schon wieder weggehen, so wie immer. Aber die Haut wird nun doch immer dünner, und mein Mann zeigt mir auch ziemlich deutlich, was er davon hält. Alles in allem gesehen reicht es mir in jeder Hinsicht, und nachdem das jetzt eindeutig ein neues Tief ist, eins, das sich jetzt schon seit zwei Tagen angekündigt hat und heute auch nicht einfach wieder verflogen ist, ich schon sämtliche Medi-Kombis und unterstützende Maßnahmen ausgetestet habe und doch immer am Punkt Null lande, denke ich nicht, dass ich diese Pest jemals loswerde. Nicht nach diesen 9 Jahren und auch den Zeiten davor schon, seit frühster Kindheit mit Panikattacken.

Vielleicht muss man der Realität doch irgendwann ins Auge sehen, auch wenn man wie ich ein Meister der Verdrängung geworden ist. Umsonst zeigen sich nicht die ganzen körperlichen Probleme, es will raus.

Was ich tun will. Nichts. Einfach nichts. Wüsste nicht, was ich noch tun könnte. Und alles andere wird auch seinen Gang gehen. Ich kann manchmal einfach nicht mehr.

LG,
Inez
ubure

Beitrag von ubure »

Ich nochmal. Ich wollte bloß noch sagen, dass es mir leid tut, dass ich mich hier in schön regelmäßigen Abständen ausheulen muss. Nach den vielen jahren müsste es mir eigentlich klar sein, dass ich wohl zeitlebens depressiv sein werde, egal, was ich nehme. Gute Zeiten kommen bestimmt auch wieder, aber wie ich schon gesagt habe, kann ich die auch nicht richtig wahrnehmen, weil ich nun schon seit 2 Jahren mit massiven finanziellen Problemen zu kämpfen habe, die selbstverstädnlich jeden Tag an Nr. 1 stehen. Man macht ja schon Abstriche und dann ist jeder Tag ein guter Tag, an dem nur Reklame in der Post ist. Nun stehe ich wirklich am Schlusspunkt da und muss warten, was mit uns passiert. Ich hatte eine große Hoffnung, meine Schwiegis hatten uns Geld aus einer kleinen Erbschaft meiner Schwiegermutter versprochen. Das ist nun auch schon wieder 2 Monate her und kein Mensch weiß, wie lange das noch dauert. Das Gericht braucht nun schon 5 Monate und immer noch ist kein Erbschein ausgestellt. Es ist nun sehr bald zu spät für die Hilfe. Das, was mich packt, wenn ich nicht gerade depressiv bin, ist die nackte Angst um unsere Existenz. Wir sind so kurz davor, alles zu verlieren. Was soll ich nur tun, meine Jungs, unser Zuhause...es ist nicht sehr angenehm, wenn man weiß, es ist der 10. des Monats und man hat noch genau € 12,- im Geldbeutel. Es ist nciht sehr lustig, Freunde anbetteln zu müssen. Ich tu es trotzdem, weil ich muss, aber mit jedem Mal werde ich ein Stückchen abgestorbener. Mein Mann ist nach all der Zeit auch langsam so weit, dass er sich fragt, wozu das alles gut sein soll, wenn sein gesamtes Gehalt für meine Schulden drauf geht und er die ganze Misere zwangsläufig mitertragen muss. Kann ich absolut verstehen. Was ist nur aus mir geworden? Ich ekle mich vor mir selber, vor meiner Person und schäme mich in Grund und Boden vor meinem Mann udn den Kindern.
Aber eigentlich gehört das nciht in ein Forum für PPD, sondern in eines für hoffnungslose Fälle, und eigentlich ist es reine Zeitverschwendung, weil sich dadurch ncihts ändert. Es tut mir leid, ich geh dann und tu mir wieder ein bisschen selber leid. Das ist auch sowas, das ich an mir hasse.

LG,
Inez
lotte

Beitrag von lotte »

Liebe Inez,

das muss Dir doch nicht leid tun. Und ein hoffnungsloser Fall bist Du auch nicht. Ich kann mir in etwa vorstellen, wie das ist, wenn die Finanzen im Keller sind. Wir beide arbeiten ja hier auch selbständig, wobei die freien Aufträge derzeit gut laufen. Das kann sich aber auch von jetzt auf nu ändern.

Hast Du alle Möglichkeiten ausgeschöpft, auch ne Schuldnerberatung, größere Geldbeträge von Freunden, Verwandten, Bank leihen etc. Ist es denn absehbar, wann die Schulden weg sind?

Dass Du was anderes (festes) arbeitest, kommt nicht in Frage? Ich hab mich mal in ner mauen Zeit 1 Jahr lang festanstellen lassen, danach sah mein Konto wieder besser aus ;)Wäre ausserdem ganz gut für dein ego, oder?

Ich wünschte, Du könntest die "Sache" mal ganz anders angehen, anstatt täglich zu kämpfen. Aber eine echte Lösung hab ich freilich auch nicht ;(

Grüße
Lotte
selina

Beitrag von selina »

Liebe Inez,

auch ich kenne es wenn man in finanzieller Not ist.Bevor mein Mann sein Studium abgeschlossen hatte haben wir eine kurze Zeit lang vom Amt gelebt und ich weiss wie es ist wenn man kurz nach dem ersten schon keine Kohle mehr hat.Hab das auch ein halbes Jahr durchgemacht.Jedesmal zu den Freunden und verwandten gehen und zu fragen ob die evtl. was leihen können.Und dazu hatte ich noch ganz tolle Verwandte die dann hinter meinem Rücken gesagt haben:Kein Geld aber Kinder in die Welt setzen!Aber du brauchst dich dafür echt nicht zu schämen und ein hoffnungsloser Fall ist niemand!Wie sieht es denn mit Schulderberatung aus habt ihr das schon mal gemacht?Die helfen total gut weiter.Und wie sieht es denn aus mit Therapie?Du scheibst das es dir auch sonst relativ schlecht geht von wegen Tiefs usw.... Willst du dir nicht Unterstützung holen?

Als ich dein Post las ist mir durch den Kopf gegangen das du wirklich eine Starke Persönlichkeit bist und dich schon oft durchgebissen hast was man auch durch deinen anderen Beiträge heraus lesen konnte.Ich kann dir jetzt sicher viel hier rein linken wo du uns in den Arsch getreten hast oder uns auch mal wach gemacht hast das es Zeit ist zu kämpfen oder ebend die Dinge anders anzupacken, dass es IMMER Wege gibt.Jettm uss du dich nur selber dran errinern!
mici

Beitrag von mici »

Liebe Inez,

ich habe großes Mitgefühl für Deine Situation. Ich kenne es nicht, wie es ist, wenn die eigene Existenz derartig am seidenen Faden der Finanzen hängt, aber ich habe in der unmittelbaren Verwandschaft und Bekanntschaft Menschen, die diese Erfahrungen mit Dir teilen. Deshalb habe ich eine vage Vermutung, wie es Dir gehen muss, im Moment.
Was mich interessieren würde ist, wie sich eigentlich Dein Tagesablauf gestaltet? Ihr lebt sehr ländlich, oder? So dass in der Umgebung auch kaum Möglichkeiten bestehen, arbeiten zu gehen? Welche Schritte werden die nächsten sein?

Alles Gute, MICI
Antworten