Kann man sich vor einer weiteren PPD schützen??
Moderator: Moderatoren
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Neue Mami
Kann man sich vor einer weiteren PPD schützen??
Hallo MÄdels,
ich möchte gerne in ca. 2 Jahren wieder schwanger werden und ein weiteres Baby haben. Meine Frage ist nun ob man sich vor einer weiteren PPD schützen kann und wie? Ist es zwingend das man beim 2. Kind wieder eine PPD erleidet??
Meine Neurologin hat gemeint, dass ich auf jeden Fall noch weitere KInder haben kann und sie das gut findet das ich das auch möchte, denn eine PPD ist überhaupt kein Hindernis für eine erneute SS. Das hat mich schon mal sehr beruhigt. Ich möchte schon noch warten aber will mich jetzt schon informieren wie es ist.
ich möchte gerne in ca. 2 Jahren wieder schwanger werden und ein weiteres Baby haben. Meine Frage ist nun ob man sich vor einer weiteren PPD schützen kann und wie? Ist es zwingend das man beim 2. Kind wieder eine PPD erleidet??
Meine Neurologin hat gemeint, dass ich auf jeden Fall noch weitere KInder haben kann und sie das gut findet das ich das auch möchte, denn eine PPD ist überhaupt kein Hindernis für eine erneute SS. Das hat mich schon mal sehr beruhigt. Ich möchte schon noch warten aber will mich jetzt schon informieren wie es ist.
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Harmonie2010
Nein, es ist sicher nicht so, dass man nach einmaliger ppd zwingend wieder eine bekommt. soweit ich informiert bin kommt es natürlich vor, das risiko an einer ppd zu erkranken ist aber wohl beim ersten kind am größten.
ich mache mir über genau die gleichen dinge sorgen wie du und habe mit meinem therapeuten darüber gesprochen. er meinte, dass wohl das hilfreichste wäre, einer erneuten ppd vorzubeugen, bereits während der schwangerschaft eine intensivierte verhaltenstherapie durchzuführen.
wenn man eine verschlechterung unter der schwangerschaft bemerkt, gibt es ja auch gute medikamente, die nach heutigem wissensstand keine schädigung des kindes bewirken. oder aber man nimmt die medis die man vor der schwangerschaft hatte in der schwangerschaft weiter,... das wird immer empfohlen wenn man schon vorher auf ein medi gut eingestellt war und sich nicht ohne traut oder einem der arzt davon abrät ohne psychopharmaka schwanger zu werden (natürlich nur wenn es sich um ein "unbedenkliches" präparat handelt... aber man kann sich da gut beim institut für embryonaltoxikologie in berlin ("www.embryotox.de") informieren.
lg
ich mache mir über genau die gleichen dinge sorgen wie du und habe mit meinem therapeuten darüber gesprochen. er meinte, dass wohl das hilfreichste wäre, einer erneuten ppd vorzubeugen, bereits während der schwangerschaft eine intensivierte verhaltenstherapie durchzuführen.
wenn man eine verschlechterung unter der schwangerschaft bemerkt, gibt es ja auch gute medikamente, die nach heutigem wissensstand keine schädigung des kindes bewirken. oder aber man nimmt die medis die man vor der schwangerschaft hatte in der schwangerschaft weiter,... das wird immer empfohlen wenn man schon vorher auf ein medi gut eingestellt war und sich nicht ohne traut oder einem der arzt davon abrät ohne psychopharmaka schwanger zu werden (natürlich nur wenn es sich um ein "unbedenkliches" präparat handelt... aber man kann sich da gut beim institut für embryonaltoxikologie in berlin ("www.embryotox.de") informieren.
lg
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Astrid
Hallo neue Mami,
ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht wie Du. Mein Sohn ist mitlerweile 4 Jahre alt und ich bin wieder schwanger. Zuerst hatte ich große Angst. Angst das alles nochmal erleben zu müssen, aber das ist ja nicht wahr. Ich weiss jetzt, was mir hilft, und was ich haben kann. Ich bin nicht mehr völlig unvorbereitet. Ich war bei meiner Therapeutin und die hat mir meine Angst genommen, indem sie mir gesagt hat, dass ich diesesmal damit auf gar keinen Fall alleine gelassen werde. Ich kann in der Schwangerschaft meine Medis nehmen, falls es nötig sein sollte, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering wurde mir gesagt, da die Hormone mich stabil halten. Nach der Entbindung werde ich sofort meine ADs nehmen, egal wie es mir geht, ich will diesesmal keine Zeit verlieren und keinerlei Risiko eingehen. Ich möchte mein Kind liebhaben können!!! Meine Thera hat mir auch zugesichert, dass sie mir eine Haushaltshilfe besorgt, falls nötig. Ich habe meine Mutter gebeten, dass sie auf jeden Fall nach der Entbindung hier bei mir ist, für einige Zeit und ich habe abgeklärt, dass wenn es ganz hart kommt ich in eine Klinik gehen kann, weil ich nicht möchte, dass mein "Großer" alles mitbekommt. Mein Mann hat abgeklärt, dass er Stunden bei der Arbeit runterfahren kann und so hoffe ich, dass mein Notfallplan steht
. Bis jetzt fühle ich mich ganz gut, aber ich denke je näher der Termin rückt, desto nervöser werde ich wohl werden. Aber auch das ist ja normal. Ich bin froh, dass es diesmal Sommer sein wird, auch das wird mir helfen. Lass Dir Zeit und versuche mit dir erst einmal ins Reine zu kommen, alles andere kommt von alleine.
Liebe Grüße von Astrid
ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht wie Du. Mein Sohn ist mitlerweile 4 Jahre alt und ich bin wieder schwanger. Zuerst hatte ich große Angst. Angst das alles nochmal erleben zu müssen, aber das ist ja nicht wahr. Ich weiss jetzt, was mir hilft, und was ich haben kann. Ich bin nicht mehr völlig unvorbereitet. Ich war bei meiner Therapeutin und die hat mir meine Angst genommen, indem sie mir gesagt hat, dass ich diesesmal damit auf gar keinen Fall alleine gelassen werde. Ich kann in der Schwangerschaft meine Medis nehmen, falls es nötig sein sollte, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering wurde mir gesagt, da die Hormone mich stabil halten. Nach der Entbindung werde ich sofort meine ADs nehmen, egal wie es mir geht, ich will diesesmal keine Zeit verlieren und keinerlei Risiko eingehen. Ich möchte mein Kind liebhaben können!!! Meine Thera hat mir auch zugesichert, dass sie mir eine Haushaltshilfe besorgt, falls nötig. Ich habe meine Mutter gebeten, dass sie auf jeden Fall nach der Entbindung hier bei mir ist, für einige Zeit und ich habe abgeklärt, dass wenn es ganz hart kommt ich in eine Klinik gehen kann, weil ich nicht möchte, dass mein "Großer" alles mitbekommt. Mein Mann hat abgeklärt, dass er Stunden bei der Arbeit runterfahren kann und so hoffe ich, dass mein Notfallplan steht
Liebe Grüße von Astrid
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Neue Mami
Hallo Harmonie und Astrid,
vielen Dank für Eure guten Tipps, tja ich hab ja noch ein Weilchen, wenn es dann so weit ist, dann lassen sich sicherlich einige Dinge vermeiden die die PPD bei der 1. SS begünstigt haben, da hab ich schon einiges im Kopf was ich besser machen kann. Nur dafür muss ich noch völlig gesund werden und dann freu ich mich auf Kind Nummer 2 und sehe optimistisch in die Zukunft.
vielen Dank für Eure guten Tipps, tja ich hab ja noch ein Weilchen, wenn es dann so weit ist, dann lassen sich sicherlich einige Dinge vermeiden die die PPD bei der 1. SS begünstigt haben, da hab ich schon einiges im Kopf was ich besser machen kann. Nur dafür muss ich noch völlig gesund werden und dann freu ich mich auf Kind Nummer 2 und sehe optimistisch in die Zukunft.
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00julchen
hi,
ich glaube wirklich schützen kann man sich nicht. es gibt frauen, die x vorbereitungen getroffen haben und trotzdem wieder eiskalt erwischt wurden und andere haben nix gemacht und hatten keine 2 ppd (kenne 2 stück, die sogar direkt nach der ppd wieder ss wurden und nr.2 gerade mal 1,5 jahre älter als das 1. kind sind).
ich selbst hatte beim 2x glück, aber ich habe auch die ganze zeit über trevilor genommen und es auch nicht vor der geburt oder danach abgesetzt. ich stille auch immernoch damit. allerdings nehme ich seit der ss l-t und dadurch geht es mir viel besser. ich hatte vermutlich schon nach der 1. geburt den ausbruch von hashimoto, aber damals hat keiner danach geschaut.
mit einer nr.2 habe ich übrigens solange gewartet bis ich wieder zu 90% gesund war und das war erst nach 2,5 jahren. ich denke, daß es auch mit reinspielt wie lange man krank war, d.h. man traut sich auch schneller ein 2. kind zu bekommen, wenn man z.b. nur ein paar monate krank war, denn man geht davon aus, daß es beim 2 mal, wenn überhaupt, auch nur sehr kurz sein wird.
ich glaube wirklich schützen kann man sich nicht. es gibt frauen, die x vorbereitungen getroffen haben und trotzdem wieder eiskalt erwischt wurden und andere haben nix gemacht und hatten keine 2 ppd (kenne 2 stück, die sogar direkt nach der ppd wieder ss wurden und nr.2 gerade mal 1,5 jahre älter als das 1. kind sind).
ich selbst hatte beim 2x glück, aber ich habe auch die ganze zeit über trevilor genommen und es auch nicht vor der geburt oder danach abgesetzt. ich stille auch immernoch damit. allerdings nehme ich seit der ss l-t und dadurch geht es mir viel besser. ich hatte vermutlich schon nach der 1. geburt den ausbruch von hashimoto, aber damals hat keiner danach geschaut.
mit einer nr.2 habe ich übrigens solange gewartet bis ich wieder zu 90% gesund war und das war erst nach 2,5 jahren. ich denke, daß es auch mit reinspielt wie lange man krank war, d.h. man traut sich auch schneller ein 2. kind zu bekommen, wenn man z.b. nur ein paar monate krank war, denn man geht davon aus, daß es beim 2 mal, wenn überhaupt, auch nur sehr kurz sein wird.
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scaramouch
Hallo neue Mami
ich schliesse mich an. Nach einer PPD wieder schwanger zu werden, ist ohne weiteres möglich und muss nicht zwingend eine erneute PPD nach sich ziehen.
Ich wünsche euch allen, die ihr noch Kinder möchtet, dass es diesmal ohne PPD und ähnliches klappt und das ihr das nicht nochmal durchmachen müsst.
Ich habe mich mittlerweile definitiv gegen weitere Kinder entschieden. Der Hauptgrund ist die PPD, ich möchte sowas NIE mehr erleben und ich habe grosse Angst, dass es wieder so käme.
Der zweite Grund wäre die Geburt.
Bei mir wäre ein 3. KS bereits sicher. Und ich möchte weder eine Risikoschwangerschaft noch ein weiteres Mal aufgeschnitten werden. Mit einer PDA käme mir keiner mehr an den Rücken und in Vollnarkose käme ebenfalls nicht in Frage...
So ist es das Beste für uns. Wir haben zwei Kinder und das erfüllt uns.
Lg
scara
ich schliesse mich an. Nach einer PPD wieder schwanger zu werden, ist ohne weiteres möglich und muss nicht zwingend eine erneute PPD nach sich ziehen.
Ich wünsche euch allen, die ihr noch Kinder möchtet, dass es diesmal ohne PPD und ähnliches klappt und das ihr das nicht nochmal durchmachen müsst.
Ich habe mich mittlerweile definitiv gegen weitere Kinder entschieden. Der Hauptgrund ist die PPD, ich möchte sowas NIE mehr erleben und ich habe grosse Angst, dass es wieder so käme.
Der zweite Grund wäre die Geburt.
Bei mir wäre ein 3. KS bereits sicher. Und ich möchte weder eine Risikoschwangerschaft noch ein weiteres Mal aufgeschnitten werden. Mit einer PDA käme mir keiner mehr an den Rücken und in Vollnarkose käme ebenfalls nicht in Frage...
So ist es das Beste für uns. Wir haben zwei Kinder und das erfüllt uns.
Lg
scara
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Neue Mami
Hallo Mädels,
Ich finde es gut, dass es Psychopharmaka gibt, die man auch ggf. in der SS nehmen kann, natürlich ist es besser ohne, aber es ist auch gut zu wissen das man im Notfall welche nehmen kann, mich beruhigt das sehr.
Ich habe letztens mit meiner Omi gesprochen, sie erzählte mir, das sie beim 1. Kind auch eine PPD hatte, sie zählte mir genau die gleichen Symptome auf die ich auch hatte und teilweise noch habe und das gute ist, dass sie beim 2. und 3. Kind keine PPD mehr hatte!!!!!
Meine Mum hatte als sie mit mir schwanger war auch eine PPD, also bei uns liegt es ja wie es aussieht in der Familie.
Ich möchte auf jeden Fall noch ein weiteres KInd haben, wenn alles gut geht vielleicht sogar ein drittes :) das wäre so mein Traum und ich wage mich schon etwas zu träumen seit dem ich wieder viele schöne Tage und Wochen hatte wo die PPD ganz weit weg war und mein altes Leben wieder da war.. jetzt hab ich zwar ein kleines Tief aber davon lass ich mich keinesfalls unterkriegen.
Ich wünsche allen die noch weitere KInder möchten das alles gut geht und heutzutage gibt es so viele vorbeugende Maßnahmen und falls es einem doch wieder erwischt dann gibt es Gott sei Dank auch AD's.
@Scaramouch
ich verstehe dass du keine weiteren Kids mehr möchtest und das mit den KS tut mir leid, das ist bestimmt nicht einfach gewesen, aber du hast zwei wundervolle Töchter die dein Leben erfüllen da kannst du ganz stolz drauf sein!!!
Ich finde es gut, dass es Psychopharmaka gibt, die man auch ggf. in der SS nehmen kann, natürlich ist es besser ohne, aber es ist auch gut zu wissen das man im Notfall welche nehmen kann, mich beruhigt das sehr.
Ich habe letztens mit meiner Omi gesprochen, sie erzählte mir, das sie beim 1. Kind auch eine PPD hatte, sie zählte mir genau die gleichen Symptome auf die ich auch hatte und teilweise noch habe und das gute ist, dass sie beim 2. und 3. Kind keine PPD mehr hatte!!!!!
Meine Mum hatte als sie mit mir schwanger war auch eine PPD, also bei uns liegt es ja wie es aussieht in der Familie.
Ich möchte auf jeden Fall noch ein weiteres KInd haben, wenn alles gut geht vielleicht sogar ein drittes :) das wäre so mein Traum und ich wage mich schon etwas zu träumen seit dem ich wieder viele schöne Tage und Wochen hatte wo die PPD ganz weit weg war und mein altes Leben wieder da war.. jetzt hab ich zwar ein kleines Tief aber davon lass ich mich keinesfalls unterkriegen.
Ich wünsche allen die noch weitere KInder möchten das alles gut geht und heutzutage gibt es so viele vorbeugende Maßnahmen und falls es einem doch wieder erwischt dann gibt es Gott sei Dank auch AD's.
@Scaramouch
ich verstehe dass du keine weiteren Kids mehr möchtest und das mit den KS tut mir leid, das ist bestimmt nicht einfach gewesen, aber du hast zwei wundervolle Töchter die dein Leben erfüllen da kannst du ganz stolz drauf sein!!!
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mici
Wir wollen auch unbedingt ein zweites und es gibt auch wirklich Dinge, die ich beim Zweiten besser / anders machen würde: Ich würde mir schon vor der Geburt ein Netzwerk mit Leuten aufbauen, die mich zu Hause unterstützen, wenn klar ist, dass mein Mann arbeiten muss (Freunde, Familie, Babysitter, Nachbarn). Ich würde im engen Kontakt zu einem Psychiater stehen, den ich regelmäßig, etwa alle 8 Wochen auch in der SS kontaktieren würde, um ihm von meinem Zustand zu berichten und von dem ich ggfs. ein AD kriegen würde. Ich würde unbedingt die ganze Zeit meine SD engmaschig kontrollieren lassen. Ich würde mich nicht zu lange scheuen, in der SS oder Stillzeit ein Medi zu nehmen, mir also den Druck nehmen, unbedingt ohne Medis durch die Sache durchkommen zu wollen. Ich würde schon vor der Geburt eine Haushaltshilfe beantragen, der ich notfalls wieder absagen kann, wenn ich merke, dass es auch ohne geht. Ich würde auf Vorrat einkaufen und kochen. Ich würde mir freie Zeit OHNE eins der Kinder vornehmen und organisieren. Ich würde womöglich prophylaktische Gespräche mit meinem Therapeuten vereinbaren. Ich würde mit meinem Mann über die Nächte sprechen und dadurch für ausreichenden Schlaf bei mir sorgen.
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Neue Mami
Guten Morgen Mici,
Ja stimmt, man kann bereits in der SS viele vorbeugende Maßnahmen treffen und all das was du geschrieben hast sind gute Ansätze, da hast du ganz gute Chancen, dass du keine PPD mehr bekommst! Und eines sollte man sich im HInterkopf bewahren und keine Angst haben, denn wenn es einem wirklich ein zweites Mal erwischen sollte, dann wird es bestimmt nicht so schlimm wie beim ersten Mal, denn man weiss worum es geht und was man hat und was einem hilft (Medis, Psychotherapie, etc.)
Ich habe zB. bereits in der SS Beschwerden gehabt, die hat aber niemand ernst genommen und dann nach der Geburt der Ausbruch, ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen, mich hat aber keiner ernst genommen und dann letztendlich 2 Monate nach der Entbindung hab ich mir professionelle Hilfe geholt und diese lange Leidensweg würde beim 2. Kind dann ganz wegfallen, da ich gleich wissen würde was mir fehlt.
Aber wie gesagt, ich hoffe natürlich das uns die PPD beim 2. Mal ganz erspart bleibt und durch die Maßnahmen die wir treffen werden, glaube ich das alles gut geht! :)
Ja stimmt, man kann bereits in der SS viele vorbeugende Maßnahmen treffen und all das was du geschrieben hast sind gute Ansätze, da hast du ganz gute Chancen, dass du keine PPD mehr bekommst! Und eines sollte man sich im HInterkopf bewahren und keine Angst haben, denn wenn es einem wirklich ein zweites Mal erwischen sollte, dann wird es bestimmt nicht so schlimm wie beim ersten Mal, denn man weiss worum es geht und was man hat und was einem hilft (Medis, Psychotherapie, etc.)
Ich habe zB. bereits in der SS Beschwerden gehabt, die hat aber niemand ernst genommen und dann nach der Geburt der Ausbruch, ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen, mich hat aber keiner ernst genommen und dann letztendlich 2 Monate nach der Entbindung hab ich mir professionelle Hilfe geholt und diese lange Leidensweg würde beim 2. Kind dann ganz wegfallen, da ich gleich wissen würde was mir fehlt.
Aber wie gesagt, ich hoffe natürlich das uns die PPD beim 2. Mal ganz erspart bleibt und durch die Maßnahmen die wir treffen werden, glaube ich das alles gut geht! :)
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00julchen
das stimmt so leider nicht d.h. es kann sehr wohl beim 2. mal schlimmer werden als beim 1. mal. man hat nur den vorteil, daß man dieses mal weiß, was auf einen zukommt und man sich um hilfe kümmern kann.Neue Mami hat geschrieben:...denn wenn es einem wirklich ein zweites Mal erwischen sollte, dann wird es bestimmt nicht so schlimm wie beim ersten Mal, denn man weiss worum es geht und was man hat und was einem hilft (Medis, Psychotherapie, etc.)
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Neue Mami