Mädels, da muss man doch was machen
Moderator: Moderatoren
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scaramouch
Mädels, da muss man doch was machen
Hallo meine Lieben
seit einer Weile beschäftigt es mich sehr, wie wenig die Menschen eigentlich über PPD bzw. Depressionen wissen. Ich meine, das kann doch echt nicht angehen oder?
Ich kannte allein 2 Menschen persönlich, die sich innerhalb der letzten 12 Monate deswegen das Leben genommen haben.
Zahlreiche andere tun es auch, täglich, hier unter uns...
Was kann ich also tun? Wie kann ich dazu beitragen, dass die Menschen mehr darüber wissen und sich mehr dafür interessieren?
Das liegt mir wirklich am Herzen.
Ich überlege, offiziell beizutreten hier im Verein, aber was tu ICH denn da aktiv, ausser einen Beitrag zu zahlen?
Ich spüre, dass es mir sehr wichtig ist und mir auch selber helfen würde.
Lg
scara
seit einer Weile beschäftigt es mich sehr, wie wenig die Menschen eigentlich über PPD bzw. Depressionen wissen. Ich meine, das kann doch echt nicht angehen oder?
Ich kannte allein 2 Menschen persönlich, die sich innerhalb der letzten 12 Monate deswegen das Leben genommen haben.
Zahlreiche andere tun es auch, täglich, hier unter uns...
Was kann ich also tun? Wie kann ich dazu beitragen, dass die Menschen mehr darüber wissen und sich mehr dafür interessieren?
Das liegt mir wirklich am Herzen.
Ich überlege, offiziell beizutreten hier im Verein, aber was tu ICH denn da aktiv, ausser einen Beitrag zu zahlen?
Ich spüre, dass es mir sehr wichtig ist und mir auch selber helfen würde.
Lg
scara
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sol
Ich finde es Klasse, dass du was machen willst. Hier ein paar Ideen von mir
Vorschläge:
-Selbsthilfegruppe in deiner Region gründen
-An einer Hebammenschule mal vorsprechen und einen Vortrag-Erfahrungsberichtfür Hebammenin Ausbildung machen
-Lokales Bündnis für Depression- manchmal gibt es so etwas, vielleicht haben die irgendwelche Infotage wo du über PPD berichten kannst
-Hebammenpraxen ansprechen,ob denen das Problem bewusst ist, vielleicht mal auf deren Teamsitzungen darüber referieren
-selber als Ansprechpartnerin dienen für Frauen in Krisen
Vortrag /Gespräch selber erarbeiten und den anbieten bei Einrichtungen, die sich mit Geshundheitsthemen befassen
-Filmabend organsieren plus Diskussion danach.
-Pekipleiterinnen ansprechen
Vielleicht können wir die Liste ja erweitern
Vorschläge:
-Selbsthilfegruppe in deiner Region gründen
-An einer Hebammenschule mal vorsprechen und einen Vortrag-Erfahrungsberichtfür Hebammenin Ausbildung machen
-Lokales Bündnis für Depression- manchmal gibt es so etwas, vielleicht haben die irgendwelche Infotage wo du über PPD berichten kannst
-Hebammenpraxen ansprechen,ob denen das Problem bewusst ist, vielleicht mal auf deren Teamsitzungen darüber referieren
-selber als Ansprechpartnerin dienen für Frauen in Krisen
Vortrag /Gespräch selber erarbeiten und den anbieten bei Einrichtungen, die sich mit Geshundheitsthemen befassen
-Filmabend organsieren plus Diskussion danach.
-Pekipleiterinnen ansprechen
Vielleicht können wir die Liste ja erweitern
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00julchen
ich habe vieles davon gemacht, aber es war leider nicht wirklich leicht!sol hat geschrieben:Ich finde es Klasse, dass du was machen willst. Hier ein paar Ideen von mir
Vorschläge:
-Selbsthilfegruppe in deiner Region gründen
-An einer Hebammenschule mal vorsprechen und einen Vortrag-Erfahrungsberichtfür Hebammenin Ausbildung machen
-Lokales Bündnis für Depression- manchmal gibt es so etwas, vielleicht haben die irgendwelche Infotage wo du über PPD berichten kannst
-Hebammenpraxen ansprechen,ob denen das Problem bewusst ist, vielleicht mal auf deren Teamsitzungen darüber referieren
-selber als Ansprechpartnerin dienen für Frauen in Krisen
Vortrag /Gespräch selber erarbeiten und den anbieten bei Einrichtungen, die sich mit Geshundheitsthemen befassen
-Filmabend organsieren plus Diskussion danach.
-Pekipleiterinnen ansprechen
Vielleicht können wir die Liste ja erweitern
- die SHG habe ich damals in der Klinikzeit mitgegründet und es war die 1. zum thema ppd (2006) und ich habe mich echt gewundert, daß das thema vorher noch nie interessant genug war, um eine gruppe zu gründen. die gruppe wurde auch nur gegründet, weil eine sozialarbeiterin ausnahmsweise kapazitäten frei hatte.. augenroll...
- ich habe meine pekip-leiterin darauf angesprochen und gefragt, ob sie andere mütter kennt, mit denen ich mich austauschen kann. leider hat sie damals total abgewimmelt und gemeint, daß man dadurch die gesunden müttern vewirren könnte! jetzt beim pekip mit sohnemann wars ne andere pekipleiterin, die für jede info dankbar war... was 4 jahre ausmachen können
- ich habe damals bei einem artikel in einer zeitschrift mitgemacht und meine geschichte geschildert
- ich bin ansprechpartner bei schatten-und-licht liste
- ich habe prospekte der selbsthilfegruppe (wo auch schatten-und-licht.de vermerkt war) in Ärztpraxen verteilt
Zuletzt geändert von 00julchen am 13:01:2011 20:53, insgesamt 2-mal geändert.
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nic
Da kann ich Euch ein Lied davon singen...
Ich habe mir hier über den Verein Flyer und Plakate zuschicken lassen, die ich in den Entbindungsstationen, in den Hebammenvereinen und bei den Gyn's aulegen wollte....
Der einzige, der das Plakat ohne Vorbehalt aufhängte war unser Kinderostheopath...
Gerade auf den Entbindungsstationen haben die mich leicht panisch abgewimmelt.
Der Chafarzt tat so als ob die 10-20% ein Mythos wären.
Hab mich tierisch drüber aufgeregt.
Was soll man da machen? Sind sie auch beim Verein? Haben sie irgendwelchen fachlichen Hintergründe/ Wissen genaue Zahlen... Nein? Ahhh---ja!!!
Wenn ihr einen guten Weg gefunden habt, dann lasst es mich wissen, ich beschreite ihn gerne mit Euch!
Ich habe mir hier über den Verein Flyer und Plakate zuschicken lassen, die ich in den Entbindungsstationen, in den Hebammenvereinen und bei den Gyn's aulegen wollte....
Der einzige, der das Plakat ohne Vorbehalt aufhängte war unser Kinderostheopath...
Gerade auf den Entbindungsstationen haben die mich leicht panisch abgewimmelt.
Der Chafarzt tat so als ob die 10-20% ein Mythos wären.
Hab mich tierisch drüber aufgeregt.
Was soll man da machen? Sind sie auch beim Verein? Haben sie irgendwelchen fachlichen Hintergründe/ Wissen genaue Zahlen... Nein? Ahhh---ja!!!
Wenn ihr einen guten Weg gefunden habt, dann lasst es mich wissen, ich beschreite ihn gerne mit Euch!
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00julchen
nic hat geschrieben:Da kann ich Euch ein Lied davon singen...
Ich habe mir hier über den Verein Flyer und Plakate zuschicken lassen, die ich in den Entbindungsstationen, in den Hebammenvereinen und bei den Gyn's aulegen wollte....
Der einzige, der das Plakat ohne Vorbehalt aufhängte war unser Kinderostheopath...
Gerade auf den Entbindungsstationen haben die mich leicht panisch abgewimmelt.
Der Chafarzt tat so als ob die 10-20% ein Mythos wären.
Hab mich tierisch drüber aufgeregt.
Was soll man da machen? Sind sie auch beim Verein? Haben sie irgendwelchen fachlichen Hintergründe/ Wissen genaue Zahlen... Nein? Ahhh---ja!!!
Wenn ihr einen guten Weg gefunden habt, dann lasst es mich wissen, ich beschreite ihn gerne mit Euch!
jaja, ich habe meiner hebamme auch nahegelegt in den geburtsvorbereitungskursen mal kurz das thema "ppd zu streifen" und was war NIX..... jedes mal heißt es "wir wollen den müttern doch keine angst machen" und was kommt dabei heraus "manche frauen haben panikattacken, können keine nacht schlafen und wissen nicht was mit ihnen los ist! im schlimmsten fall verschleppen sie die ppd (von der sie nix wissen) oder bringen sich um, weil sie denken, daß sie verrückt wären.
es reicht einfach nicht, wenn die hebammen von der krankheit wissen, aber es den müttern nicht weitergeben oder noch schlimmer, wenn sie eine frau vor sich haben und nicht erkennen, was mit ihr nicht stimmt.
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scaramouch
Morgen Mädels
ja, es scheint nicht einfach zu sein, dabei wollen wir doch nur helfen. Und wenn man sich mal anschaut, wie viele Neuzugänge sich allein hier im Forum ständig anmelden, dann frage ich mich manchmal, ob es WIRKLICH nur 10 % aller Mütter erwischt
Es kommt doch so viel öfter vor...
Ich habe gestern als ersten Schritt Kontakt mit meiner Hebamme aufgenommen, die mich während der zweiten SS und danach begleitet hat und den Anfang meines Leidensweges mitbekommen hat. Sie hat damals leider nicht gemerkt, dass es eine PPD ist, weil sie eben zu wenig darüber wusste.
Sie ist dankbar für jede Info und hat zusammen mit drei anderen Frauen eine Hebammenpraxis gegründet. Sie will sich mit den anderen zusammen setzen und diskutieren ob ich dort vielleicht mal einen Vortrag halten könnte oder so.
Aber sie meinte auch, man müsse immer aufpassen, dass man die werdenden Mütter nicht erschreckt...
Bin mal gespannt, was ich da erreichen kann.
Ich habe auch schon überlegt ob vielleicht eine Zeitung Interesse an einem Interview hat, aber ich möchte auf keinen Fall abgebildet werden. Habe kein Problem mich bei einem Vortrag zu zeigen oder bei einer öffentlichen Veranstaltung, aber eine Zeitschrift wär mir dann doch zu viel.
Hach, das sogar helfen wollen so schwer sein kann...
Lg
scara
ja, es scheint nicht einfach zu sein, dabei wollen wir doch nur helfen. Und wenn man sich mal anschaut, wie viele Neuzugänge sich allein hier im Forum ständig anmelden, dann frage ich mich manchmal, ob es WIRKLICH nur 10 % aller Mütter erwischt
Es kommt doch so viel öfter vor...
Ich habe gestern als ersten Schritt Kontakt mit meiner Hebamme aufgenommen, die mich während der zweiten SS und danach begleitet hat und den Anfang meines Leidensweges mitbekommen hat. Sie hat damals leider nicht gemerkt, dass es eine PPD ist, weil sie eben zu wenig darüber wusste.
Sie ist dankbar für jede Info und hat zusammen mit drei anderen Frauen eine Hebammenpraxis gegründet. Sie will sich mit den anderen zusammen setzen und diskutieren ob ich dort vielleicht mal einen Vortrag halten könnte oder so.
Aber sie meinte auch, man müsse immer aufpassen, dass man die werdenden Mütter nicht erschreckt...
Bin mal gespannt, was ich da erreichen kann.
Ich habe auch schon überlegt ob vielleicht eine Zeitung Interesse an einem Interview hat, aber ich möchte auf keinen Fall abgebildet werden. Habe kein Problem mich bei einem Vortrag zu zeigen oder bei einer öffentlichen Veranstaltung, aber eine Zeitschrift wär mir dann doch zu viel.
Hach, das sogar helfen wollen so schwer sein kann...
Lg
scara
Hallo,
ja es ist nicht leicht, ich weiß. Ärzte, Hebammen, oder gar Geburtenstationen reagieren teilweise panisch, wenn man mit dem Thema kommt und setzen die Scheuklappen auf mit dem Argument: Wir wollen den Frauen ja keine Angst machen. Lächerlich natürlich. denn dann wären alle anderen Aufklärungskampagnen rund um SS, Geburt usw. unnötig - geschweige denn was sonst die körperliche Gesundheitsvorsorge betrifft. Aber Zeit bringt es tatsächlich mit sich, dass das Thema immer mehr in der Gesellschaft "Fuß fast", merke ich selber auch - Gott sei Dank. Und ich denke da kann jede von uns beitragen, in dem sie nicht schweigt, sondern sich traut - sich zu outen - wir hatten eh grad das Thema, gell Scara! Das ist schon mal der erste - zugegeben mutige und nicht einfache Schritt - die Gesellschaft zu sensibilisieren. Dann werden die Ärzte sich bald nicht mehr von einem "Mythos" reden - was für eine Frechheit!!!! Wir alle hier sind allso nichts anderes als "erfundene Märchen" die es nicht gibt.
Es ist aber auch so, dass in anderen Ländern wie England und Frankreich, da viel offner umgegangen wird mit dem Thema PPD/PPP - da ist das viel "normaler" als bei uns und es gibt viel bessere Aufklärung bzw. Prävention. Wäre damals in meinem Vorbereitungskurs, oder in meinem Schwangerschaftsbuch was von PPD vorgekommen, hätte mir das viel Leid erspart. So wußte ich nicht mal, dass es sowas gibt. Bei uns ist wohl die Angst noch viel tiefer, aber genau daran arbeitet "Schatten und Licht" und wie wir sehen - erfolgreich. Es wird immer leichter, diese starre Kruste der Ignoranz aufzubrechen.
Wir alle tun schon alleine ganz viel, in dem wir anderen Frauen helfen und raus gehen und mutig sagen: Ich hatte eine PPD/PPP - aber es gibt Hilfe. So werden immer mehr Frauen sich trauen das selbe zu tun und die Gesellschaft wird gezwungen endlich hinzuschauen!!!!
ja es ist nicht leicht, ich weiß. Ärzte, Hebammen, oder gar Geburtenstationen reagieren teilweise panisch, wenn man mit dem Thema kommt und setzen die Scheuklappen auf mit dem Argument: Wir wollen den Frauen ja keine Angst machen. Lächerlich natürlich. denn dann wären alle anderen Aufklärungskampagnen rund um SS, Geburt usw. unnötig - geschweige denn was sonst die körperliche Gesundheitsvorsorge betrifft. Aber Zeit bringt es tatsächlich mit sich, dass das Thema immer mehr in der Gesellschaft "Fuß fast", merke ich selber auch - Gott sei Dank. Und ich denke da kann jede von uns beitragen, in dem sie nicht schweigt, sondern sich traut - sich zu outen - wir hatten eh grad das Thema, gell Scara! Das ist schon mal der erste - zugegeben mutige und nicht einfache Schritt - die Gesellschaft zu sensibilisieren. Dann werden die Ärzte sich bald nicht mehr von einem "Mythos" reden - was für eine Frechheit!!!! Wir alle hier sind allso nichts anderes als "erfundene Märchen" die es nicht gibt.
Es ist aber auch so, dass in anderen Ländern wie England und Frankreich, da viel offner umgegangen wird mit dem Thema PPD/PPP - da ist das viel "normaler" als bei uns und es gibt viel bessere Aufklärung bzw. Prävention. Wäre damals in meinem Vorbereitungskurs, oder in meinem Schwangerschaftsbuch was von PPD vorgekommen, hätte mir das viel Leid erspart. So wußte ich nicht mal, dass es sowas gibt. Bei uns ist wohl die Angst noch viel tiefer, aber genau daran arbeitet "Schatten und Licht" und wie wir sehen - erfolgreich. Es wird immer leichter, diese starre Kruste der Ignoranz aufzubrechen.
Wir alle tun schon alleine ganz viel, in dem wir anderen Frauen helfen und raus gehen und mutig sagen: Ich hatte eine PPD/PPP - aber es gibt Hilfe. So werden immer mehr Frauen sich trauen das selbe zu tun und die Gesellschaft wird gezwungen endlich hinzuschauen!!!!
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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Feebie
Hallo ihr,
also das mit dem "wir wollen den werdenden Müttern ja keine Angst machen..." hört man ja immer wieder als Argument. Ich finde das unverantwortlich!
Wieso kann man werdende Mütter über Kaiserschnitt, Saugglocke, Dammschnitt- oder Riß, Komplikationen vor, während und nach der Geburts aufklären, aber nicht über eine mögliche Psychische Erkrankung die sich im Nachhinein einschleicht?!
Also ehrlich gesagt hat mir ein Kaiserschnitt verdammte Angst gemacht, oder auch alle anderen Sachen. Herzfehler der Babys und deren Versorgung im Kreissaal usw. DA bekam ich Herzrasen!!!
Einen Hinweis auf psychische Erkrankungen hätte ich zur Kenntnis genommen, aber es hätte mich nicht erschüttert. Ich hätte damals eh gedacht, das MIR soetwas nicht passieren kann. Aber ich hätte mich dann wenigstens vielleicht im Nachhinein an die aufklärenden Worte erinnert, wenn ich jemals vorher davon gehört hätte.
Naja, vielleicht sind wir irgendwann mal so viele, das selbst die Fachleute nicht mehr wegsehen können! Traurig oder?!
LG,
Feebie
also das mit dem "wir wollen den werdenden Müttern ja keine Angst machen..." hört man ja immer wieder als Argument. Ich finde das unverantwortlich!
Wieso kann man werdende Mütter über Kaiserschnitt, Saugglocke, Dammschnitt- oder Riß, Komplikationen vor, während und nach der Geburts aufklären, aber nicht über eine mögliche Psychische Erkrankung die sich im Nachhinein einschleicht?!
Also ehrlich gesagt hat mir ein Kaiserschnitt verdammte Angst gemacht, oder auch alle anderen Sachen. Herzfehler der Babys und deren Versorgung im Kreissaal usw. DA bekam ich Herzrasen!!!
Einen Hinweis auf psychische Erkrankungen hätte ich zur Kenntnis genommen, aber es hätte mich nicht erschüttert. Ich hätte damals eh gedacht, das MIR soetwas nicht passieren kann. Aber ich hätte mich dann wenigstens vielleicht im Nachhinein an die aufklärenden Worte erinnert, wenn ich jemals vorher davon gehört hätte.
Naja, vielleicht sind wir irgendwann mal so viele, das selbst die Fachleute nicht mehr wegsehen können! Traurig oder?!
LG,
Feebie