Ich brauch mal eure Hilfe!!!
Hab Anfang Februar einen Antrag für eine Mutter-Kind-Kur gestellt. Der ist nach zwei Tagen natürlich abgelehnt woren. Also habe ich, mit Hilfe der Caritas, einen Widerspruch eingelegt. Dann bekam ich ein Schreiben, dass mein Antrag und der Widerspruch beim medizinischen Dienst liegen. Gestern hatte ich dann die zweite Absage im Briefkasten...
Echt zum Kotzen!!! Die sagen, ich soll erstalle Maßnahmen vor Ort in Anspruch nehmen; also mich ambulant behandeln lassen. Aber das tue ich doch schon. Ich hab endlcih mit einer Therapie angefangen, hab mich im Sportverein angemeldet. Vor meiner Therapie bin ich zu einer Beratungsstelle für psychisch Kranke gegangen und hatte regelmäßig Gespräche dort. Außerdem bin ich beim Babyschwimmen, einmal im Monat bei einer Krabbelgruppe,...etc....
Man!!!! Wieso muß sich ausgerechnet meine Krankenkasse querstellen!! Jeder Andere bekommt doch auch ne Kur bezahlt!!? Ich hab manchmal das Gefühl, nur schlechte Nachrichten im Briefkasten zu haben.....
Natürlich werde ich Widerspruch gegen diesen neuen Bescheid einlegen. Werde darauf pochen, dass ich schon alle ambulanten Maßnahmen vor Ort in Anspruch nehme! Meine Psychologin hat gesagt, sie würde sogar einen Bericht schreiben, warum sie eine Kur für sinnvoll hält, wenn das nötig ist. Allerdings muß die Krankenkasse sie dazu auffordern. Dann zahlt man Jahrelang in eine Krankenkasse ein und wenn man die dann mal braucht kommt so ein Mist.....
Machts gut!!!
Eure frustrierte Betty