Paroxetin
Moderator: Moderatoren
Paroxetin
Hallo,
ich nehme seit einiger Zeit Paroxetin 30mg wer hat damit Erfahrungen gemacht, ich habe das Problem das ich so viel zugenommen habe und ich schlafe immerzu, was dazu führt das ich manchmal während des Spielens mit den Kindern mich hinlege und einfach so fest einschlafe das ich nichts mehr mitbekomme morgens komme ich nicht aus dem Bett ich bin ständig platt ich habe das Gefühl ich bin noch antriebsarmer als vorher kennt jemand das auch habt ihr dan auf ein anderes Medikament eventuell geändert wer kann mir tips geben ?
Gruß
Alda
ich nehme seit einiger Zeit Paroxetin 30mg wer hat damit Erfahrungen gemacht, ich habe das Problem das ich so viel zugenommen habe und ich schlafe immerzu, was dazu führt das ich manchmal während des Spielens mit den Kindern mich hinlege und einfach so fest einschlafe das ich nichts mehr mitbekomme morgens komme ich nicht aus dem Bett ich bin ständig platt ich habe das Gefühl ich bin noch antriebsarmer als vorher kennt jemand das auch habt ihr dan auf ein anderes Medikament eventuell geändert wer kann mir tips geben ?
Gruß
Alda
Hallo,
erst mal danke für deine Antwort !!
Ich habe schon 1 Jahr Paroxetin genommen und es ging mir genauso wie jetzt dann bin ich in Kur gefahren und habe mich besser gefühlt und geglaubt es sei überstanden, nach Absprache mit der Ärztin habe ich es langsam abgesetzt. Aber leider ging es von vorne los und ich fange an zu glauben das es nie mehr weg geht (aber anderes Thema) jetzt hat sie es mir wieder verschrieben weil garnichts mehr ging habe wieder nichts mehr auf die Reihe bekommen und ich nehme es jetzt seit Anfang Januar wieder ich weiß das man mindestens 6 Wochen je nachdem sogar länger bis sich der Körper umstellt und daran gewöhnt aber ich habe das Problem immer.
Ich mache mir Sorgen wegen der Kinder ich kann doch nicht einfach so wegschlafen auf der anderen Seite will ich auch gesund werden am meisten ihretwegen da ich oft das Gefühl habe ihnen zu schaden in dem ich nicht so für sie da sein kann wie ich es gerne möchte.
Es tut sehr weh wahrzunehmen das etwas nicht gut oder richtig ist und man nicht in der Lage ist es zu ändern nicht weil man nicht will sondern weil man trotz großer Anstrengung nicht kann.
Aber Sorry jetzt habe ich dich wegen einer kleinen Frage so "zugetextet".
Gruß
Alda
Kinder: Jil 3 J. und Chiara 2 J.
erst mal danke für deine Antwort !!
Ich habe schon 1 Jahr Paroxetin genommen und es ging mir genauso wie jetzt dann bin ich in Kur gefahren und habe mich besser gefühlt und geglaubt es sei überstanden, nach Absprache mit der Ärztin habe ich es langsam abgesetzt. Aber leider ging es von vorne los und ich fange an zu glauben das es nie mehr weg geht (aber anderes Thema) jetzt hat sie es mir wieder verschrieben weil garnichts mehr ging habe wieder nichts mehr auf die Reihe bekommen und ich nehme es jetzt seit Anfang Januar wieder ich weiß das man mindestens 6 Wochen je nachdem sogar länger bis sich der Körper umstellt und daran gewöhnt aber ich habe das Problem immer.
Ich mache mir Sorgen wegen der Kinder ich kann doch nicht einfach so wegschlafen auf der anderen Seite will ich auch gesund werden am meisten ihretwegen da ich oft das Gefühl habe ihnen zu schaden in dem ich nicht so für sie da sein kann wie ich es gerne möchte.
Es tut sehr weh wahrzunehmen das etwas nicht gut oder richtig ist und man nicht in der Lage ist es zu ändern nicht weil man nicht will sondern weil man trotz großer Anstrengung nicht kann.
Aber Sorry jetzt habe ich dich wegen einer kleinen Frage so "zugetextet".
Gruß
Alda
Kinder: Jil 3 J. und Chiara 2 J.
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Hi du!!

Sei herzlich willkommen im Forum...
Tja, dieses Paroxetin scheint schwer abzusetzen

Hier kannst du vieles darüber lesen: http://www.adfd.de/forum/viewtopic.php? ... 2fa3f95bd7
Verliere aber nicht die Hoffnung und Geduld... wir werden dir dabei helfen, versprochen...
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Hallo!
Ich habe auch schon gehört, dass Paroxetin nicht ganz einfach ist, abzusetzen. Was meint denn die Ärztin zu dieser extremen Schläfrigkeit? Auf die Dauer ist das natürlich schon nicht der Hit.
Ich würde mal mit ihr sprechen evtl. kann sie dich doch auf ein anderes Medi umstellen?
Ich bekomme Cipralex und mir hat es sehr gut aus meiner Letargie und Schläfrigkeit heraus geholfen. Es steigert den Antrieb und man hat mehr Energie.
Apropo Energie: Da fällt mir immer ein, dass evtl. auch ein Vitaminpräparat ergänzend sehr viel helfen kann. Hast du das schon mal versucht? Ausschlag gebend ist aber bei dir sicher dein Medi. Wie gesagt, ich würde auf jeden Fall mit dem Arzt sprechen!!!
Liebe Grüße von
Ich habe auch schon gehört, dass Paroxetin nicht ganz einfach ist, abzusetzen. Was meint denn die Ärztin zu dieser extremen Schläfrigkeit? Auf die Dauer ist das natürlich schon nicht der Hit.
Ich würde mal mit ihr sprechen evtl. kann sie dich doch auf ein anderes Medi umstellen?
Ich bekomme Cipralex und mir hat es sehr gut aus meiner Letargie und Schläfrigkeit heraus geholfen. Es steigert den Antrieb und man hat mehr Energie.
Apropo Energie: Da fällt mir immer ein, dass evtl. auch ein Vitaminpräparat ergänzend sehr viel helfen kann. Hast du das schon mal versucht? Ausschlag gebend ist aber bei dir sicher dein Medi. Wie gesagt, ich würde auf jeden Fall mit dem Arzt sprechen!!!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Liebe Ada!
Ich muß dir ehrlich schreiben,daß ich mich entschieden habe,Paroxetin nicht einzunehmen,nachdem ich im Internet gelesen habe, daß es das AD ist,das die meisten Absetzprobleme verursacht.
Das mit der Schläfrigkeit:du hast also diese Nebenwirkung ein Jahr lang gehabt,als du dieses AD nahmst?
Ich habe oft gelesen,daß die NB meist 2 Wochen nach der ersten Einnahme verschwinden.Daher scheint es mir nicht normal zu sein,daß du immer noch diese NB spürst.Vielleicht verträgst du diesen Wirkstoff nicht?
Ich würde dieses Pb mit einem Psychiater besprechen-ist deine Ärtzin Allgemeinärtzin?Ich habe vor kurzem 2 Male die Erfahrung gemacht,daß Hausärtze sich mit ADs nicht so gut auskennen-vielleicht kannst du ein anderes AD probieren?Einige hier haben 2, 3 ADs probiert,bevor sie das Richtige gefunden haben.
Sonst empfehle ich dir,dir von deiner Ärtzin eine Haushaltshilfe verschreiben zu lassen,die dir im Haushalt helfen kann.
Du mußt dafür den Antrag selber bei der Krankenkasse verlangen,dann ihn ausfüllen,eine Bescheinigung deines Zustandes (liegt beim Antrag) vom Arzt unterschreiben lassen (Artz schreibt Diagnose und Begründung der Haushaltshilfe ,dazu Stunden pro Tag und sehr wichtig:die Dauer der Hilfe.Lasse am besten gleich 2 oder 3 Monate schreiben,denn bis du den Antrag zurückgeschickt hast und die Krankenkasse dir die Genehmigung geschickt hat,kann es noch 2 Wochen dauern-Mein Hausarzt hatte mir nur 1 Monat verschrieben,so daß ich insgesamt nur 2 Wochen in Anspruch nehmen konnte!),das Ganze zurückschicken und innerhalb 10-15 Tagen solltest du die Genehmigung der Kasse bekommen.Dann rufe eine Organisation an (z.B. Caritas Verband), die solche Hilfen anbietet.
Sie werden dir schnell jemanden schicken.
Zur Info:ich empfehle dir,mindestens 3 Stunden pro Tag zu verlangen,4 Stunden reichen meiner Erfahrung nach vollkommen.Vielleicht kann die Haushaltshilfe gegen 11 Uhr kommen, um das Mittagsessen vorzubereiten und die Küche danach aufräumen,das spart viel Arbeit und die restlichen Stunden am Nachmittag kann sie das Haus putzen,die Wäsche bügeln,usw.
Du muß selber ca. 10% der Hilfe finanzieren, mindestens 5 Euros pro Tag bezahlen,maximal aber 10 Euros.Meine Krankenkasse bezahlt z.B. 15 Euros pro Tag die Haushaltshilfe,macht für 3 Stunden ca. 45 Euros,also mußte ich ca. 5 Euros pro Tag bezahlen.Die Haushaltshilfe gibt dir einen Stundennachweis (verlangt,es am ersten Tag schon auszufüllen,denn nach 5 Tagen weiß man nicht mehr,wann sie dann war -es sei denn, ihr habt vereinbart,daß die Hilfe immer die vollen (z.B.) 3 genehmigten Stunden im Haus bleibt) und bekommt das Geld direkt von der Krankenkasse.Diese schickt dir dann eine Rechnung für den Eigenanteil (also 100 bis 200 Euros pro Monat,die sich lohnen!).
Aus Sicherheitsgründen,empfehle ich dir,alle wertvolle Sachen (Geld,Papiere,Schmuck,usw.) in einem Raum wegzusperren und den Schlüssel des Raumes bei dir zu behalten,solange die Haushaltshilfe im Haus ist.Und sie niemals allein im Haus zu lassen!Ich habe nämlich keine gute Erfahrung in dieser Hinsicht gemacht,denn nach 2 Tagen war eine teuere Parfumflasche (70€) und Geld aus meiner Börse verschwunden,nachdem ich die junge Frau (kam mit Sportwagen zur Arbeit!) allein im Haus gelassen hatte,um mit meiner Tochter spazierenzugehen.Aus diesem Grund mußte ich sie nach 2 Tagen entlassen!Aber sonst war sie mir von großer Hilfe.
Und mir 2 Kleinkindern wirst du ohne Pb diese Genehmigung bekommen!
Und die Hilfe ist auch da für die Kinder!Das heißt:wenn sie mit dem Haushalt fertig ist und noch Zeit übrig bleibt,dann kann sie sich um die Kinder kümmern,während du dich im Schlafzimmer ausruhst!Wenn du mit den Kindern spazierengehen möchtest ,dann kannst du sie einfach mitnehmen,sie kann sich z.B. um den Großen kümmern !
Deine Überforderungs-und Schuldgefühle deiner Kinder gegenüber kenne ich nur zu gut!Aber du kannst nichts dafür ,darum bist du an diesem Zustand nicht schuld,sondern Opfer!Und das Wichtigste ist doch,daß du deine Kinder liebst und daß sie diese Liebe,trotz deiner Krankheit,spüren!Es ist ihnen egal,ob Mama beim Spielen einschlafen oder nicht.Hauptsache,sie ist da !
Noch was sehr Wichtiges:Studien haben bewiesen,daß eine Kombination aus Antidepressivum (AD) und Psychotherapie die besten Heilungschancen bieten.Mein Psychiater hat mir deshalb beides angeboten,vor 1 Woche hatte ich meine erste psychotherapeutische Sitzung bei einer Psychologin.
Hat dir deine Ärtzin eine Psychotherapie verschrieben?Wenn nicht,dann verlange eine Überweisung zum Psychiater und lasse dir von ihm kompetent beraten!
LGMilla

Ich muß dir ehrlich schreiben,daß ich mich entschieden habe,Paroxetin nicht einzunehmen,nachdem ich im Internet gelesen habe, daß es das AD ist,das die meisten Absetzprobleme verursacht.
Das mit der Schläfrigkeit:du hast also diese Nebenwirkung ein Jahr lang gehabt,als du dieses AD nahmst?
Ich habe oft gelesen,daß die NB meist 2 Wochen nach der ersten Einnahme verschwinden.Daher scheint es mir nicht normal zu sein,daß du immer noch diese NB spürst.Vielleicht verträgst du diesen Wirkstoff nicht?
Ich würde dieses Pb mit einem Psychiater besprechen-ist deine Ärtzin Allgemeinärtzin?Ich habe vor kurzem 2 Male die Erfahrung gemacht,daß Hausärtze sich mit ADs nicht so gut auskennen-vielleicht kannst du ein anderes AD probieren?Einige hier haben 2, 3 ADs probiert,bevor sie das Richtige gefunden haben.
Sonst empfehle ich dir,dir von deiner Ärtzin eine Haushaltshilfe verschreiben zu lassen,die dir im Haushalt helfen kann.
Du mußt dafür den Antrag selber bei der Krankenkasse verlangen,dann ihn ausfüllen,eine Bescheinigung deines Zustandes (liegt beim Antrag) vom Arzt unterschreiben lassen (Artz schreibt Diagnose und Begründung der Haushaltshilfe ,dazu Stunden pro Tag und sehr wichtig:die Dauer der Hilfe.Lasse am besten gleich 2 oder 3 Monate schreiben,denn bis du den Antrag zurückgeschickt hast und die Krankenkasse dir die Genehmigung geschickt hat,kann es noch 2 Wochen dauern-Mein Hausarzt hatte mir nur 1 Monat verschrieben,so daß ich insgesamt nur 2 Wochen in Anspruch nehmen konnte!),das Ganze zurückschicken und innerhalb 10-15 Tagen solltest du die Genehmigung der Kasse bekommen.Dann rufe eine Organisation an (z.B. Caritas Verband), die solche Hilfen anbietet.
Sie werden dir schnell jemanden schicken.
Zur Info:ich empfehle dir,mindestens 3 Stunden pro Tag zu verlangen,4 Stunden reichen meiner Erfahrung nach vollkommen.Vielleicht kann die Haushaltshilfe gegen 11 Uhr kommen, um das Mittagsessen vorzubereiten und die Küche danach aufräumen,das spart viel Arbeit und die restlichen Stunden am Nachmittag kann sie das Haus putzen,die Wäsche bügeln,usw.
Du muß selber ca. 10% der Hilfe finanzieren, mindestens 5 Euros pro Tag bezahlen,maximal aber 10 Euros.Meine Krankenkasse bezahlt z.B. 15 Euros pro Tag die Haushaltshilfe,macht für 3 Stunden ca. 45 Euros,also mußte ich ca. 5 Euros pro Tag bezahlen.Die Haushaltshilfe gibt dir einen Stundennachweis (verlangt,es am ersten Tag schon auszufüllen,denn nach 5 Tagen weiß man nicht mehr,wann sie dann war -es sei denn, ihr habt vereinbart,daß die Hilfe immer die vollen (z.B.) 3 genehmigten Stunden im Haus bleibt) und bekommt das Geld direkt von der Krankenkasse.Diese schickt dir dann eine Rechnung für den Eigenanteil (also 100 bis 200 Euros pro Monat,die sich lohnen!).
Aus Sicherheitsgründen,empfehle ich dir,alle wertvolle Sachen (Geld,Papiere,Schmuck,usw.) in einem Raum wegzusperren und den Schlüssel des Raumes bei dir zu behalten,solange die Haushaltshilfe im Haus ist.Und sie niemals allein im Haus zu lassen!Ich habe nämlich keine gute Erfahrung in dieser Hinsicht gemacht,denn nach 2 Tagen war eine teuere Parfumflasche (70€) und Geld aus meiner Börse verschwunden,nachdem ich die junge Frau (kam mit Sportwagen zur Arbeit!) allein im Haus gelassen hatte,um mit meiner Tochter spazierenzugehen.Aus diesem Grund mußte ich sie nach 2 Tagen entlassen!Aber sonst war sie mir von großer Hilfe.
Und mir 2 Kleinkindern wirst du ohne Pb diese Genehmigung bekommen!
Und die Hilfe ist auch da für die Kinder!Das heißt:wenn sie mit dem Haushalt fertig ist und noch Zeit übrig bleibt,dann kann sie sich um die Kinder kümmern,während du dich im Schlafzimmer ausruhst!Wenn du mit den Kindern spazierengehen möchtest ,dann kannst du sie einfach mitnehmen,sie kann sich z.B. um den Großen kümmern !
Deine Überforderungs-und Schuldgefühle deiner Kinder gegenüber kenne ich nur zu gut!Aber du kannst nichts dafür ,darum bist du an diesem Zustand nicht schuld,sondern Opfer!Und das Wichtigste ist doch,daß du deine Kinder liebst und daß sie diese Liebe,trotz deiner Krankheit,spüren!Es ist ihnen egal,ob Mama beim Spielen einschlafen oder nicht.Hauptsache,sie ist da !

Noch was sehr Wichtiges:Studien haben bewiesen,daß eine Kombination aus Antidepressivum (AD) und Psychotherapie die besten Heilungschancen bieten.Mein Psychiater hat mir deshalb beides angeboten,vor 1 Woche hatte ich meine erste psychotherapeutische Sitzung bei einer Psychologin.
Hat dir deine Ärtzin eine Psychotherapie verschrieben?Wenn nicht,dann verlange eine Überweisung zum Psychiater und lasse dir von ihm kompetent beraten!
LGMilla
Hallo Milla,
vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast mir zu Antworten und Danke für den Typ mit der Haushaltshilfe das wußte ich gar nicht, ich dachte man bekommt nur eine wenn man operiert wurde oder Arme bzw. Beine etc. gebrochen hat also wenn es " gar nicht mehr geht".
Ich habe das erste Jahr keine Probleme mit dem schlafen gehabt weil ich nur 15 mg genommen habe und es ging wieder besser, dann bin ich einer Mutter Kind Kur gewesen und ich fühlte mich so erholt und voller Kraft das ich mir eingebildet habe es sei überstanden ich schaffe alles wieder.
Doch dem war leider nicht so ich habe einen noch heftigeren Rückfall erlitten da ich ein schlimmen Streit mit meinen Eltern hatte und mir sowas immer sehr zu schaffen macht da ich ziemlich harmoniebedürftig bin (leider) also war die letzte Brücke abgebrochen sozusagen. Denn leider finde ich bei meinem Mann kaum unterstützung er steckt den Kopf in den Sand sagt ich sei nicht mehr zu ertragen, sei verrückt, und ich würde nichts auf die Reihe bekommen aber das ist auch ein anderes Thema. Fakt ist alles zusammen hat mich erst recht in die Tiefe gezogen dazu kommt das mein Sohn seit September im Kiga ist und ich nur Probleme dort habe, ich habe keine Freunde mit denen ich reden kann weil ich mich immer mehr zurückgezogen habe bis ich mich fast komplett isoliert habe, meine große stütze meine Schwester ist leider für immer nach Portugal und das hat eine große leere und trauer hinterlassen schon fast als wenn jemand gestorben wäre sie ist immer meine Beste Freundin und auch Schwester gewesen wir waren immer unzertrennlich so bin ich ganz alleine mit all dem und hab das Gefühl der einzige Mensch auf der Welt zu sein.
Also bin ich wieder zur Psychiaterin von Ihr habe ich nähmlich die Tabletten und sie hat die Dosis verdoppelt, und seitdem habe ich das Gefühl ich bin fast wie gelähmt anstatt das die Antriebslosigkeit weggeht hat sie sich in Müdigkeit umgewandelt.
Das mit der Psychotherapie habe ich angefangen bin da bis Januar hin und habe mich entschlossen eine längere Pause zu machen weil ich das Gefühl hatte es bringt mir nichts weil ich aufgrund meiner jetzigen Situation nichts ändern kann was mich vorwärts bringt ich hoffe wenn meine Tochter im September im Kiga kommt das ich dann etwas Luft habe um mir Gedanken übre einige Sachen klar zu werden.
Ich bin ein totaler Familienmensch und sehr harmoniebedürftig und die Tatsache das alles so schlief läuft läßt mich ganz schön verzweifeln.
Das was mir wirklich noch hilft mich zusammen zu reißen sind meine Kinder ich liebe sie über alles, und manchmal schaue ich sie an und muß weinen denn es überkommt mich eine unendlich trauer nicht für sie da sein zu können wie ich es gerne möchte, und plötzlich finde ich ganz tief in mir den Wunsch zu kämpfen nicht aufzugeben weiter zu suchen, zu leben.
Sorry, ich glaube ich werde sehr dramatisch aber es tut so gut "normal" zu sein und nicht immer nur ein Problem zu sein.
Ich möchte dir nochmal sehr lieb danken, das du dir die Zeit genommen hast mir so ausführlich zu antworten.
Danke für die anregungen und tips
Gruß
Alda
vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast mir zu Antworten und Danke für den Typ mit der Haushaltshilfe das wußte ich gar nicht, ich dachte man bekommt nur eine wenn man operiert wurde oder Arme bzw. Beine etc. gebrochen hat also wenn es " gar nicht mehr geht".
Ich habe das erste Jahr keine Probleme mit dem schlafen gehabt weil ich nur 15 mg genommen habe und es ging wieder besser, dann bin ich einer Mutter Kind Kur gewesen und ich fühlte mich so erholt und voller Kraft das ich mir eingebildet habe es sei überstanden ich schaffe alles wieder.
Doch dem war leider nicht so ich habe einen noch heftigeren Rückfall erlitten da ich ein schlimmen Streit mit meinen Eltern hatte und mir sowas immer sehr zu schaffen macht da ich ziemlich harmoniebedürftig bin (leider) also war die letzte Brücke abgebrochen sozusagen. Denn leider finde ich bei meinem Mann kaum unterstützung er steckt den Kopf in den Sand sagt ich sei nicht mehr zu ertragen, sei verrückt, und ich würde nichts auf die Reihe bekommen aber das ist auch ein anderes Thema. Fakt ist alles zusammen hat mich erst recht in die Tiefe gezogen dazu kommt das mein Sohn seit September im Kiga ist und ich nur Probleme dort habe, ich habe keine Freunde mit denen ich reden kann weil ich mich immer mehr zurückgezogen habe bis ich mich fast komplett isoliert habe, meine große stütze meine Schwester ist leider für immer nach Portugal und das hat eine große leere und trauer hinterlassen schon fast als wenn jemand gestorben wäre sie ist immer meine Beste Freundin und auch Schwester gewesen wir waren immer unzertrennlich so bin ich ganz alleine mit all dem und hab das Gefühl der einzige Mensch auf der Welt zu sein.
Also bin ich wieder zur Psychiaterin von Ihr habe ich nähmlich die Tabletten und sie hat die Dosis verdoppelt, und seitdem habe ich das Gefühl ich bin fast wie gelähmt anstatt das die Antriebslosigkeit weggeht hat sie sich in Müdigkeit umgewandelt.
Das mit der Psychotherapie habe ich angefangen bin da bis Januar hin und habe mich entschlossen eine längere Pause zu machen weil ich das Gefühl hatte es bringt mir nichts weil ich aufgrund meiner jetzigen Situation nichts ändern kann was mich vorwärts bringt ich hoffe wenn meine Tochter im September im Kiga kommt das ich dann etwas Luft habe um mir Gedanken übre einige Sachen klar zu werden.
Ich bin ein totaler Familienmensch und sehr harmoniebedürftig und die Tatsache das alles so schlief läuft läßt mich ganz schön verzweifeln.
Das was mir wirklich noch hilft mich zusammen zu reißen sind meine Kinder ich liebe sie über alles, und manchmal schaue ich sie an und muß weinen denn es überkommt mich eine unendlich trauer nicht für sie da sein zu können wie ich es gerne möchte, und plötzlich finde ich ganz tief in mir den Wunsch zu kämpfen nicht aufzugeben weiter zu suchen, zu leben.
Sorry, ich glaube ich werde sehr dramatisch aber es tut so gut "normal" zu sein und nicht immer nur ein Problem zu sein.
Ich möchte dir nochmal sehr lieb danken, das du dir die Zeit genommen hast mir so ausführlich zu antworten.
Danke für die anregungen und tips
Gruß
Alda
Hallo an euch alle,
vielen lieben dank, das ihr mir alle eure Meinung geschrieben habt.
Danke für die Web-seiten.
Ich freue mich so die Seite gefunden zu haben, den alleine das Gefühl zu haben ich kann mit jemanden darüber reden der das nachvollziehen kann was ich durchmach es um einiges leichter werden läßt und ich fühle mich nicht so "allein" und "seltsam".
Danke an euch alle.
Alda
vielen lieben dank, das ihr mir alle eure Meinung geschrieben habt.
Danke für die Web-seiten.
Ich freue mich so die Seite gefunden zu haben, den alleine das Gefühl zu haben ich kann mit jemanden darüber reden der das nachvollziehen kann was ich durchmach es um einiges leichter werden läßt und ich fühle mich nicht so "allein" und "seltsam".
Danke an euch alle.
Alda