Tag/Nacht-Schlafrhythmus
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Tag/Nacht-Schlafrhythmus
Hallo,
Ich bräuchte mal ein paar Tips wie man die innere Uhr eines Neugeborenen von Nacht auf Tag umstellen kann.
Mein Sohn wurde am 9 Februar geboren und ist äusserst nachtaktiv. Ich stille voll, im Rhythmus von 1-3 Stunden. Am Tag schläft er ziemlich ruhig, allein in seinem Bett oder im Kinderwagen, ohne Schnuller. Wach ist er öfters um die Mittagszeit während ungefähr 2 Stunden.
Nachts ist er meistens wach zwischen 23 und 02 Uhr und 04 und 06 Uhr. Auch wenn er schläft ist er sehr unruhig und nur bei uns im Bett.
Ich habe noch einen Sohn von 3 Jahren, der dann auch noch manchmal nachts wach wird und tagsüber auch seine Zeit einfordert.
Da es mir sowieso schon nicht gut geht, fühle ich mich im Moment total ausgepowert und überfordert.
Soll ich ihn einfach tagsüber öfters wecken?
Wer weiss Rat?
Mona
Ich bräuchte mal ein paar Tips wie man die innere Uhr eines Neugeborenen von Nacht auf Tag umstellen kann.
Mein Sohn wurde am 9 Februar geboren und ist äusserst nachtaktiv. Ich stille voll, im Rhythmus von 1-3 Stunden. Am Tag schläft er ziemlich ruhig, allein in seinem Bett oder im Kinderwagen, ohne Schnuller. Wach ist er öfters um die Mittagszeit während ungefähr 2 Stunden.
Nachts ist er meistens wach zwischen 23 und 02 Uhr und 04 und 06 Uhr. Auch wenn er schläft ist er sehr unruhig und nur bei uns im Bett.
Ich habe noch einen Sohn von 3 Jahren, der dann auch noch manchmal nachts wach wird und tagsüber auch seine Zeit einfordert.
Da es mir sowieso schon nicht gut geht, fühle ich mich im Moment total ausgepowert und überfordert.
Soll ich ihn einfach tagsüber öfters wecken?
Wer weiss Rat?
Mona
Liebe MOna
Bei uns haben folgende Massnahmen einbisschen genützt:
Leise Musik aus dem Radio hat unsere Tochter in der Nacht irgendwie beruhigt, am besten SWR3
Ein getragenes T-Shirt von mir um den Kopf gelegt (andere sagen, das sei gefährlich, weil sie das T-Shirt über den Mund ziehen können, ich habe mir da keine Sorgen gemacht)
Am Tag/Abend viel im TRagtuch tragen hat auch etwas Beruhigung in der Nacht gebracht.
Ich habe manchmal am Abend abgepumpt und bin sofort danach schlafen gegangen, während mein Mann dann die letzte Mahlzeit gefüttert hat. Meist hat unser Sohn so etwas mehr Milch als an der Brust bekommen, was ihn etwas länger hat schlafen lassen.
Unser Sohn konnte weniger gut schlafen, wenn es ganz dunkel war. Er war bei uns im Bett und ih habe eine kleine Lampe angelassen, die ich irgendwann in der Nacht abgestellt habe.
Dass Du langsam auf dem Zahnfleisch läufst kann ich SEHR gut verstehen, das ist eine sehr anstrengende Zeit. Vielleicht kannst Du mal abpumpen und jemand anderen den Nachtdienst übernehmen lassen. Wenn Du dabei vom Geschrei nicht wach wirst (z.B. wenn die Kinder bei den Grosseltern sind oder Du Ohrenpax drin hast) kann das noch helfen.
Gruss Hanna
Bei uns haben folgende Massnahmen einbisschen genützt:
Leise Musik aus dem Radio hat unsere Tochter in der Nacht irgendwie beruhigt, am besten SWR3

Ein getragenes T-Shirt von mir um den Kopf gelegt (andere sagen, das sei gefährlich, weil sie das T-Shirt über den Mund ziehen können, ich habe mir da keine Sorgen gemacht)
Am Tag/Abend viel im TRagtuch tragen hat auch etwas Beruhigung in der Nacht gebracht.
Ich habe manchmal am Abend abgepumpt und bin sofort danach schlafen gegangen, während mein Mann dann die letzte Mahlzeit gefüttert hat. Meist hat unser Sohn so etwas mehr Milch als an der Brust bekommen, was ihn etwas länger hat schlafen lassen.
Unser Sohn konnte weniger gut schlafen, wenn es ganz dunkel war. Er war bei uns im Bett und ih habe eine kleine Lampe angelassen, die ich irgendwann in der Nacht abgestellt habe.
Dass Du langsam auf dem Zahnfleisch läufst kann ich SEHR gut verstehen, das ist eine sehr anstrengende Zeit. Vielleicht kannst Du mal abpumpen und jemand anderen den Nachtdienst übernehmen lassen. Wenn Du dabei vom Geschrei nicht wach wirst (z.B. wenn die Kinder bei den Grosseltern sind oder Du Ohrenpax drin hast) kann das noch helfen.
Gruss Hanna
Hi Mona,
also, ich will Dich ja nicht entmutigen, aber ich glaube, Du kannst den Rythmus noch gar nicht haben, weil dein Sohn gerade mal 3 Wochen alt. So ab 8 Wochen "kann" man verschiedene Massnahmen probieren bzw. stellen Babys selber um, erkennen, wann Tag und Nacht ist. Ich weiss, das ist stressig, ich habe die Zeit auch schon 2mal hinter mir (meine Kleine ist jetzt 20 Monate). Ich denke, Du bräuchtest jetzt ein bissi Unterstützung, auch nachts, was ist mit Deinem Mann? Klar kann der net stillen, aber dich sonst irgendwie mal ausschlafen, entspannen lassen. Und für den Grossen: ist der im Kiga? Schau doch mal, dass Du da auch noch Hilfe kriegst, von den Grosseltern zb. Liebe Mona, es ist hart, geht aber vorbei, doofer Spruch, wirste Dir denken, ist aber so. LG Charlotte
also, ich will Dich ja nicht entmutigen, aber ich glaube, Du kannst den Rythmus noch gar nicht haben, weil dein Sohn gerade mal 3 Wochen alt. So ab 8 Wochen "kann" man verschiedene Massnahmen probieren bzw. stellen Babys selber um, erkennen, wann Tag und Nacht ist. Ich weiss, das ist stressig, ich habe die Zeit auch schon 2mal hinter mir (meine Kleine ist jetzt 20 Monate). Ich denke, Du bräuchtest jetzt ein bissi Unterstützung, auch nachts, was ist mit Deinem Mann? Klar kann der net stillen, aber dich sonst irgendwie mal ausschlafen, entspannen lassen. Und für den Grossen: ist der im Kiga? Schau doch mal, dass Du da auch noch Hilfe kriegst, von den Grosseltern zb. Liebe Mona, es ist hart, geht aber vorbei, doofer Spruch, wirste Dir denken, ist aber so. LG Charlotte
Hallo Mona,
da ich meine Kinder nicht gestillt habe kann ich dir also nicht sagen ob meine Weise auch klappt wenn das Kind gestillt wird, aber du kannst es ja versuchen.
Ich denke das das Baby nicht unterscheiden kann wann Tag und wann Nacht ist und das es sich halt den Erholungsschlaf der eigentlich Nachts stattfinden sollte sich tagsüber holt. Das mit dem aufwecken ist so eine Sache, das klappt meistens nicht so wie du es willst. Ich kann dir ja mal erzählen wie ich es bei meinen Babys damals gemacht habe damit sie durchschlafen. Denn Tip habe ich von der Kinderärtin bekommen. Also meine Kinder hatten einen festen Mahlzeit/Schlaf-Rythmus. Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten an die ich mich gehalten habe. Und damit es auch Nachts klappt habe ich es so gemacht. Ich habe um ca. 23 Uhr die letzte Flasche gegeben, dazu musste ich sie aufwecken denn meine Kinder waren aber ca. 18 Uhr im Bett. Nochmals frisch wickeln und dann für die Nacht ins Bett legen. Wenn Sie dann vor 6 Uhr morgens aufgewacht sind habe ich ihnen nur Tee gegeben. Bis es dann mit dem durchschlafen geklappt hat habe ich halt mehrere Tage durchwacht. Ich habe sie dann halt rumgetragen oder mir auf den Bauch aufs Sofa gelegt, aber nichts zum essen gegeben. Irgendwann hat es dann geklappt und sie sind dann nicht mehr Nachts aufgewacht und sie hatte ihren festen Rhythmus. Ist bissel hart wenn man paar Nächte lang ein paar Stunden auf ist aber für mich hat es sich gelohnt das durch zu ziehen denn sie hatten dann den festen Rhythmus und haben durchgeschlafen als sie 6 Wochen alt waren. Vieleicht klappt das ja bei deinem auch so. Von solchen Dingen wie Nachst Musik anmachen oder ins Bett nehmen halte ich gar nichts denn die Kids gewöhnen sich an so was und wollen es dann immer wieder. Auch Licht anlassen gab es bei mir nicht. Wenn Nacht ist ist Nacht und da ist es dunkel und ruhig und schlafenszeit. Das sind so meine Tips und Vorgehensweisen. Vieleicht bringt es dir ja was.
Lg
Chris
da ich meine Kinder nicht gestillt habe kann ich dir also nicht sagen ob meine Weise auch klappt wenn das Kind gestillt wird, aber du kannst es ja versuchen.
Ich denke das das Baby nicht unterscheiden kann wann Tag und wann Nacht ist und das es sich halt den Erholungsschlaf der eigentlich Nachts stattfinden sollte sich tagsüber holt. Das mit dem aufwecken ist so eine Sache, das klappt meistens nicht so wie du es willst. Ich kann dir ja mal erzählen wie ich es bei meinen Babys damals gemacht habe damit sie durchschlafen. Denn Tip habe ich von der Kinderärtin bekommen. Also meine Kinder hatten einen festen Mahlzeit/Schlaf-Rythmus. Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten an die ich mich gehalten habe. Und damit es auch Nachts klappt habe ich es so gemacht. Ich habe um ca. 23 Uhr die letzte Flasche gegeben, dazu musste ich sie aufwecken denn meine Kinder waren aber ca. 18 Uhr im Bett. Nochmals frisch wickeln und dann für die Nacht ins Bett legen. Wenn Sie dann vor 6 Uhr morgens aufgewacht sind habe ich ihnen nur Tee gegeben. Bis es dann mit dem durchschlafen geklappt hat habe ich halt mehrere Tage durchwacht. Ich habe sie dann halt rumgetragen oder mir auf den Bauch aufs Sofa gelegt, aber nichts zum essen gegeben. Irgendwann hat es dann geklappt und sie sind dann nicht mehr Nachts aufgewacht und sie hatte ihren festen Rhythmus. Ist bissel hart wenn man paar Nächte lang ein paar Stunden auf ist aber für mich hat es sich gelohnt das durch zu ziehen denn sie hatten dann den festen Rhythmus und haben durchgeschlafen als sie 6 Wochen alt waren. Vieleicht klappt das ja bei deinem auch so. Von solchen Dingen wie Nachst Musik anmachen oder ins Bett nehmen halte ich gar nichts denn die Kids gewöhnen sich an so was und wollen es dann immer wieder. Auch Licht anlassen gab es bei mir nicht. Wenn Nacht ist ist Nacht und da ist es dunkel und ruhig und schlafenszeit. Das sind so meine Tips und Vorgehensweisen. Vieleicht bringt es dir ja was.
Lg
Chris
Sorry
Hallo,
sorry, aber Dein kleines ist nicht mal 4 wochen alt, da kannst Du noch keine Rythmus reinbringen. Schon gar nicht mit Stillen.
Ich weiss, es ist brutal , wenn man nicht genug Schlaf kriegt. In meinen Augen hast Du nur eine Chance. Tagsüber jemand finden der Dir die Kids nimmt, damit Du mal schlafen kannst...........und so halt irgendwie über die Runden kommen, bis die nächte besser werden.
Einen anderen Vorschlag hab ich leider auch nicht.
Viel Kraft wünsch ich Dir.
sorry, aber Dein kleines ist nicht mal 4 wochen alt, da kannst Du noch keine Rythmus reinbringen. Schon gar nicht mit Stillen.
Ich weiss, es ist brutal , wenn man nicht genug Schlaf kriegt. In meinen Augen hast Du nur eine Chance. Tagsüber jemand finden der Dir die Kids nimmt, damit Du mal schlafen kannst...........und so halt irgendwie über die Runden kommen, bis die nächte besser werden.
Einen anderen Vorschlag hab ich leider auch nicht.
Viel Kraft wünsch ich Dir.
- Melanie W.
- power user
- Beiträge: 425
- Registriert: 24:10:2005 21:53
- Wohnort: Frankfurt a.M.
- Kontaktdaten:
Anstrengend...
Liebe Mona,
sowohl aus persönlicher Erfahrung (zwei Kinder, 3 Jahre und 8 Monate) als auch als beruflicher Erfahrung (Familienbegleiterin) kann ich gut nachvollziehen, dass du im Moment völlig geschafft bist!
Die innere Uhr deines Babys wird sich nach und nach auf einen Tag-Nacht-Rhythmus umstellen, aber das braucht Zeit und lässt sich leider kaum beschleunigen. Du kannst dein Baby bei der Anpassung unterstützen, indem du den Unterschied zwischen Tag und Nacht deutlich spürbar machst (z.B. dunkler - muss nicht heißen stockfinster - und ruhiger, also i.d.R. nicht mit dem Baby "sprechen"). Das Baby tagsüber zu wecken bringt zumindest in dem Alter wenig, wenn du Pech hast, wird es dadurch sogar quengeliger und schläft nachts noch schlechter. Und "Brachialmethoden" wie einem wenige Wochen alten Säugling einen Rhythmus aufzuzwingen halte ich persönlich für fragwürdig, dein Baby baut momentan erst sein Urvertrauen auf, es erlebt erst seit wenigen Wochen überhaupt einen Unterschied zwischen Tag und Nacht, da braucht es einfach noch etwas Zeit und fürs erste auch relativ prompte "Bedürfnisbefriedigung"...
Dass dein Baby seine Tagesschläfchen offensichtlich besser alleine schafft als den Nachtschlaf, kann daran liegen, dass es tagsüber die normale "Alltagsbetriebsamkeit" mitbekommt und sich dadurch geborgen fühlt. Nachts alleine im Bettchen bekommt es dagegen von euch gar nichts mit - und fühlt sich daher möglicherweise eher alleine und unwohl. Sofern es für dich okay ist, lass dein Baby ruhig bei dir im Bett schlafen, dann wird es von alleine ruhiger (das häufige nächtliche "Gezappel" wird übrigens ganz oft nach 6 - 8 Wochen deutlich weniger), außerdem musst du zum Beruhigen und Stillen nicht aufstehen. Bei meinem großen Sohn hat es mit dem Stillen nicht geklappt, ich habe ihn früh ins eigene Zimmer "verbannt", musste immer aufstehen - und war bald völlig fertig. Meine zweite Tochter habe ich lange erst in, dann direkt neben unserem Bett schlafen lassen, habe sie immer im Liegen im Bett gestillt, bin dabei oft selbst eingeschlafen - und habe es als gar nicht so stressig empfunden. Und von wegen Verwöhnen (was man dann ja oft vorgehalten kriegt) - erstens KANN man Babys in dem Alter noch gar nicht verwöhnen und zweitens schläft meine Tochter nun doch seit etwa vier Wochen in ihrem eigenen Zimmer, weil wir das Gefühl hatten, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, und die Umstellung war gar kein Problem.
Ansonsten hilft nur, was dir auch viele andere Frauen schon gesagt haben: gönn dir v.a. in der ersten Zeit möglichst viel Entlastung - ob dir dein Partner nachts hilft, ob du die Kinder tagsüber mal jemand anderem überlässt und dich hinlegst, ganz egal - du hast jetzt eine super anstrengende Aufgabe, da kannst du jede Hilfe gebrauchen!
Ganz herzliche Grüße und viel Kraft
Melanie
sowohl aus persönlicher Erfahrung (zwei Kinder, 3 Jahre und 8 Monate) als auch als beruflicher Erfahrung (Familienbegleiterin) kann ich gut nachvollziehen, dass du im Moment völlig geschafft bist!
Die innere Uhr deines Babys wird sich nach und nach auf einen Tag-Nacht-Rhythmus umstellen, aber das braucht Zeit und lässt sich leider kaum beschleunigen. Du kannst dein Baby bei der Anpassung unterstützen, indem du den Unterschied zwischen Tag und Nacht deutlich spürbar machst (z.B. dunkler - muss nicht heißen stockfinster - und ruhiger, also i.d.R. nicht mit dem Baby "sprechen"). Das Baby tagsüber zu wecken bringt zumindest in dem Alter wenig, wenn du Pech hast, wird es dadurch sogar quengeliger und schläft nachts noch schlechter. Und "Brachialmethoden" wie einem wenige Wochen alten Säugling einen Rhythmus aufzuzwingen halte ich persönlich für fragwürdig, dein Baby baut momentan erst sein Urvertrauen auf, es erlebt erst seit wenigen Wochen überhaupt einen Unterschied zwischen Tag und Nacht, da braucht es einfach noch etwas Zeit und fürs erste auch relativ prompte "Bedürfnisbefriedigung"...
Dass dein Baby seine Tagesschläfchen offensichtlich besser alleine schafft als den Nachtschlaf, kann daran liegen, dass es tagsüber die normale "Alltagsbetriebsamkeit" mitbekommt und sich dadurch geborgen fühlt. Nachts alleine im Bettchen bekommt es dagegen von euch gar nichts mit - und fühlt sich daher möglicherweise eher alleine und unwohl. Sofern es für dich okay ist, lass dein Baby ruhig bei dir im Bett schlafen, dann wird es von alleine ruhiger (das häufige nächtliche "Gezappel" wird übrigens ganz oft nach 6 - 8 Wochen deutlich weniger), außerdem musst du zum Beruhigen und Stillen nicht aufstehen. Bei meinem großen Sohn hat es mit dem Stillen nicht geklappt, ich habe ihn früh ins eigene Zimmer "verbannt", musste immer aufstehen - und war bald völlig fertig. Meine zweite Tochter habe ich lange erst in, dann direkt neben unserem Bett schlafen lassen, habe sie immer im Liegen im Bett gestillt, bin dabei oft selbst eingeschlafen - und habe es als gar nicht so stressig empfunden. Und von wegen Verwöhnen (was man dann ja oft vorgehalten kriegt) - erstens KANN man Babys in dem Alter noch gar nicht verwöhnen und zweitens schläft meine Tochter nun doch seit etwa vier Wochen in ihrem eigenen Zimmer, weil wir das Gefühl hatten, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, und die Umstellung war gar kein Problem.
Ansonsten hilft nur, was dir auch viele andere Frauen schon gesagt haben: gönn dir v.a. in der ersten Zeit möglichst viel Entlastung - ob dir dein Partner nachts hilft, ob du die Kinder tagsüber mal jemand anderem überlässt und dich hinlegst, ganz egal - du hast jetzt eine super anstrengende Aufgabe, da kannst du jede Hilfe gebrauchen!
Ganz herzliche Grüße und viel Kraft
Melanie
hallo mona
ich kann mich da der mehrheit nur anschliessen.
aber ich denke, dass du das ja selber weisst!!! ein so kleines baby kann gar keinen rhythmus haben. und den kannst du in dem alter auch mit nichts hinzaubern.....
du musst zu ruhe kommen. das mit dem abpumpen finde ich eine gute idee. dann kannst du 2-3 stunden "vorschlafen" und dann bist du vielleicht für eine wach-runde bereit. die andere wachzeit muss dein mann übernehmen!
was du auf keinen fall anfangen darfst, ist schoppenmilch geben, nur damit dein kind dann "durchschläft". ich finde es einfach traurig, wenn man den kindern die brust wegnimmt, nur damit man selber schlafen kann.
ich habe meine kinder IMMER bei mir im bett gehabt. so konnte ich mit dem geringsten aufwand stillen und sofort oder noch dabei wieder einschlafen. das baby braucht diese nähe und sicherheit. ist doch logisch, dass dein kind nicht alleine im bettli schlafen kann. diese zweisamkeit musst du unbedingt unterstützen und so gut wie möglich auch geniessen.
gibt es allenfalls noch hilfe in deiner umgebung, welche sich um dein grösseres kind tagsüber mal kümmern könnte, damit du schlafen könntest? das wäre natürlich eine grosse entlastung!
ich kann mich da der mehrheit nur anschliessen.
aber ich denke, dass du das ja selber weisst!!! ein so kleines baby kann gar keinen rhythmus haben. und den kannst du in dem alter auch mit nichts hinzaubern.....
du musst zu ruhe kommen. das mit dem abpumpen finde ich eine gute idee. dann kannst du 2-3 stunden "vorschlafen" und dann bist du vielleicht für eine wach-runde bereit. die andere wachzeit muss dein mann übernehmen!
was du auf keinen fall anfangen darfst, ist schoppenmilch geben, nur damit dein kind dann "durchschläft". ich finde es einfach traurig, wenn man den kindern die brust wegnimmt, nur damit man selber schlafen kann.
ich habe meine kinder IMMER bei mir im bett gehabt. so konnte ich mit dem geringsten aufwand stillen und sofort oder noch dabei wieder einschlafen. das baby braucht diese nähe und sicherheit. ist doch logisch, dass dein kind nicht alleine im bettli schlafen kann. diese zweisamkeit musst du unbedingt unterstützen und so gut wie möglich auch geniessen.
gibt es allenfalls noch hilfe in deiner umgebung, welche sich um dein grösseres kind tagsüber mal kümmern könnte, damit du schlafen könntest? das wäre natürlich eine grosse entlastung!
Hallo Hanna,
ich bins nochmal. Wollte nochwas hinzufügen.
Da ich auch zwei Baby hatte, kann ich dir sehr sehr gut nachfühlen wie es im Moment für dich ist. Als mein erstes Kind auf die Welt kam habe ich auch gedacht, oh mann, wann hört das endlich auf, wann kann ich endlich wieder schlafen. Da ich nicht stillen konnte bekamen meine Baby die Flasche was aber am Anfang das Schlafen auch nicht verbesserte. Und nach 4 Wochen bereits ging ich durch den Schlafdefizit und auch die Krankheit die bei mir bereits sofort nach der Geburt anfing auf dem Zahnfleisch. Meine Kinderärztin gab mir dann damals den Tip das zu tun was ich bereits oben beschrieben habe. Und ich finde das sehr gut. Es hat meinen Kleinen und mir geholfen einen Rhytmus zu bekommen. Von da an lief bei uns alles viel enspannter und ruhiger ab. Ich bin der Ärztin sehr dankbar für diesen Tip und sehr froh das ich das durchgezogen habe. Ich war anfangs auch skeptisch ob das funktioniert aber man kann auch einem sechs Wochen alten Baby einen Rhytmus beibringen. Für uns was es eine Erleichterung. Da ich keine Unterstützung mit meinen Babys hatte war das für mich eine große Erleichterung. Ob das mit dem Stillen geht kann ich nicht beurteilen, aber einen Versuch ist es wert finde ich.
Nun denn, jeder hat so seine Tips, seine Meinung, seine Weisen mit den Situationen umzugehen die er am besten hält. Letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden was am besten ist und hilft.
Liebe Mona, das ist eine schwere Zeit, ich weiß das nur zu gut, aber die geht vorbei.Nimm dir jede Erleichterung die du bekommen hast.
Alles Gute
Lg
Chris
ich bins nochmal. Wollte nochwas hinzufügen.
Da ich auch zwei Baby hatte, kann ich dir sehr sehr gut nachfühlen wie es im Moment für dich ist. Als mein erstes Kind auf die Welt kam habe ich auch gedacht, oh mann, wann hört das endlich auf, wann kann ich endlich wieder schlafen. Da ich nicht stillen konnte bekamen meine Baby die Flasche was aber am Anfang das Schlafen auch nicht verbesserte. Und nach 4 Wochen bereits ging ich durch den Schlafdefizit und auch die Krankheit die bei mir bereits sofort nach der Geburt anfing auf dem Zahnfleisch. Meine Kinderärztin gab mir dann damals den Tip das zu tun was ich bereits oben beschrieben habe. Und ich finde das sehr gut. Es hat meinen Kleinen und mir geholfen einen Rhytmus zu bekommen. Von da an lief bei uns alles viel enspannter und ruhiger ab. Ich bin der Ärztin sehr dankbar für diesen Tip und sehr froh das ich das durchgezogen habe. Ich war anfangs auch skeptisch ob das funktioniert aber man kann auch einem sechs Wochen alten Baby einen Rhytmus beibringen. Für uns was es eine Erleichterung. Da ich keine Unterstützung mit meinen Babys hatte war das für mich eine große Erleichterung. Ob das mit dem Stillen geht kann ich nicht beurteilen, aber einen Versuch ist es wert finde ich.
Nun denn, jeder hat so seine Tips, seine Meinung, seine Weisen mit den Situationen umzugehen die er am besten hält. Letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden was am besten ist und hilft.
Liebe Mona, das ist eine schwere Zeit, ich weiß das nur zu gut, aber die geht vorbei.Nimm dir jede Erleichterung die du bekommen hast.
Alles Gute
Lg
Chris
Hallo und vielen Dank an alle die mir so schnell geantwortet haben
ich weiss dass ich etwas viel von einem 2-3 Wochen altem Baby verlange, aber wenn ich nicht durchhalte, haben wir auch nichts gewonnen. Ich leide ja schon lange Jahre unter Depressionen und Angstzuständen und habe beide Schwangerschaften auch nur mit Medikamenten durchgestanden. Die zweite war auch nicht geplant, wegen der Risiken (für Mutter und Kind). Aber jetzt muss ich da durch und versuche bestmöglich da durch zu gehen.
Kurz zur letzten Nacht. Ich habe morgens 80 ml abgepumpt. Um elf abends letztes mal gestillt und schlafen gegangen. Mein Mann hat bis um halb eins den Kleinen beruhigt, der die ganze Zeit wach war, dann die Flasche gegeben und ihn mir gegen halb drei gebracht, weil er immer noch nicht geschlafen hat und nach der Brust gesucht hat. Ich habe dann kurz gestillt (im Bett) und wir sind dann beide eingeschlafen. Er hat ruhig bis halb sieben geschlafen. Ich habe dann wieder gestillt und um halb neun wieder. Jede Nacht ist etwas anders aber immer mit mehreren Stunden wach dazwischen. Stillen im Bett mache ich auch. Ich lasse ihn auch bei mir im Bêtt schlafen, wenn das hilft, dass wir alle so etwas zum schlafen kommen, aber das Problem ist nicht so das öftere nachts stillen wie das stundenlange wach sein!
Vielleicht habe ich ja auch einfach nicht genug Milch für ihn. Er trinkt sehr oft und viel und hat jedesmal (alle zwei Stunden) Stuhlgang. Wenn ich abpumpe nachdem er getrunken hat bekomme ich fast gar nichts mehr aus der Brust. Ich habe schon an zufüttern gedacht wehre mich aber innerlich etwas dagegen.
Mal sehen wie es nächste Nacht wird.
Mein ältester Sohn ist oft bei den Schwiegereltern oder mein Mann übernimmt ihn. Ich habe auch überhaupt keine Geduld mehr mit ihm und das macht mich traurig. Die Zeit mit ihm fehlt mir und ich vermisse ihn wenn er so oft nicht da ist. Unser Verhältnis ist von 98% auf 2% umgeschwenkt. Das macht mir zu schaffen.
Hoffe auf bessere Zeiten, aber ich wusste ja dass es schwierig werden würde. Habe mir das ja selber eingebrockt. Eigentlich wollte ich ja lieber für ein Kind richtig da sein als bei zwei ganz auszufallen.
Vielen Dank jedenfalls und liebe Grüsse
Mona
ich weiss dass ich etwas viel von einem 2-3 Wochen altem Baby verlange, aber wenn ich nicht durchhalte, haben wir auch nichts gewonnen. Ich leide ja schon lange Jahre unter Depressionen und Angstzuständen und habe beide Schwangerschaften auch nur mit Medikamenten durchgestanden. Die zweite war auch nicht geplant, wegen der Risiken (für Mutter und Kind). Aber jetzt muss ich da durch und versuche bestmöglich da durch zu gehen.
Kurz zur letzten Nacht. Ich habe morgens 80 ml abgepumpt. Um elf abends letztes mal gestillt und schlafen gegangen. Mein Mann hat bis um halb eins den Kleinen beruhigt, der die ganze Zeit wach war, dann die Flasche gegeben und ihn mir gegen halb drei gebracht, weil er immer noch nicht geschlafen hat und nach der Brust gesucht hat. Ich habe dann kurz gestillt (im Bett) und wir sind dann beide eingeschlafen. Er hat ruhig bis halb sieben geschlafen. Ich habe dann wieder gestillt und um halb neun wieder. Jede Nacht ist etwas anders aber immer mit mehreren Stunden wach dazwischen. Stillen im Bett mache ich auch. Ich lasse ihn auch bei mir im Bêtt schlafen, wenn das hilft, dass wir alle so etwas zum schlafen kommen, aber das Problem ist nicht so das öftere nachts stillen wie das stundenlange wach sein!
Vielleicht habe ich ja auch einfach nicht genug Milch für ihn. Er trinkt sehr oft und viel und hat jedesmal (alle zwei Stunden) Stuhlgang. Wenn ich abpumpe nachdem er getrunken hat bekomme ich fast gar nichts mehr aus der Brust. Ich habe schon an zufüttern gedacht wehre mich aber innerlich etwas dagegen.
Mal sehen wie es nächste Nacht wird.
Mein ältester Sohn ist oft bei den Schwiegereltern oder mein Mann übernimmt ihn. Ich habe auch überhaupt keine Geduld mehr mit ihm und das macht mich traurig. Die Zeit mit ihm fehlt mir und ich vermisse ihn wenn er so oft nicht da ist. Unser Verhältnis ist von 98% auf 2% umgeschwenkt. Das macht mir zu schaffen.
Hoffe auf bessere Zeiten, aber ich wusste ja dass es schwierig werden würde. Habe mir das ja selber eingebrockt. Eigentlich wollte ich ja lieber für ein Kind richtig da sein als bei zwei ganz auszufallen.
Vielen Dank jedenfalls und liebe Grüsse
Mona
Hej liebe Mona
Ich kann so gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Mach Dich nicht zu sehr fertig mit Selbstvorwürfen, auch ich habe in den ersten Wochen mit unserem Sohn fast keine Zeit und vor allem fast keine Nerven mehr für unsere Grosse gehabt. Aber man kann halt nicht mehr machen als machen und Du machst ja schon alles, was man kann, dasein für das Baby, stillen, trotzdem schauen, dass man zu Schlaf kommt, mehr kann man nicht machen. Dass diese Zeit einem fast den Verstand raubt, weil man permanent unter dem Schlafmangel leidet, kenne ich sehr gut. Ich habe übrigens nach dem Stillen auch manchmal abgepumpt und dabei auch "nachgeholfen", indem ich die Brust leicht "ausgedrückt" habe und so Richtung Brustwarze gestrichen habe. Da kam dann noch ziemlich viel.
Ich drücke fest die Daumen, dass Du diese Nacht gut schlafen kannst (und der Rest der Familie auch).
Gruss Hanna
Ich kann so gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Mach Dich nicht zu sehr fertig mit Selbstvorwürfen, auch ich habe in den ersten Wochen mit unserem Sohn fast keine Zeit und vor allem fast keine Nerven mehr für unsere Grosse gehabt. Aber man kann halt nicht mehr machen als machen und Du machst ja schon alles, was man kann, dasein für das Baby, stillen, trotzdem schauen, dass man zu Schlaf kommt, mehr kann man nicht machen. Dass diese Zeit einem fast den Verstand raubt, weil man permanent unter dem Schlafmangel leidet, kenne ich sehr gut. Ich habe übrigens nach dem Stillen auch manchmal abgepumpt und dabei auch "nachgeholfen", indem ich die Brust leicht "ausgedrückt" habe und so Richtung Brustwarze gestrichen habe. Da kam dann noch ziemlich viel.
Ich drücke fest die Daumen, dass Du diese Nacht gut schlafen kannst (und der Rest der Familie auch).
Gruss Hanna
liebe mona
ich denke, dass es wichtig ist, dass du dir eine gute stillberatung holst.
wenn du nämlich unsicher bist, ob du es richtig einschätzt, dann überträgt sich das auf das kind usw.....
suche dir doch ne stillberaterin von LLL (la leche liga). die sind super gut und helfen schnell und effizient.
ich würde so schnell als möglich anrufen und deine ängste und bedenken (milchmenge usw.) anbringen. das hilft dir sicher weiter.
liebe grüsse
fufufella
ich denke, dass es wichtig ist, dass du dir eine gute stillberatung holst.
wenn du nämlich unsicher bist, ob du es richtig einschätzt, dann überträgt sich das auf das kind usw.....
suche dir doch ne stillberaterin von LLL (la leche liga). die sind super gut und helfen schnell und effizient.
ich würde so schnell als möglich anrufen und deine ängste und bedenken (milchmenge usw.) anbringen. das hilft dir sicher weiter.
liebe grüsse
fufufella
vielen Dank für eure Rückmeldungen!
heute Nacht ist er mit mir im Bett und mit der Brust gegen elf eingeschlafen. Um zwölf war er wieder wach. Mein Mann hat ihm, die abgepumpte Mich gegeben. Trotzdem war er wach bis um zwei. Da habe ich dann gestillt und danach hat er geschlafen. Um fünf nochmal gestillt und weitergeschlafen bis um sieben. aber extrem unruhig.
muss schluss machen
bis später
Mona
heute Nacht ist er mit mir im Bett und mit der Brust gegen elf eingeschlafen. Um zwölf war er wieder wach. Mein Mann hat ihm, die abgepumpte Mich gegeben. Trotzdem war er wach bis um zwei. Da habe ich dann gestillt und danach hat er geschlafen. Um fünf nochmal gestillt und weitergeschlafen bis um sieben. aber extrem unruhig.
muss schluss machen
bis später
Mona
Hallo
Habe diese Nacht stündlich gestillt! Wachphase war zwischen eins und vier. Habe ihn nicht gewickelt um ihn nicht ganz wach zu machen und immer wieder gestillt wenn er sich gemeldet hat. Somit waren wir zwar die ganze Nacht im Bett (die erste seit Geburt!) aber trotzdem mega-anstrengend. Gestern abend war er allerdings mehrere Stunden wach wegen Koliken wo ich ihn rumgetragen haben. Fühle mich schrecklich, deprimiert, ausgelaugt und zum heulen. Hoffentlich wird es bald besser.
Danke fürs mitfühlen.
Mona
Habe diese Nacht stündlich gestillt! Wachphase war zwischen eins und vier. Habe ihn nicht gewickelt um ihn nicht ganz wach zu machen und immer wieder gestillt wenn er sich gemeldet hat. Somit waren wir zwar die ganze Nacht im Bett (die erste seit Geburt!) aber trotzdem mega-anstrengend. Gestern abend war er allerdings mehrere Stunden wach wegen Koliken wo ich ihn rumgetragen haben. Fühle mich schrecklich, deprimiert, ausgelaugt und zum heulen. Hoffentlich wird es bald besser.
Danke fürs mitfühlen.
Mona
- Melanie W.
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Anstrengend...
Liebe Mona,
Mensch, du Arme, ich kann mir gut vorstellen, dass du total geschafft bist. So wundervoll so ein neugeborenes kleines Menschlein auch ist, so anstrengend sind doch die ersten Wochen, und mit einem Mega-Schlafdefizit hat man dann manchmal einfach keinen Blick mehr für das Besondere dieser Anfangszeit (woher auch, wenn man die Augen kaum mehr offen halten kann...).
Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass dein Kleiner dir möglichst bald ein bisschen mehr Ruhe und Schlaf gönnt!
Viele Grüße
Melanie
Mensch, du Arme, ich kann mir gut vorstellen, dass du total geschafft bist. So wundervoll so ein neugeborenes kleines Menschlein auch ist, so anstrengend sind doch die ersten Wochen, und mit einem Mega-Schlafdefizit hat man dann manchmal einfach keinen Blick mehr für das Besondere dieser Anfangszeit (woher auch, wenn man die Augen kaum mehr offen halten kann...).
Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass dein Kleiner dir möglichst bald ein bisschen mehr Ruhe und Schlaf gönnt!
Viele Grüße
Melanie
Liebe Mona
Ich denke an Dich und drücke fest die Daumen, dass Dein Strizelchen Dich heute etwas zur Ruhe kommen lässt. Ich weiss, wie schlimm solche Nächte sind. Ich hatte für mich das Gefühl, dass es am besten ist, wenn man gar nicht zuviel darüber nachdenkt, wieviel Schlaf einem fehlt. Immer denken "das geht vorbei" "das ist nru jetzt" "das geht vorbei", ganz stereotyp. Und ich habe zu meinem Mann gesagt: Also die zwei müssen das später mal zu danken wissen und wehe die kommen uns nicht jeden Tag im Altersheim besuchen.... Eine Freundin von uns sagte dazu: Jaja, wir werden später mal so richtig fies bettlägrig
LG Hanna
Ich denke an Dich und drücke fest die Daumen, dass Dein Strizelchen Dich heute etwas zur Ruhe kommen lässt. Ich weiss, wie schlimm solche Nächte sind. Ich hatte für mich das Gefühl, dass es am besten ist, wenn man gar nicht zuviel darüber nachdenkt, wieviel Schlaf einem fehlt. Immer denken "das geht vorbei" "das ist nru jetzt" "das geht vorbei", ganz stereotyp. Und ich habe zu meinem Mann gesagt: Also die zwei müssen das später mal zu danken wissen und wehe die kommen uns nicht jeden Tag im Altersheim besuchen.... Eine Freundin von uns sagte dazu: Jaja, wir werden später mal so richtig fies bettlägrig

LG Hanna