mir gehts garnicht gut ich wollte euch mal erzählen was bei mir alles so passiert ist naja ich bin von citalprom20mg auf 30hoh gegangen habe ich gut vertragen die letzen paar tage waren echt schön aber auch sehr schlimm für mich
ich habe sooo eine angst
Moderator: Moderatoren
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DanielaNino212121
ich habe sooo eine angst
Hallo zusammen:=)
mir gehts garnicht gut ich wollte euch mal erzählen was bei mir alles so passiert ist naja ich bin von citalprom20mg auf 30hoh gegangen habe ich gut vertragen die letzen paar tage waren echt schön aber auch sehr schlimm für mich
ich fühle mich einfach nur noch schelcht als mutter heute sollte ich nur mit meinem sohn zum arzt gehen das habe ich noch nicht mal alleine geschafft nur mit meiner mutter wie soll das den weiter gehen und das schlimmste was mir zuzeit so druch den kopf geht ich soll am sonnentag nachhause gehen und dann in die tagesklink ich freue mich auch auf zuhause aber ich denke ich schaffe das nicht ich wurde mir am liebsten einfach was tuhen sorry für das schreiben aber so fühle ich mich ich traue mich garnicht nachhause ich schaffe doch noch nichtmal zum artz zugehen wie soll ich das zuhause schaffen aber meine artzen hier sagt ich muss am montag in die tagesklink ich werde das auch schaffen sagen sie weil ich mich hier zu sehr dran gewöhne und ich bald dann garnicht mehr nachhause kann was meint ihr dazu sol ich mich einfach trauen wie soll ich das angehen ich weiß einfach nicht mehr bitte bitte um eine antwort ihr lieben
mir gehts garnicht gut ich wollte euch mal erzählen was bei mir alles so passiert ist naja ich bin von citalprom20mg auf 30hoh gegangen habe ich gut vertragen die letzen paar tage waren echt schön aber auch sehr schlimm für mich
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lotte
Hi Du,
erstmal ist es doch schön, dass Du das Cita so gut verträgst.
Ich kann mir vorstellen, dass Du Angst vor zu Hause hast und wie Du da alles schaffen sollst. Aber Deine Doc hat Recht: Du musst wieder raus. Ausserdem bist Du ja tagsüber erstmal in der Tagesklinik, da kann Dir gar nichts passieren.
Trau Dich! Und im Moment ist es furchtbar egal, ob Du Deine Mutter brauchst, wenn Du mit deinem Sohn zum Arzt musst. Das macht nichts. Nimm alle Hilfe an, die Du kriegen kannst. Auch oder gerade, wenn Du wieder zu Hause bist, schäme Dich nicht dafür, hörst Du.
Das wird schon alles. Du merkst ja dann selbst am besten, wie es in der neuen Situation für Dich läuft. Du hast doch auch in der Tagesklinik Ansprechpartner und musst gar nicht alles allein schaffen.
LG
Lotte
erstmal ist es doch schön, dass Du das Cita so gut verträgst.
Ich kann mir vorstellen, dass Du Angst vor zu Hause hast und wie Du da alles schaffen sollst. Aber Deine Doc hat Recht: Du musst wieder raus. Ausserdem bist Du ja tagsüber erstmal in der Tagesklinik, da kann Dir gar nichts passieren.
Trau Dich! Und im Moment ist es furchtbar egal, ob Du Deine Mutter brauchst, wenn Du mit deinem Sohn zum Arzt musst. Das macht nichts. Nimm alle Hilfe an, die Du kriegen kannst. Auch oder gerade, wenn Du wieder zu Hause bist, schäme Dich nicht dafür, hörst Du.
Das wird schon alles. Du merkst ja dann selbst am besten, wie es in der neuen Situation für Dich läuft. Du hast doch auch in der Tagesklinik Ansprechpartner und musst gar nicht alles allein schaffen.
LG
Lotte
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Vicky
Hallo Danielanino,
das kann ich gut verstehen, ich hatte auch schreckliche Angst, wollte aber auch entlassen werden.
Diese Angst ist so normal, denn jegliches bißchen Selbstbewußtsein ist ja verloren gegangen.
Das ging mir damals genauso.
Die in der Klinik würden Dich nicht loslassen, wenn Sie Dir das nicht zutrauen würden
.
Und du bist ja auch gar nicht allein!
Bals schon wirst Du stolz auf das sein, was Du so meisterst.
Außerdem wird alles in Kürze noch deutlich besser werden und Du wirst auch belastbarer.
Du schaffst das, sag Dir das den ganzen Tag.
Werfe all die sinnlosen Gedanken aus dem Kopf und wiederhole wie ein Mantra:
"Ich kann für mein Baby und mich sorgen.
Ich bin eine gute Mutter."
Auch wenn es sich noch nicht so anfühlt, es wird so kommen.
Ganz wichtig außerdem:
Immer nur einen Tag nach dem anderen, eine Stunde nach der anderen schaffen und immer schön stolz auf Dich sein!
Alles gaaaanz langsam, dann wird es werden.
Ich drücke Dir die Daumen!!!!!
Ich habs auch geschafft, dann schaffst Du es auch!
Vicky
das kann ich gut verstehen, ich hatte auch schreckliche Angst, wollte aber auch entlassen werden.
Diese Angst ist so normal, denn jegliches bißchen Selbstbewußtsein ist ja verloren gegangen.
Das ging mir damals genauso.
Die in der Klinik würden Dich nicht loslassen, wenn Sie Dir das nicht zutrauen würden
Und du bist ja auch gar nicht allein!
Bals schon wirst Du stolz auf das sein, was Du so meisterst.
Außerdem wird alles in Kürze noch deutlich besser werden und Du wirst auch belastbarer.
Du schaffst das, sag Dir das den ganzen Tag.
Werfe all die sinnlosen Gedanken aus dem Kopf und wiederhole wie ein Mantra:
"Ich kann für mein Baby und mich sorgen.
Ich bin eine gute Mutter."
Auch wenn es sich noch nicht so anfühlt, es wird so kommen.
Ganz wichtig außerdem:
Immer nur einen Tag nach dem anderen, eine Stunde nach der anderen schaffen und immer schön stolz auf Dich sein!
Alles gaaaanz langsam, dann wird es werden.
Ich drücke Dir die Daumen!!!!!
Ich habs auch geschafft, dann schaffst Du es auch!
Vicky
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Bommelchen
Hallo Du,
hab' Geduld mit Dir! Nur weil Du jetzt aus der Klinik entlassen wirst, heißt das noch nicht, dass Du schon wieder gesund bist. Die Genesung von einer Depression dauert. Es ist völlig okay, wenn Du Dir für zuhause erst einmal Hilfe organisierst. Du wirst von selbst merken, wenn Du die nächsten Schritte in Angriff nehmen kannst. Verlange nicht gleich so viel von Dir. Alles Gute für Deine Entlassung und einen guten Start zuhause und in der Tagesklinik! Du schaffst das!
LG
Bommelchen
hab' Geduld mit Dir! Nur weil Du jetzt aus der Klinik entlassen wirst, heißt das noch nicht, dass Du schon wieder gesund bist. Die Genesung von einer Depression dauert. Es ist völlig okay, wenn Du Dir für zuhause erst einmal Hilfe organisierst. Du wirst von selbst merken, wenn Du die nächsten Schritte in Angriff nehmen kannst. Verlange nicht gleich so viel von Dir. Alles Gute für Deine Entlassung und einen guten Start zuhause und in der Tagesklinik! Du schaffst das!
LG
Bommelchen
Hallo,
du packst das! Ich verstehe dich gut, aber die Ärzte haben schon recht. Übrigens war ich monatelang NIE alleine zu Hause. Da war entweder meine Mama, meine Tante, meine Cousine die bei mir waren und mir geholfen haben. Hast du auch so ein "Netz"? Kann jemand in der ersten Zeit bei dir sein unter Tags?
Es ist absolut nicht ungewöhnlich, dass du Arztbesuche oder daheim sein noch nicht alleine schaffst - ging mir genau so. Das normalisiert sich aber. Wichtig ist, dass du jetzt aber wirklich wieder daheim bist und in der Tagesklinik betreut wirst. Du mußt diesen Schritt nach vorne gehen, auch wenn er grad Angst macht. Diese Angst wirst du besiegen - nach und nach wenn du daheim bist. Du mußt langsam wieder rein in den "normalen Alltag"!
Und wir sind ja auch jederzeit da für dich in dieser neuen Phase jetzt!
du packst das! Ich verstehe dich gut, aber die Ärzte haben schon recht. Übrigens war ich monatelang NIE alleine zu Hause. Da war entweder meine Mama, meine Tante, meine Cousine die bei mir waren und mir geholfen haben. Hast du auch so ein "Netz"? Kann jemand in der ersten Zeit bei dir sein unter Tags?
Es ist absolut nicht ungewöhnlich, dass du Arztbesuche oder daheim sein noch nicht alleine schaffst - ging mir genau so. Das normalisiert sich aber. Wichtig ist, dass du jetzt aber wirklich wieder daheim bist und in der Tagesklinik betreut wirst. Du mußt diesen Schritt nach vorne gehen, auch wenn er grad Angst macht. Diese Angst wirst du besiegen - nach und nach wenn du daheim bist. Du mußt langsam wieder rein in den "normalen Alltag"!
Und wir sind ja auch jederzeit da für dich in dieser neuen Phase jetzt!
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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Marlene
Ich gebe meinen Vorrednerinnen recht. Das ist völlig normal die erste Zeit Dinge nicht bewerkstelligen zu können die eigentlich ganz normal sind...aber das wird alles besser. Die Tabletten brauen eben eine Weile bis der Spiegel im Blut gleich ist. In der Zeit gibt es dann entsprechend Höhen und Tiefen.
Dass du dir vor der Zeit Daheim Gedanken machst und dich sorgst und wieder Angst entwickelst ist auch normal.
Frage dich warum das so sein kann, was ist der Grund dafür? Wenn du den Grund für dich gefunden hast bist du die Angst los!
Mal ein Ansatz:
- Fürchte ich mich weil ich allein gestellt bin und keine Hilfe (ärztliche) habe?
Musst du nicht, du kommst ja in die Klinik zurück und für die erste Zeit hilft dir gewiss deine Mutter
- Warum habe ich Angst beim Arzt/Einkaufen?
Die Medis wirken noch nicht ganz. Alles solche Situationen wo man ruhig sitzen muss und warten muss lassen einen ins Grübeln verfallen. Du nimmst alles mögliche an dir war, bekommst Angst vor der Angst und hast Panik. Das geht bald vorbei!
- Warum habe ich Angst vor Zuhause?
Wahrscheinlich deshalb weil es für dich immer ein vertrauter platz war, der jedoch seine Ruhe verloren hat als du selbst dort depressiv warst...du musst wieder Vertrauen in dein Heim als Schutz entwickeln.
Dass du dir vor der Zeit Daheim Gedanken machst und dich sorgst und wieder Angst entwickelst ist auch normal.
Frage dich warum das so sein kann, was ist der Grund dafür? Wenn du den Grund für dich gefunden hast bist du die Angst los!
Mal ein Ansatz:
- Fürchte ich mich weil ich allein gestellt bin und keine Hilfe (ärztliche) habe?
Musst du nicht, du kommst ja in die Klinik zurück und für die erste Zeit hilft dir gewiss deine Mutter
- Warum habe ich Angst beim Arzt/Einkaufen?
Die Medis wirken noch nicht ganz. Alles solche Situationen wo man ruhig sitzen muss und warten muss lassen einen ins Grübeln verfallen. Du nimmst alles mögliche an dir war, bekommst Angst vor der Angst und hast Panik. Das geht bald vorbei!
- Warum habe ich Angst vor Zuhause?
Wahrscheinlich deshalb weil es für dich immer ein vertrauter platz war, der jedoch seine Ruhe verloren hat als du selbst dort depressiv warst...du musst wieder Vertrauen in dein Heim als Schutz entwickeln.
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DanielaNino212121
na ihr lieben
ich war habe diese nacht zuhause geschlafen und habe auch kein tavor gebraucht hatte keine panik keine angst nix ich habe eure nachrichten gelsene das hat mir so viel mut gemacht weiter zumachen danke danke
ich bin heute morgen aufgestanden da war die angst wieder da ganz komisch wollte nur zurück in die klink ich dachte ich schaffe es nicht mehr hier hin ich kippe gleich um das is so scheiße das gefühl wie soll ich das denn morgen schaffen nachhause zugehen ganz und dann montags in die tagesklink wie soll ich das schaffe das macht mir schon alles etwas angst ich habe angst das mir was schlimms passiert
aber ich muss es einfach machen
ich war habe diese nacht zuhause geschlafen und habe auch kein tavor gebraucht hatte keine panik keine angst nix ich habe eure nachrichten gelsene das hat mir so viel mut gemacht weiter zumachen danke danke
ich bin heute morgen aufgestanden da war die angst wieder da ganz komisch wollte nur zurück in die klink ich dachte ich schaffe es nicht mehr hier hin ich kippe gleich um das is so scheiße das gefühl wie soll ich das denn morgen schaffen nachhause zugehen ganz und dann montags in die tagesklink wie soll ich das schaffe das macht mir schon alles etwas angst ich habe angst das mir was schlimms passiert
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Marlene
Wie du geschrieben hast verlief dein Wochenende doch sehr erfolgreich!
Du konntest sogar schlafen und hattest keine Angst
.
Damit hast du doch schon gesehen dass du dir wieder vertrauen kannst und immer mehr Fortschritte machst!
Versuch in solchen Situationen einfach das Gefühl zuzulassen aber nicht daran zu denken "was wäre wenn" sondern zu denken "das geht vorbei, ich habe schon.....geschafft (Daheim geschlafen). Es wird immer besser!".
Du konntest sogar schlafen und hattest keine Angst
Damit hast du doch schon gesehen dass du dir wieder vertrauen kannst und immer mehr Fortschritte machst!
Versuch in solchen Situationen einfach das Gefühl zuzulassen aber nicht daran zu denken "was wäre wenn" sondern zu denken "das geht vorbei, ich habe schon.....geschafft (Daheim geschlafen). Es wird immer besser!".
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kadisha