wasich euch noch fragen ist mein sohn geht jetzt zu einer tagesmutter
und ich gehe ja noch in die tagesklinketwa2wochen und ich habe aber angst was danch ist ich möchte gerne wieder arbeiten ghen aber ich habe angst das es mir dann wieder schlechter geht weil ich so viel aufeinmal machen wie habt ihr das so gemacht
wollte euch mal fragen wie das mit der arbeit is
Moderator: Moderatoren
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Kika30
Hallo,
was für dich das beste ist kann ich nicht sagen.
Aber lass dein Sohn doch weiter bei der Tagesmutter und nutze die Zeit zu hause für dich. Ich war damals mit meine Sohn im KH und die Zeit danach zu hause habe ich gebraucht. Mein Sohn war auch bei einer Tagesmutter.
Nach vier Monaten habe ich zwei mal die Woche drei Std. gearbeitet. Das hat völiig gereicht.
Mach langsam, denn eine Überforderung kann schnell wieder zu einem Rückschlag führen.
Gruß
Kika
was für dich das beste ist kann ich nicht sagen.
Aber lass dein Sohn doch weiter bei der Tagesmutter und nutze die Zeit zu hause für dich. Ich war damals mit meine Sohn im KH und die Zeit danach zu hause habe ich gebraucht. Mein Sohn war auch bei einer Tagesmutter.
Nach vier Monaten habe ich zwei mal die Woche drei Std. gearbeitet. Das hat völiig gereicht.
Mach langsam, denn eine Überforderung kann schnell wieder zu einem Rückschlag führen.
Gruß
Kika
Hallo,
nur du selbst kannst merken, ob dir arbeiten gut tut. Wenn der Wunsch da ist, dann aber langsam angehen, weniger Stunden z.B. Ginge das? Ist es dein alter Arbeitgeber, oder suchst du ganz was Neues?
Ich bin damals 3 Jahre daheim geblieben - bin abe aus Österreich, bei uns das mit dem Kindergeld anders geregelt als bei euch. Damals war meine PPD aber schon weg - daher war arbeiten kein Problem. Hab langsam angefangen mit 4 Stunden pro Woche, dann langsam auf 12 Stunden, jetzt sind es so im Schnitt 20 Stunden die Woche. Aber meine PPD ist schon 7 Jahre her - daher ist das jetzt relativ.
Arbeiten kann dir gut tun, aber du solltest dich langsam vortasten und genügend Auszeit haben.
nur du selbst kannst merken, ob dir arbeiten gut tut. Wenn der Wunsch da ist, dann aber langsam angehen, weniger Stunden z.B. Ginge das? Ist es dein alter Arbeitgeber, oder suchst du ganz was Neues?
Ich bin damals 3 Jahre daheim geblieben - bin abe aus Österreich, bei uns das mit dem Kindergeld anders geregelt als bei euch. Damals war meine PPD aber schon weg - daher war arbeiten kein Problem. Hab langsam angefangen mit 4 Stunden pro Woche, dann langsam auf 12 Stunden, jetzt sind es so im Schnitt 20 Stunden die Woche. Aber meine PPD ist schon 7 Jahre her - daher ist das jetzt relativ.
Arbeiten kann dir gut tun, aber du solltest dich langsam vortasten und genügend Auszeit haben.
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex