hallo, ich bin neu hier .....

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jazzyfee

hallo, ich bin neu hier .....

Beitrag von jazzyfee »

Hallo,
mein name ist jazzy , ich habe 2 kinder (5 Jahre und 10 Monate)
meine erste ppd war 207 nach der geburt der ersten tochter (8.okt 2007) sie war lange zeit unbemerkt , hatte ettliche körperliche symptome und rannte von arzt zu arzt , und klinik zu klinik, das erste jahr der kleinen verflog und ich bekam kaum etwas mit davon  nach 1 jahr stand die diagnose depression…… wurde stationär und danach ambulant behandelt…..
Nach langem überlegen pob ich da srisiko einer erneuten ppd eigehe kam kind nr 2 am 2.dez 2011 auf die welt….. keine 3 wochen später erneut die ppd…. Diesmal konnte ganz ganz schnell gehandelt werden weil ich wusste was es ist….. mit hilfe von hebamme , krankenhaus (gebrutsstation) und psychatrischer notfallsprechstunde in der ich ein beruhigungsmittel erhiel konnte sehr sehr schnell gehandelt werden, antidepressiva gab es dann wieder welches nach 2 wochen wirkte …… momentan bin ich fast beschwerdenfrei und bin froh das ich die erste zeit mit dem neuen baby bewusst erleben konnte….. bald ist ein jahr vorbei und ich hoffe ich kann im nächsten frühjahr die medikamente reduzieren und bald ganz normal weiterleben…..
Ich liebe beide kinder , dennoch merke ich das ich zu der kleinen einen ganz anderen bezug habe wie zu der großen…. Ich erhoffe mir durch dieses forum zu erfahren kann wie es anderen damit geht , wie man innerlich diesen bezug zu meienr erstgeborenen verstärken kann usw….. und natürlich möchte ich meine erfahrungen mit anderen teilen und positive tips geben…..
Birdee

Beitrag von Birdee »

Willkommen , Jazzyfee :P

Es ist doch toll ,dass du so schnell( und richtig )Hilfe in Anspruch genommen und auch bekommen hast!!!
Alles wird gut !!!
:P :P :P
isa

Beitrag von isa »

Hallo Jazzy,

meine Geschichte ist deiner recht ähnlich. Nach der Geburt meines Sohnes hatte ich eine PPD, die ein halbes Jahr unerkannt blieb.
Nach der Geburt meiner Tochter hatte ich wieder eine PPD, die aber schnell behandelt gut in den Griff zu bekommen war. Auch ich merke, dass ich ein ganz anderes Verhältnis zu meiner Tochter habe, als ich es zu meinem Sohn in dieser Zeit hatte.
Ich liebe ihn sehr, aber das Verhältnis zu meiner Tochter ist irgendwie inniger und alles ist leichter zu händeln als bei ihm.
Auch habe ich ihm gegenüber oft ein schlechtes Gewissen, weil es mir immer noch weh tut, dass ich die erste Zeit keine gute Mutter für ihn sein konnte und ihn "wieder loswerden"wollte, als es mir so schlecht ging.
Du siehst, es geht nicht nur dir so...

LG isa
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