Wollte euch mal fragen, wie ihr so mit eurem äußeren zufrieden seid, wie ihr euch empfindet, was ihr für euern Körper tut, um euch zu gefallen und euch wohl zu fühlen?
Man liest hier ja öfters vom Perfektionismus, der vieles im leben beeinflusst. Auch das empfinden des eigenen Körpers? Seid ihr eher streng mit euch (beim essen, beim Sport...) oder nachgiebig und achtsam?
Ich werde (leider, leider) auch vom Perfektionismus geplagt und fühle mich daher eigentlich nie wirklich wohl in meinem Körper.
Manchmal liest man von Müttern, die sich nach der Geburt eines Kindes viel wohler, weiblicher fühlen usw., stolz sind auf ihren Körper und sich nicht mehr so quälen, mit irgendwelchen Diäten oder Fitness... Leider ist es bei mir nicht so :-( hab oft das Gefühl, ich verlange nch mehr von meinem Körper als vorher.
Mit den zwei kleinen Kindern komme ich natürlich auch gar nicht mehr so zu Sport, Wellness, Pflege usw. Ich weiß, dass es irgendwann auch wieder anders wird und das ja auch gar nicht so wichtig ist, aber mich stört es trotzdem.
Bin dauernd am vergleichen, mit anderen Mamis, aber auch kinderlosen bekannten. Na, und oft schneide ich natürlich schlechter ab und lasse mich dadurch wieder runterziehen :-( ich weiß, dass ich mir mein leben damit selber schwer mache, aber komme trotzdem nicht davon los.
Glaube mein selbstbewusstsein ist ziemlich gering
Naja, mich würde einfach mal interessieren, wie es euch so geht... Mit dem oberflächlich äußeren! Was hat sich bei euch nach der Geburt eures Kindes oder eurer Kinder verändert? Könnt ihr euch ganz frei machen von anderen, von irgendwelchen idealen USW.?
Würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen erzählen mögt
Danke schon mal und einen schönen Sonntag allen!!
Gruß
). In der Schwangerschaft habe ich nur neun Kilo zugenommen und hatte die dementsprechend flott wieder runter. Als ich krank wurde, konnte man mir beim Abnehmen zusehen, aber gut ging es mir natürlich nicht damit. Durch die Medikamente habe ich etwa 20 Kilo zugenommen und bin sehr unzufrieden damit. Ich habe etwa dreißig Hosen im Schrank, aber keine passt mehr. Ich habe mir daher drei Jeans in Größe 46 gekauft, mehr nicht, weil ich einfach hoffe, irgendwann wieder abzunehmen. Wie das geschehen soll, weiss ich allerdings nicht. Ich treibe zwar wieder regelmäßig Sport, aber nicht soviel wie früher und auf Schokolade kann ich überhaupt nicht verzichten. Früher hatte ich echt total viel Spaß daran, mich schick anzuziehen, das ist nun vorbei. Wenn ich mich auf Photos sehe, kriege ich jedesmal einen Schreck. Ich bin sooooo fett!!! Mir ist meine Optik schon wichtig, und ich wäre gern wieder so "knackig" wie früher.
Das hat aber auch damit zu tun, dass ich die PPD bekam. Denn so mußte ich in der Therapie lernen einge krankmachende Verhaltensmuster abzulegen. Ein weitere Aspekt in meinem Leben ist für mich persönlich der spirituelle, leicht esotherisch angehauchte Weg. Seit 2 Jahren beschäftige ich mich damit und ich habe somit sehr viel an Gelassenheit, Zufriedenheit und DANKBARKEIT erreichen dürfen. 
, die eh nicht besonders ist, grauer Himmel, Rückenschmerzen. Ich habe schon von Kindesbeinen an mit meinem Gewicht zu kämpfen, okay in der Kindheit hat mich meine Mutter auf Diät gesetzt! Versuche jetzt mit Cefamadar, einem homöopathischen Mittel, meine Esslust zu bekämpfen. Grade Kohlenhydrate bevorzugt im Form von Süßigkeiten sind mein Verhängnis. Schaffe es auch nicht genug Bewegung in meinen Alltag zu integrieren. Zudem habe ich das night-eating-syndrom! Wiege bei einer Größe von 1,6m 73,6 kg, also kein Jammern auf hohem Niveau!
) und da um "Stärke gebeten". Und seither klappts. Ich weiß das klingt sehr schräg und abgedreht, aber für mich klappts. Mich wundert das selber extrem, aber ich nehms dankbar an. 